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✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.

✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!

✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!

✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.

✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.

✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.

✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.

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Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!

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RPV (5/5) | Taijitu (5/5)

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Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.

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Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?

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Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!

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Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.

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Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.

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Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!

✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.

✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!

✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.

✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?

✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?

✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?

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Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.

✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.

✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!

✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.

✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.

✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.

✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.

✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!

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Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!

Noch keine Ahnung, was du spielen willst?


Dann wirf doch einen Blick in unsere zahlreichen Gesuche!

Entwicklung C für 75 Punkte (bis 18.12.)

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Trend Street [Event] Empty Trend Street [Event]

Beitrag von ZytomegaDi Jun 20, 2017 1:59 pm

Trend Street

Eine recht belebte Straße, die besonders durch die Bäume am Rande geprägt wird. Besonders bekannt ist sie für den kleinen Eisladen, für dessen berühmtes "Stratos-Eis" die Kunden von Frühling bis Herbst Schlange stehen. Auch findet man hier das Atelier der Stadt, in dem zahlreiche Kunstwerke zur Schau stehen.

Zytomega
Zytomega
Legendäre Dates
Trend Street [Event] 579  Elfuns kleiner Freund Trend Street [Event] 547

Interessiert an einem legendären Date?
Dann schau doch mal hier vorbei!

Punkte : ★ ¥ ⊹ ♠ ♣
Punkte : 667

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Trend Street [Event] Empty Re: Trend Street [Event]

Beitrag von GastSo Jul 02, 2017 3:43 pm



mit Nathaniel

Eigentlich wollten der gute Maverick und sein Voltenso, nur eines der berühmten Stratos-Eis kaufen. Doch so wie immer, konnte es im Leben dieses Jungen, sowieso niemals geplant ablaufen. Zuerst begann es mit einem lautstarkem Knurren seines Kumpels, welches höchst ungewöhnlich für Nick war. Er knurrte so gut wie nie und war hingegen dessen immer fröhlich, deshalb schreckte Maverick sofort auf und folgte dem Blick seines knurrenden Freundes. "Was... zur Hölle!" er sah in den Himmel und entdeckte wie viele andere Menschen der Straße ein riesiges, metallenes Ding umherschweben. Was. War. Das? Maverick konnte sich keinen Reim auf diese Antwort machen, er wusste nur, dass er Angst hatte. Panische Angst, welche anstieg als diese Monstrosität anfing mit Feuer herum zuschießen.

Das Eis, wer hätte es gedacht, komplett vergessen, schloss er sich der Menschenmenge an und rannte. Auch wenn er Ranger war und somit für das Wohl von Mensch und Pokémon sorgen musste, war ihm dieses Wesen eindeutig eine Nummer zu groß und es war ihm beinah unmöglich einen kühlen Kopf zu bewahren. Als ihm dann schließlich jedoch auf viel, das sein Voltenso irgendwo in der Menge untergegangen war, konnte ihn nichts mehr davon abhalten, wieder in die Richtung der Ultrabestie zu rennen. Er wusste das sein Pokémon sich nicht scheuen würde, irgendwie zu versuchen, dieses Ding aufzuhalten. "NIIIIICCCCKKK!!!" er brüllte seinen Namen so laut, wie er konnte. Indem regen Treiben Stratos Citys war das jedoch viel zu schwer, vor allem wenn auch noch solch eine Panikwelle herrschte.

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Trend Street [Event] Empty Re: Trend Street [Event]

Beitrag von GastSo Jul 02, 2017 8:53 pm

Maverick + Nathaniel
Stratos City war ja schon immer der Ort für kuriose Ereignisse gewesen, aber was nun abging, war ja wohl die Höhe. Tatsächlich hatte es sogar überraschend lang gedauert, bis Nathaniel dahinter kam, was diesen Aufruhr verursachte. Die plötzlichen Schreie und das Staunen waren ihm ja durchaus komisch vorgekommen, doch erst, als die Masse sich hastig in Bewegung setzte und einander anrempelten wie aufgescheuchte Flemmli, wurde Nathaniel klar, was hier wirklich abging. Gebannt starrte er in den Himmel, der sich mit eigenartigen Kreaturen bedeckte. War da ein Loch im Himmel, aus dem diese Dinger strömten? Das musste ein Traum oder ein schlechter Film sein. Ja, für einen Moment dachte er sogar, er wäre hier in den Werbegag für irgendeinen Film geraten. Das konnte ja auch unmöglich echt sein. Wo waren also die Kameras? Wo waren die Regisseure, die das Ganze aufklärten und die für diese Massenpanik würden geradestehen müssen?
Stattdessen erblickte er nur Menschen, die in voller Panik flohen, während er selbst wie angewurzelt stehen blieb und vom Himmel wieder auf die Straße blickte. Ein Mann rempelte ihn mit voller Wucht an, ein kleines Mädchen stürzte zu Boden, wurde jedoch sogleich von seinem Vater aufgehoben und im Arm getragen. Und in all dem Menschengewusel hatte Nathaniel nicht sofort bemerkt, dass sein Hundemon, das üblicherweise Abstand hielt, von der Masse hinfort gedrängt wurde, obwohl das Hundemon sich mit deutlichem Geknurre Aufmerksamkeit zu verschaffen versuchte. Bei all der Massenpanik war es dem Pokémon jedoch zu viel, die Menschen, die es zurückdrängten anzugreifen.
Als sich der Haufen an Menschen zumindest ein kleines bisschen lichtete, blickte das Hundemon sich irritiert um auf der Suche nach seinem Trainer. Doch von dem fehlte jegliche Spur. Das Pokémon schaffte es nicht, ihn zu erblicken und die Gerüche waren so durcheinander, dass es keinen klaren Pfad finden konnte. Stattdessen jaulte das verzweifelte Pokémon los, in der Hoffnung, dass Nathaniel ihn zumindest hören und dadurch finden würde.

Nathaniel hörte Cerberus aber nicht. Das Hundemon hatte sich offenbar viel zu weit entfernt und das Jaulen ging bei all dem Menschengeschrei vollkommen unter. Gemerkt, dass sein Partner verschwunden war, hatte der Trainer allerdings schon und sah sich hastig nach dem Hundemon um. Wenn das kein rührendes Wiedersehen gab. Vermutlich drehte das Hundemon mittlerweile völlig am Rad. Es hasste es schließlich, von seinem Trainer getrennt zu sein. Immerhin hatte Cerberus stets den Gedankengang im Kopf, dass er Nathaniel zu beschützen hatte. Einen Beschützer hätte der Junge nämlich gerade gebrauchen können, als denn urplötzlich dieser massive Stahlklotz ein Stück vor ihm auf den Boden knallte. Und dann lebte dieses Stahlding auch noch!
Vollkommen entgeistert blickte der Trainer zu dem fremdartigen Stahlwesen auf, das vor ihm ragte. Wenn man an Alien dachte, so konnte man dieses Ding doch unfassbar gut als Beschreibung hernehmen und dann hob es auch noch seinen schwebenden Arm und richtete ihn auf Nathaniel, als wollte es auf ihn zeigen. Doch ein nettes Zeigen blieb aus. Stattdessen züngelten einige Flammen, die kurz nach dieser knappen Vorwarnung auch schon herausschossen. Kraftvoll wie ein Flammenwurf. War es vielleicht sogar einer? Ein Glück hatte Nathaniel die züngelnden Flammen als Drohung wahrgenommen und war seitlich aus der Angriffszone gerannt. Knapp genug, um nicht von dem Flammenwurf verschlungen zu werden. Was zur Hölle ist das für ein Ding?!, stieß er erschrocken aus. War es vielleicht eine geheime Superwaffe oder doch nur ein Alien? An einen Publicity Stunt glaubte er langsam nämlich nicht mehr.
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Trend Street [Event] Empty Re: Trend Street [Event]

Beitrag von GastMo Jul 03, 2017 8:18 pm



mit Nathaniel

Mave hatte so etwas noch nie erlebt, geschweigenden gehört und jetzt hatte er nicht nur Angst um sein Leben, sondern auch darum seinen Kumpel niemals mehr wieder zu sehen. Sowie er immer weiter in Richtung des Monsters rannte, umso lerer wurde die Straße. Doch wer konnte schon wissen ob es dort, wo alle hin rannten, überhaupt sicherer war? Vielleicht waren dort genau so riesige Metallklötze, oder sogar noch schlimmere Wesen. Doch Mave konzentrierte sich darauf, Nick zu finden. Sonst war das Voltenso doch immer so Auffällig in der Menge, aber nun? Wenn man es einmal wollte, war er spurlos verschwunden. "NIIIIICCCCKKK" schrie er immer und immer wieder, doch sein Pokémon war spurlos verschwunden, inmitten von Trümmern, Feuer und Angst.

Dann jedoch musste er einen neuen Gedanken fassen, denn einer dieser riesigen, stählernen Monster landete direkt vor ihm, jedoch wannte er ihm nur den Rücken zu. Es schien so, als versuchte dieses Wesen jemand anderen anzugreifen und im selben Augenblick sah Mave Feuer und einen Jungen welcher vor eben jenem weg rannte. Dies ließ sich das Pokémon jedoch nicht gefallen und versuchte eine erneute Ladung Flammen aus seinem Arm zu schießen. Maverick, hatte vielleicht Nick nicht, welchen er ohnehin niemals gegen dieses Monster eingesetzt hätte, aber er benutzte seinen Fangkom um das Wesen mit der Fangscheibe abzulenken, was auch teilweise funktionierte.

#012
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Trend Street [Event] Empty Re: Trend Street [Event]

Beitrag von GastMo Jul 03, 2017 8:53 pm

Maverick + Nathaniel
Was denn nun schon wieder?! Nicht nur, dass metallerne Riesen vom Himmel fielen, nein, jetzt flogen auch schon komische Scheiben durch die Gegend! Nein, Moment. War das ein FangKom? Verwundert blickte der Kriminelle zu dem Jungen, der ihm zu Hilfe eilte. Ranger, ganz offensichtlich. Nur von seinem Partnerpokémon gab es offenbar keine Spur. Nathaniel ließ es sich trotz der angespannten Situation nicht nehmen, sich schleunigst umzuschauen, doch nichts. Vielleicht besaß dieser Ranger ja gar kein Partnerpokémon oder vielleicht war es wie Cerberus ähnlich in der Menge untergegangen. War ja auch nicht unbedingt bei der Masse, die hier vorbeigerannt war. Ein FangKom alleine brachte nur nicht unbedingt viel gegen so ein Ding. Vollidiot!, fluchte Nathaniel lautstark. Vielleicht mochte es angesichts der Tatsache, dass der Ranger das Ding ablenkte, ziemlich undankbar wirken. Aber sich selbst in Gefahr begeben, um jemandem zu helfen? Nun gut, es gab solche Menschen, keine Frage. Es war jedoch schlicht und ergreifend leichtsinnig von ihm.
Discordia! Eris!, rief er aus und warf die beiden Pokébälle seines Absols und seines Typ:Nulls. Mit letzterem verstand er sich zwar noch nicht blendend, aber angesichts dieser Situation würde es hoffentlich keinen Aufstand machen. Kaum waren die Pokémon materialisiert, musste Discordia auch schon erschreckt feststellen, dass man ja gar nicht ihre Schönheit bewunderte, sondern sich gänzlich auf den Metallklotz konzentrierte. Ein Frevel. Eris hingegen schnaubte aus und starrte das unbekannte Ding energisch an, ehe er zu Nathaniel zurückblickte. Nun, zumindest das Typ:Null erkannte die Bedrohung und war zur Kooperation bereit. Metallsound!, folgte der Befehl, denn es konnte ja nie schaden, seinen Gegner zu schwächen und sei es nur, um sich eine Flucht zu erleichtern. Während das Typ:Null einen grellen Schrei ausstieß, der die Spezial-Verteidigung - sofern möglich - des unbekannten Wesens senken sollte, hatte auch Discordia endlich begriffen, dass es nun kein Zeitpunkt war, dieses merkwürdige Geschöpf zu ignorieren.
Spukball und bleib auf Abstand! Wer wusste schließlich, wozu dieses Ding nicht eventuell fähig war? Während das Absol dunkle Energie zu einer Schattenkugel zusammensammelte, wich der Kriminelle ein paar Schritte zurück, um ein loses Metallrohr zu ergreifen. Für den Fall wollte man schließlich gewappnet sein! Und da feuerte der Spukball auch schon los. Als wäre dieser Klotz nicht schon schlimm genug, erweckte ein Surren die Aufmerksamkeit des 17-Jährigen, der verblüfft ein Stück Origami ansausen sah. Jedenfalls sah es danach aus. Offenbar war es auch ein Wesen, das aus den Pforten am Himmel gekommen war und demnach schloss er, dass es wohl ebenfalls nicht in friedlicher Stimmung war. Das Metallrohr wurde schleunigst geschwungen... und zerschnitten. Hastig wich Nathaniel zurück, als die obere Hälfte des Metallrohrs sauber abgeschnitten zu Boden fiel. Das konnte doch nicht wirklich wahr sein! Dabei war dieses komische Origamiding doch nicht einmal besonders groß! Besser war es also wohl, wenn er vor allem diesen Dingern nicht zu nahe kam. Vorausgesetzt, er wollte den morgigen Tag noch erleben. Das galt jedoch genauso auch für seine Pokémon. Immerhin sollten die den morgigen Tag doch noch genauso erleben, wie ihr Trainer auch. Gut, dass Hestia weiterhin in ihrem Pokéball schlummerte. Am wenigsten konnte Nathaniel nun nämlich gebrauchen, dass sein Viscargot mit diesen Viechern auf Kuschelkurs ging.
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Trend Street [Event] Empty Re: Trend Street [Event]

Beitrag von GastDi Jul 04, 2017 6:00 pm



mit Nathaniel

Das Kaguron wannte sich nun Maverick zu. Seine Ablenkung hatte zwar funktioniert, aber somit hatte er die Gefahr nur auf ein anderes Opfer verteilt, nämlich sich selber. Der andere Junge, rief jedoch zwei Pokémon aus seinen Bällen, eines davon war ein Absol. Mave konnte bestimmt nicht damit angeben, schon viele dieser Sorte gesehen zu haben, aber er kannte sie. Das andere Pokémon wiederum... hatte er noch nie gesehen, geschweigenden von einem Pokémon mit ähnlichem Aussehen gehört. Es wirkte für ihn beinah so surreal wie diese stählerne Kreatur, welche nun von den Pokémon des Mannes angegriffen wurde. Hätte er doch nur Nick hier, er könnte wenigstens mit einer Donnerwelle helfen. Zumindest wenn es Möglich war, es zu paralysieren.
Die Angriffe der Pokémon, die Menschen und auch die Scheibe des Fangkoms verwirrten das Kaguron allerdings ziemlich, sodass es nicht mehr wusste, welche der 'Bedrohungen' es nun angreifen sollte. Diese Chance ergriff Maverick um, um den Stahlklotz Kreise zu ziehen... immerhin sollte diese Scheibe doch beruhigen, oder? Eine Beruhigung die diesem Ding nicht schaden konnte. Doch das Pokémon schien weniger beeindruckt und schlug die Scheibe mit einem seiner riesigen Arme weg. Diese knallte mit voller Wucht gegen eine Hauswand und machte seinen Fangkom demnach auch nutzlos. Das Monster, nun wieder auf Mave gerichtet, hob einen seiner Arme um eine ihm eine erneute Feuerbrunst entgegen zu schleudern, doch er rannte schnell genug weg um dieser entgegen zu können, in Richtung des anderes Jungen. Welcher, wie er sah, nicht weniger Probleme hatte.
Ein weiteres komisches Wesen hatte ihn im Visier. Mave kam gerade noch rechtzeitig um zu sehen, wie dieses kleine Papierwesen? soeben eine Eisenstange, mit einem einzigen Schlag zerschnitt. Er war sich nicht mehr sicher, was gefährlicher war, zerschnitten oder verbrannt zu werden, aber er wollte definitiv auf keine der beiden Weisen sterben. Er sah sich nach einem möglichem Ausweg um und bemerkte eine Seitenstraße, in der sie zumindest nicht von beiden Seiten umzingelt würden. Fürs erste... Wer wusste ob es nicht noch mehr von diesen Dingern gab. Aber dennoch zögerte Mave... was wenn Nick immer noch auf dieser Straße war? Was wenn sie sich verpassen würden, er konnte nicht hier weg und fühlte sich zudem auch noch vollkommen nutzlos. Doch dann hörte er ein Knurren, sein Voltenso kam aus einem halb eingestürztem Gebäude gerannt und kickte mit einem starken Ruckzuckhieb das Katagami von dem Jungen weg. Danach stellte er sich schützend dazwischen und knurrte weiter. Doch... es war nicht einfach nur Nick. Er sah komplett anders aus, größer, stärker und wendiger. Maverick hatte schon mal davon gehört, hätte aber definitiv nicht gedacht, das sein Voltenso in diesen Trümmern einen Megastein finden würde. Doch das war ihm gerade relativ egal, am liebsten hätte er geweint vor Freude, seinen Partner wiederzusehen. Doch für solche Sentimentalitäten blieb ihnen keine Zeit. "Nick Donnerwelle!" das Elektropokémon entließ die gesamte Ladung aus seinem Fell und entfachte eine große elektrische Ladung, die auf seinen Gegner niederregnete und diesen auf den Boden fallen ließ, nur damit er sich aus der Paralyse heraus zuwinden versuchte. Im war klar, dass es nicht ewig halten würde, aber so hatten sie zumindest Zeit sich mehr auf das andere Wesen zu konzentrieren.

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Trend Street [Event] Empty Re: Trend Street [Event]

Beitrag von GastDi Jul 04, 2017 8:32 pm

Maverick + Nathaniel
Der Fangversuch des Rangers missglückte mehr als offensichtlich. War es einfach nur Pech? Oder hatte der Ranger gerade etwa feststellen müssen, dass sich diese komischen Wesen nicht fangen ließen? Ob ein Pokéball ein ähnliches Ergebnis erzielte? Er hätte probeweise ja allzu gerne einen Pokéball nach diesen Dingern geworfen, doch leider hatte er keine bei sich und den Ranger brauchte er in dieser Hinsicht wohl erst recht nicht fragen. Es hätte ihn jedenfalls verwundert, wenn der einfach mal so Pokébälle mit sich herumschleppte. War ja schließlich auch Ranger und nicht die Pokéballausteilungsbehörde.
Als das Origamiwesen erneut zum Angriff ansetzte, kam ihm glücklicherweise ein anderes Pokémon zuvor. Ein... Mega-Voltenso? Die liefen einfach so in der Stadt herum? Wie sich herausstellte war es wohl das Partnerpokémon des Rangers. Wo sich das bisher wohl herumgetrieben hatte? Jedenfalls war es zur rechten Zeit aufgetaucht und paralysierte kurz darauf das komische, kleine Ding. Es war die Gelegenheit zu flüchten. Wie schnell konnte ein Stahlklotz denn schon sein? Schleunigst rief der Kleinkriminelle sein Absol und sein Typ:Null zurück. Das war wohl schlicht und ergreifend sicherer für seine Weggefährten. Er hatte nicht vor, sie blindlings in Gefahr zu bringen, wenn es nicht sein musste.
Kaum versuchte der 17-Jährige jedoch, in Richtung der Seitengassen zu hasten, musste er abrupt stehen bleiben, als der riesige Stahlklotz hingegen aller Erwartungen los düste und ihm den Weg abschnitt. Der Schock war Nathaniel deutlich ins Gesicht geschrieben. Wie konnte dieses Ding dermaßen schnell sein?! Ein riesiger, schwerer Klotz, der mit einer extremen Geschwindigkeit agierte? Was für ein übler Scherz war das?! Unweigerlich wich er einige Schritte zurück, während das schwere Ding erneut seine Arme hob. Doch kaum wollte das Ding erneut zum Angriff ansetzen, rangen die vier Pfoten Cerberus' den gehobenen Arm sogleich nieder, ehe es geschickt davon ab sprang und den Stahlklotz mit einer gewaltigen Feuersalve attackierte. Nicht nur das unbekannte Wesen hatte schließlich ein Faible für Feuer! Cerberus' Inferno schien zudem auch gesessen zu haben. Hatte dieses Feuerschleudernde Ding etwa selbst eine Schwäche gegen Feuer?
Cerberus!, rief Nathaniel überrascht aus, während sein Hundemon auf allen vier Pfoten auf dem Boden landete, sein Fell aufstellte und mit aggressivem Knurren eine Drohung verlauten ließ. Nathaniel hielt jedoch nichts davon, sich unnötig weiter mit diesem Ding zu messen. Informationen sammeln war gut und aus dieser Begegnung konnten doch schon einige Schlüsse gezogen werden. Es wäre jedoch fatal, wenn sie sich bereits an einem dieser Dinger die Zähne ausbissen. Die Energie teilte man sich bestenfalls ein, wenn man gesund und munter wieder aus dieser Sache herauskommen wollte. Nun, es schadete aber auch nicht, weitere Informationen zu sammeln, wenn man denn musste, weshalb er zu dem Ranger herüber blickte und auf das große Wesen zeigte. Versucht auch das zu paralysieren! Wenn beide Viecher sich wegen der Paralyse nicht bewegen konnten, erhöhte das ihre Fluchtchance ungemein. Sie mussten nur noch Schutz suchen oder ein passendes Versteck finden, ja, vielleicht sogar eine Gegenstrategie entwerfen.
Er warf einen kurzen Blick auf seinen Viso-Caster und musste feststellen, dass es keinen Empfang mehr gab. Eigentlich wunderte ihn das ja nicht. Bei dem Chaos, das hier ausbrach?
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Trend Street [Event] Empty Re: Trend Street [Event]

Beitrag von GastDo Jul 06, 2017 1:54 pm



mit Nathaniel

Der Junge rannte schnell auf eine Seitengasse zu, doch sein Versuch scheiterte, als das Kaguron mit einer extremen Geschwindigkeit - zumindest für seine Größe - auf den Eingang der Gasse zu und Schnitt so bedrohlich den Weg ab. Mave wollte ihm gerade mit seinem Pokémon zur Hilfe eilen, als noch ein Vierbeiner den Tag rettete. Es schien wohl so, dass er noch ein weiteres Pokémon besaß. Ein Hundemon, welches den Stahlklotz gekonnt mit Feuer attackierte. Etwas, so wie Maverick es deutete, was dem Wesen doch erheblichen Schaden zufügte... hatte dieses Wesen vielleicht auch einen Stahltypen? Konnte es überhaupt sowas haben? Doch er hatte nicht genug Zeit um über solche Dinge nachzudenken, denn darauf bekam er schon die Anweisung, auch dieses Monster zu paralysieren. "Nick, benutzte auch auf es Donnerwelle!" erneut entlud das Pokémon eine riesige elektrische Welle aus seinem Fell, Mave erkannte sofort das sein Voltenso deutlich stärker geworden war. Etwas, dass er nicht als negativ empfand, doch machte sich der junge Ranger auch Sorgen, ob sich Nick dadurch nicht überschätzen würde. Das tat er ja ohnehin schon viel zu oft, aber wenn er sich ohne zu hören auf so ein Monster stürzte, konnte Mave für nichts garantieren.
Die Donnerwelle traf das Kaguron, doch durch die Größe wurde es nicht vollständig paralysiert, allerdings genug, dass es nicht mehr gehen konnte. Hinter ihnen hatte sich das Katagami schon fasst komplett von der Paralyse geheilt. "Komm schnell, wir nehmen einfach die andere Gasse!" er rannte in eine andere Richtung und hoffte, jener Junge würde bei ihm bleiben. Zusammen waren sie eindeutig stärker.

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Trend Street [Event] Empty Re: Trend Street [Event]

Beitrag von GastSa Jul 08, 2017 8:36 pm

Maverick + Nathaniel
Ein Glück, dass der Ranger schnell mitdachte und sogleich auf die Forderung, auch den Stahklotz zu paralysieren einging. Das erleichterte die Flucht doch ungemein, auch wenn das Origamiwesen leider Gottes dabei war, sich wieder aufzurappeln. Dass sie besser schnell die andere Gasse nahmen, ließ Nathaniel sich daher auch nicht zweimal sagen und rannte dem Ranger schleunigst hinterher. Dicht - aber nicht zu dicht - gefolgt von seinem Hundemon, das beim Rennen häufiger zurückschaute. Wenn eines dieser Dinger sie verfolgte, wollte er es zumindest abwehren können. Ein Glück besaß dieser Ranger ein Voltenso als Partnerpokémon. Das hätte doch arg ins Auge gehen können, hätten sie diese fremden Wesen nicht abzuwehren gewusst. In der Gasse angekommen, blickte der Kriminelle sich zunächst sorgfältig um. Auch Cerberus sah sich gründlich um, ob sich nicht doch eines dieser kleinen Wesen hier versteckt hatte, entdeckte jedoch nichts.
Während das Hundemon sich schließlich mit einigem Abstand neben seinen Trainer setzte, blickte Nathaniel sein nun ruhiges Hundemon nur kurz an. Wenn sich eine Gefahr anbahnte würde Cerberus schon Alarm zu schlagen wissen. Das Pokémon ließ seinen Blick nämlich nach wie vor aufmerksam durch die Gasse schweifen. Wichtiger war Nathaniel nun, klarzustellen, was sie gelernt hatten. Das Stahlding ist extrem schnell und anfällig gegen Feuer, obwohl es selbst Feuer nutzt und das Origamiding ist klein, aber verflixt scharf..., stellte er fest und verschränkte nachdenklich die Arme. Außerdem lassen sich diese Dinger wohl nicht mit einem FangKom beruhigen, wenn ich das richtig gesehen habe. Wäre ja auch zu schön gewesen. Bedeutete es, dass diese Wesen wirklich vollkommen unbekannt waren? Zumindest diese Pforten am Himmel wiesen wohl definitiv darauf hin, dass sie nicht von dieser Welt waren. Großartig, eine Alieninvasion. Das war wirklich das aller letzte, womit Nathaniel je gerechnet hätte.
Ich schätze, sie sind beide anfällig gegen Feuer., überlegte der Kriminelle weiter. Er wusste zwar nicht, ob man diesen Dingern Pokémontypen zuordnen konnte, aber es erschien ihm logisch, dass ein Papierwesen nicht allzu gut mit Feuer klar kam. Es hätte ihn doch schwer verwundert, wenn es anders wäre. Und dass der Stahlklotz auf Feuer nicht allzu gut zu sprechen war, hatte Cerberus ja schließlich herausgefunden. Ein wildgewordenes Origami und eine pyromanische Rakete. Heut ist nicht mein Tag. Aber das dachte sich nun wahrscheinlich die gesamte Bürgerschaft von Stratos City.
Als wäre es vollkommen selbstverständlich, sich augenblicklich über die gemachten Erfahrungen auszutauschen, blickte Nathaniel den Ranger an, dessen Namen er natürlich nicht kannte. Meinst du, man kann diesen Dingern Pokémontypen zuordnen?, fragte er schließlich. Tatsächlich war es ihm nun eindeutig lieber, sich eine Zweitmeinung einzuholen, statt sich mit langen Vorstellungen zu befassen. Angesichts der Situation vielleicht sogar nachvollziehbar. Nathaniel hielt es nämlich für das Beste, so viele Informationen wie möglich einzuholen, ehe sie sich mit weiteren Bestien anlegten. Wenn die Stadt nur so vor diesen Dingern wimmelte, brachte es ja auch nichts, sie alle einzeln zu bekämpfen. Irgendwann wurden ihre Pokémon schließlich müde und dann hatten sie doch ein arges Problem. Da half es doch ungemein, wenn man versuchte, die Schwächen dieser Wesen zu ergründen, auch wenn einfach noch viel zu viele Fragen offen blieben.
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Beitrag von GastMo Jul 10, 2017 2:10 pm



mit Nathaniel

Das Hundemon des Jungen war äußerst aufmerksam und versuchte die Stellung zu halten, während Mave zu seinem Voltenso hochschaute... welches jetzt sogar ein wenig größer war als er selbst. Er konnte es einfach nicht fassen, wie und warum hatte er auf einmal einen Megastein gefunden? Auch wenn er wusste, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt war, streichelte er sein Pokémon am Hals. "Ich weiß zwar nicht wie, aber gut, dass du den Megastein gefunden hast!" er lächelte, wannte sich dann aber dem Jungen zu, welcher noch einmal zusammenfasste, was ihm an diesen Wesen aufgefallen war. Er musste an seinen Fangkom denken, wenigstens hatte es nur die Scheibe erwischt und nicht das Gerät. Diese war ihnen sowieso nutzlos hier, wenn man diese Viecher eh nicht beruhigen konnte. "Ich weiß es nicht." so versuchte er zumindest auf seine Frage zu antworten. "Es könnte auch einfach nur überrascht gewesen sein." Mave konnte dazu leider relativ wenig sagen, da er im Eifer des Gefechts nicht wirklich auf dieses Detail geachtet hatte, aber kein Wesen wollte einfach aus dem Nichts mit Feuer attackiert werden, oder?
Nick bewachte mittlerweile die andere Seite der Straße und wirkte dabei so majestätisch. Es würde wohl noch eine ganze Weile dauern, bis er sich an diesen neuen Anblick gewöhnt hatte und die Größe machte ihn echt neidisch... "Was machen wir am besten? Ich habe eine Karte auf dem Fangkom installiert, vielleicht kommen wir damit raus." er zückte sein Gerät und musste beinah schon lachen, als er sah wie harmonisch diese Karte doch aussah. Ohne Internetempfang hatte er eben nur das nötigste. Er zeigte sie dem Jungen. "Sie ist nicht ganz vollständig, weil der Empfang weg ist, aber die wichtigsten Teile sind drauf." er hoffte, dass er Junge sich in Stratos City halbwegs gut auskannte, Mavericks Wissen hörte definitiv bei den Seitengassen auf.

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Beitrag von GastMo Jul 10, 2017 3:18 pm

Maverick + Nathaniel
Den Megastein gefunden? Dann war das Voltenso des Rangers offenbar ein normales gewesen, bevor er zurückgekehrt war. Lagen in diesen Trümmern wirklich Megasteine herum? Nun, undenkbar war es wohl kaum, wenn es der Besitz irgendwelcher Leute war, die nun in den Trümmern lagen. Ein Gedanke, den Nathaniel aber besser nicht aussprach. Waren Ranger nicht schließlich rechtschaffen? Oder sollten es zumindest sein? Davon abgesehen war ein Mega-Pokémon in dieser Situation wirklich eine unfassbar große Hilfe. Die wollte der Kriminelle sich nun wirklich nicht entgehen lassen, weil ihnen der Gedanke kam, dass dieser Megastein jemandem gehört haben könnte. Wer weiß? Vielleicht lag ja nicht unweit der Fundstelle eine Leiche? Ob es bereits viele Menschen erwischt hatte? Zumindest nahm Nathaniel diese Lage ernst genug, um bereits über Tote nachzudenken. Diese Wesen machten wirklich keine halben Sachen. Es wäre Wunschdenken gewesen, nicht an Opfer dieser Übergriffe denken zu müssen. Hauptsache, sie gehörten nicht bald dazu.
Nein, das sah mir nicht nach Überraschung aus., meinte der Kriminelle nachdenklich. Es hatte durchaus gewirkt, als hätte das Feuer diesem Stahlklotz geschadet. Vorsicht war aber natürlich besser als Nachsicht. Bei der nächsten Gelegenheit würde er diese Theorie einfach überprüfen. Denn es würde eine nächste Gelegenheit geben, da war er sich sogar ziemlich sicher. Aber ich schätze, das können wir bei der nächsten Gelegenheit noch einmal überprüfen. Sofern diese Gelegenheit sie nicht noch weiter in Schwierigkeiten brachte. Es war ihm nämlich durchaus lieber, diesen Dingern möglichst aus dem Weg zu gehen. Zu ihrer eigenen Sicherheit.
Als der Ranger auf die Karte zu sprechen kam, horchte Nathaniel auf. Aber dann war sie auch noch unvollständig. Für einen Moment schloss der 17-Jährige seine Augen und dachte angestrengt über die Optionen nach, die sie zur Verfügung hatten. Ich dachte, Ranger helfen Leuten und lassen sie nicht im Stich., kommentierte er die Bemerkung nach einem möglichen Ausweg. War es nicht die Aufgabe von Rangern, sich genau um solche Katastrophen zu kümmern? Sicher, sie sprengte nun voll und ganz den Rahmen, aber dieser Kerl war immer noch Ranger, richtig? Selbst Nathaniel hatte den Willen, Menschen in Not zu helfen, sofern er ihnen über den Weg lief. Auch, wenn er zugeben musste, dass es ziemlich dumm war.
Letztendlich durfte man seine Aussage jedoch als simple Neckerei sehen, während er über das weitere Vorgehen nachdachte. Ein Glück bewahrte er in solchen Situationen einen kühlen Kopf, auch wenn Cerberus merkte, wie sehr sein Trainer eigentlich angespannt war. Es konnte alles passieren und er wollte hier definitiv heil herauskommen. Ich glaube, eine unvollständige Karte hilft uns nicht weiter., sagte Nathaniel schließlich. Nein, viel schlimmer noch, sie konnte ihnen die Verheerung bringen. Letztendlich öffnete er seufzend die Augen und blickte den, ihm noch immer fremden, Ranger an. Du tust besser daran, sie versteckt zu halten., meinte er und warf dabei einen kurzen Blick auf die offene Straße.
In Notsituationen sind Menschen unberechenbar. Wenn jemand erfährt, dass du eine Karte hast, wird er vielleicht versuchen, sie dir mit allen Mitteln abzuknöpfen, um seine eigene Haut zu retten. Nicht, dass eine Karte wirklich etwas brachte. Aber sie waren in Stratos City! Die Stadt der Vollidioten und Verbrecher! Bestimmt lungerten genug Kriminelle herum, die versuchten, mit allen Mitteln zu flüchten. Denen war es dann auch egal, wenn sie dafür einem Kind schaden mussten, solange sie nur selbst davonkommen. Viel wichtiger ist aber noch..., begann Nathaniel und warf einen erneuten Blick auf die Straße. Dass wir uns bei all den Trümmern und Verwüstungen nicht auf eine Karte verlassen sollten. Sie führt uns noch viel eher in die Irre. Stattdessen blickte er auf sein Hundemon; anschließend auf das Mega-Voltenso. Eine schöne Kombination, wie er feststellen musste.
Wir haben hundeartige Pokémon., stellte er fest. Wenn sie sich die Gerüche dieser Monster einprägen könnten, könnten wir uns vielleicht einen Weg durch die Stadt bahnen und diesen Dingern dabei möglichst ausweichen. Auch, wenn diese Wesen leider Gottes nicht am Boden klebten. Die meisten von ihnen gedachten aber wohl ohnehin, am Boden für Chaos zu sorgen. Stellte sich nur noch die Frage, ob sie überhaupt über einen starken Eigengeruch verfügten. Es war jedenfalls eine Möglichkeit. Diesen Wesen möglichst ausweichen, Menschen auf dem Weg helfen - auch wenn er das nicht aussprach - und die Stadt verlassen. Sofern man die Stadt überhaupt noch verlassen konnte.

Der Kleinkriminelle machte ein paar Schritte zurück, bis er eine Hauswand im Rücken hatte und rutschte schließlich achtlos hinab. Natürlich war nicht die beste Zeit sich auszuruhen, aber er fühlte, dass seine Beine gerade ohnehin nicht mehr weiter wollten. Diese Aktion hatte sein Hundemon allerdings alarmiert, sodass es sich aufrichtete und versuchte, näher zu treten. Lediglich eine abwehrende Handgeste seitens Nathaniel hielt das Hundemon schließlich davon ab, noch näher zu kommen. Im Gegenteil, es machte sogar wieder ein paar Schritte zurück und setzte sich erneut. Nach der Hektik auf der Straße, galt es wohl auch, sich wenigstens einen Moment Ruhe zu gönnen, sich zu fangen und endgültig zu realisieren, dass diese Situation gerade die Wirklichkeit war.
Was sind das für Dinger...?, fragte er, als wüsste der Ranger darauf eine Antwort. Wie viele Leute hatten diese Frage wohl heute schon gestellt? Sie waren gefährlich, unberechenbar und offenbar auch noch skrupellos. Waren das überhaupt noch Pokémon? Ob die Polizei schon drauf und dran war, die Bürger zu evakuieren? Bisher hatte Nathaniel noch nichts davon mitbekommen, aber- Natürlich! Schleunigst stand er doch wieder auf. So schnell war die Energie auch schon wieder zurückgekehrt. Natürlich!, stieß er plötzlich aus. Wieso hatte er nicht schon zuvor daran gedacht? Wir müssen nur zum RPV Gebäude kommen!, meinte er dann. Die Polizei war nicht unbedingt sein Freund und Helfen, aber in der Not fraß der Teufel ja auch Fliegen. Wieso versuchen, auf eigene Faust zu fliehen, wenn die Ranger & Polizisten Vereinigung sicherlich schon Evakuierungsmaßnahmen eingeleitet hatte. So groß wie diese Organisation war, hatte sie doch bestimmt immer ein paar Pläne für Katastrophen in Petto.
Letztendlich war es die beste Fluchtmöglichkeit, die Nathaniel sich gerade ausmalen konnte. Man konnte es auf eigene Faust versuchen, sicher, aber das konnte auch mächtig schiefgehen. Wenn die RPV Evakuierungsmaßnahmen leitete, dann konnte man sich zumindest noch auf etwas Schutz verlassen. Das war in solchen Fällen ja schließlich auch deren Aufgabe.
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Beitrag von GastFr Jul 14, 2017 12:08 pm



mit Nathaniel

Mave war sich nicht sicher, ob der Junge sich nun irrte oder nicht, ihm wäre es allerdings deutlich lieber, denn es konnte nicht schaden, Schwachstellen von diesen Dingern zu finden. Somit zuckte er auf seine weitere Aussage nur die Achsel, er hoffte natürlich genauso wie Nathaniel, dass sie den Biestern nicht mehr begegneten, doch realistisch gesehen, war das natürlich nicht möglich. Immerhin war die ganze Stadt überrannt.
"Ich werde jedem Helfen, den ich finden kann. Aber es hat keinen Sinn, wenn ich hier sterbe." sagte er auf die... doch etwas patzige Antwort. Er wusste nicht, ob der Junge es ernst gemeint hatte, oder nicht, fühlte sich dadurch jedoch unter Druck gesetzt. Doch was sollte er schon tun? Sein Fangkom wäre, selbst wenn er nicht kaputt wäre, nutzlos und alleine würde er sowieso nur in seinen eigenen Tod rennen und Anfänger war er noch dazu. Solch eine Mission stieg weit über seinen Horizont hinaus. Schuldgefühle übermahnten den Blondschopf, als er darüber nachdachte, wie viele Menschen gerade in Trümmern begraben wurden, während er nur flüchten wollte... Mave seufzte und musste feststellen, dass seine Idee mit der Karte wohl auch ins Wasser gefallen war. Niemals hätte Mave darüber nachgedacht, dass ihm jemand seinen Fangkom klauen würde, aber es ergab schon Sinn. Kannte dieser Junge solche Situationen etwa schon? Der Blondschopf wurde allmählich neugierig, immerhin kannte er ja nicht mal den Namen, doch irgendwie kam es ihm auch ziemlich blöd vor, jetzt nach solchen Dingen zu fragen. "Du hast wohl leider recht, in Stratos City gibt es ja ohnehin viele Kriminelle. Da sollte man immer vorsichtig sein." unwissend, dass er gerade mit eben so einem redete und keine Ahnung hatte, welche Auswirkung diese Worte haben könnten, gefiel ihm der Vorschlag des Jungen. "Das könnte klappen, Nick war schon immer gut im Fährtenlesen!" sollten diese Dinger also einen Eigengeruch haben, könnte es durchaus helfen, dafür... müssten sie aber noch mal welche sehen. "Aber ich glaube, es wäre auch gefährlich so nah an sie heranzugehen, um sich den Geruch zu merken." sagte er zu dem Grünhaarigen, welcher sich für einen Moment hingesetzt hatte. Er konnte sich durchaus vorstellen, wie erschöpft er war. Mave selber fühlte sich allerdings noch nicht sonderlich fertig, Sport war bei ihm eben doch an der Tagesordnung und eine gute Kondition war äußerst wichtig für einen Ranger, aber er musste sich natürlich seinem Begleiter anpassen.

Dann schlug er jedoch die RPV vor, ja es war wohl logisch, dass sie durchaus evakuierte. Wenn das Gebäude nicht auch schon längst zerstört war. Doch wohin? "Kennst du denn den Weg?" der geraden Strecke der Straße, hätte Maverick auf jeden Fall folgen können, doch so fühlte er sich erneut Nutzlos. Er wusste wo das Gebäude stand, aber wo waren sie?

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Beitrag von GastFr Jul 14, 2017 2:20 pm

Maverick + Nathaniel
Zumindest sagte der Ranger doch etwas wahnsinnig Kluges! Er hatte vollkommen recht damit, dass es nichts brachte, hier zu sterben. Im Gegenteil. Blinder Heldenmut führte doch unfassbar schnell zum eigenen Tod. Gut für ihn also, dass er kein blinder Held war, der sich wagemutig in die Gefahr stürzte, um zu retten, was er retten konnte. Nein, solche Leute waren doch häufig blind für die wirklichen Gefahren. Sie starben in solchen Situationen. Aber keinen Heldentod, sondern einen Nutzlosen. Niemand würde sich je an sie erinnern. Schon gar nicht als Helden.
Richtig., stimmte Nathaniel zu und linste zu dem Ranger herüber. Seine Aussage hatte jener wohl offenbar nicht als Neckerei aufgefasst. Er erweckte durchaus den Eindruck, dass es ihn ein wenig getroffen hatte. Alles andere wäre auch seltendämlich. Nun, zumindest konnte Maverick sich in die Riege nicht einordnen! Und zumindest hatte Nathaniel nun die Gewissheit, dass er hier nicht mit einem dämlichen Möchtegern-Helden abhing. Wäre ja noch schöner gewesen. Leute, die versuchen den Helden zu spielen, obwohl sie es nicht können, sind nur eine Belastung., meinte er und blickte schließlich zu dem Mega-Voltenso herüber. Nun, eine Belastung konnte man dieses Duo wohl nicht nennen, solange sie nicht gedankenlos durch die Gegend trotteten und sich waghalsig den Biestern entgegenstellten.
Ich muss es dir als Ranger wohl nicht sagen..., fing er dann an, obwohl er zugeben musste, dass er keinerlei Überblick darüber hatte, wie viele Rangermissionen eigentlich Fehl schlugen. Nun, es gab wohl nicht umsonst Ränge, die bestimmten, wer sich an welche Missionen wagen durften. Aber riskiert man zu viel, unterzeichnet man schnell jemandes Tod. Das klang doch ziemlich falsch... und absolut nicht aufbauend. Die Situation war wohl schon belastend genug und als Ranger nichts tun zu können war wohl noch um einiges schlimmer, als Nathaniel es sich ausmalen konnte.
Will sagen, tu was du kannst und was du nicht kannst, ist nicht deine Schuld., meinte er schließlich. Ob das wohl noch wirrer war? Gut möglich, aber besser er schwieg nun zu dieser Angelegenheit, statt sich weiter zu verhaspeln.

Er nickte, als der Ranger die Kriminalität in Stratos City ansprach. Auch in schwierigen Zeiten gab es doch an jeder Straßenecke Kriminelle, die es sich nicht nehmen ließen, aus Notsituationen Profit zu schlagen. Vermutlich auch jetzt. Irgendwo. Es würde mich nicht wundern, wenn einige das Chaos nutzen, um Profit zu machen., meinte er kurzer Hand. Er konnte zwar nicht behaupten, selbst völlig sauber zu sein, aber seine Handlungen involvierten zumeist keine unschuldigen Zivilisten. Abgesehen von dem einen oder andere Supermarkt vielleicht, aber irgendwie musste man ja über die Runden kommen.
Der Vorschlag mit der Geruchsprägung schien zwar deutlich Anklang zu finden, aber auch zu große Probleme aufzuweisen. Natürlich. Man würde diesen Dingern zu nahe kommen müssen. Es ist gefährlich., stimme er schließlich zu. Aber es wäre einen Versuch wert, wenn sich eine Gelegenheit ergibt. Mit Donnerwelle kann dein Voltenso etwas Zeit gewinnen. Und wenn mehrere Angreifer vorhanden waren, so konnte Nathaniel zumindest versuchen, sie so lange mit seinen Pokémon abzulenken. So oder so war es die beste Wahl, nicht sofort loszustürmen, sondern den Moment abzupassen. Wenn sie keinem dieser Dinger mehr in die Arme liefen, erübrigte sich der Rest. Als ob sie das Glück hätten...
Der Weg zum RPV Gebäude gestaltete sich jedoch ein wenig schwierig. Bei all den Trümmern... schwer zu sagen., meinte er. Nun, er kannte einen Weg, sicher, aber wenn dieser von Trümmern versperrt war, hatten sie wohl eh nichts anderes übrig, als sich einen anderen Weg hindurchzubahnen. Wir können es versuchen, aber wenn die Trümmer den Weg versperren, werden wir wohl einen alternativen Weg finden müssen.
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Beitrag von GastSo Jul 16, 2017 1:38 pm



mit Nathaniel

Die Worte Nathaniels, stießen Mave doch etwas auf. Er spielte schon gerne den Helden, wenn es um einfache Aufgaben ging umso mehr. Doch jetzt, wo es ernst wurde, traute er sich gar nichts... das Schuldgefühl stieg in ihm. War er wirklich so ein Idiot? Na ja... das war er sowieso, aber erstmal die Erkenntnis zu haben, machte es viel schlimmer. Er war also... einfach nur eine Belastung, doch überspielte seine schlechten Gefühle. Zumindest fürs erste, es war einfach nicht der Moment um in Selbstmitleid zu versinken, außerdem war es ihm nun umso mehr peinlich, das rauszulassen. Immerhin wollte er ja nicht, dass dieser Junge schlecht über ihn dachte und ihn wohl möglich noch einfach hier stehen ließ. Er schloss kurz die Augen und atmete einmal ganz tief ein, versuchte seine Gedanken davon zu klären, schaffte es jedoch nur bedingt.
"Leute die sowas machen, sind für mich einfach nur Abschaum!" sagte er nun um von seinen eigenen Gedanken abzulenken, aber es wirkte irgendwie. Es machte ihn nämlich echt wütend, darüber nachdenken zu müssen, wie Leute aus solchen Situationen Profit schlagen konnte. Wie man überhaupt auf die Idee kam, in so einem Chaos vermutlich noch zu klauen, andere zu gefährden. Kriminell zu sein, war eine Sache, doch solche Leute sollte man am liebsten einfach nur auslöschen. Zumindest laut Maverick. Ob er in diesem Fall nun zu naiv dachte, war wohl ziemlich egal. Einen wirklich klaren Kopf, hatte er sowieso nicht. Es war ja nicht gerade ein schöner, sonniger Tag an dem man genüsslich entspannen konnte. "Sollte uns noch mal so ein Ding über den Weg laufen, können wir es versuchen, aber ich hoffe, dass es nicht passiert." dieser Meinung waren wohl sie beide, das konnte sich der Blondschopf auch ausmalen, ohne ihn auch nur ansatzweise zu kennen. Er bezweifelte, dass irgendjemand solch aggressiven Wesen zu nahe kommen wollte, wenn ihm sein Leben lieb war. "Okay... ich denke wir sollten los gehen. Es ist bestimmt besser als hier auf den Tod zu warten. sagte er dann. Ihm war klar, dass es deutlich schwerer war sich durch die Straßen zu bahnen, aber bis jetzt war ihnen hier ja auch noch keine Utrabestie begegnet, vielleicht hatten sie ja Glück und die Viecher hatten sich mehr auf die großen Straßen und den Luftraum konzentriert.

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Beitrag von GastSo Jul 16, 2017 2:31 pm

Maverick + Nathaniel
Abschaum traf es wohl ganz gut. Auch, wenn Nathaniel sich wohl selbst nicht ganz als unschuldig bezeichnen konnte. Er war vielleicht nicht direkt auf Profit aus, aber auf Informationen und für diese würde er ohne weiteres Nachdenken jegliche Schuld auf sich nehmen. Man konnte also von Glück sagen, dass diese Situation angespannt genug war. Die Priorität war, hier heile herauszukommen. Auch, wenn es natürlich umso schöner wäre, dabei in Erfahrung zu bringen, was er wissen wollte. Besser war es nun aber wirklich, dass er sich nicht allzu sehr darauf versteifte. Andernfalls konnte er ebenso Opfer dieser Profitgier werden, wie jeder andere auch. Warum hatten diese Dinger ihre Invasion nicht erst in zehn Jahren starten können? Als wollte die Welt ihn aktiv von allem abhalten.
Abschaum, vielleicht, aber vorhanden., stellte er nüchtern fest. Er konnte die Wut, mit der Maverick sprach, durchaus nachvollziehen. Bloß dachte er selbst ein wenig pragmatischer. Solange er selbst nicht davon betroffen war, war es ihm schlicht und ergreifend egal. Sich über eine theoretische Situation aufzuregen, brachte ihm ja auch nichts. Auch mit jedem Wunschdenken der Welt würde diese Profitgier und diese Skrupellosigkeit nicht einfach verschwinden. Letztendlich konnte er diese Kriminellen auch nicht einfach alle über einen Kamm scheren. Sein Vater war ja schließlich auch nicht ganz sauber gewesen, auch wenn Nathaniel über seine Tätigkeiten nicht viel gewusst hatte. Wichtiger war ja auch, dass eben jener kriminelle Mann ein guter Vater gewesen war.
Zumindest waren sie sich wohl einig darüber, dass eine weitere Begegnung mit diesen seltsamen Wesen alles andere als wünschenswert war. Man musste aber auch kein Genie sein, um das ebenfalls so zu betrachten. Es sei denn, man war ein wahnsinniges, lebensmüdes Genie, das sich für Feldforschung freiwillig in Gefahr begab. Desillusioniert und bescheuert. Gut, dass er nicht mit genau so einer Person zusammenhing. Da hatte es ihn mit einem Ranger wohl noch gut getroffen, wenn sich nicht noch herausstellte, dass er doch lebensmüde war.
Seinen Vorschlag, sich wieder in Bewegung zu setzen, konnte Nathaniel nachvollziehen, doch solange sie noch nicht entdeckt wurden, konnten sie wenigstens noch ein paar Dinge klären. Warte noch einen Moment., sagte er deshalb und deutete auf das Mega-Voltenso des Rangers. Ihm gefiel im Grunde selbst nicht, was er nun vorschlagen würde, da es Ehrlichkeit erforderte, es war seiner Meinung nach aber die beste Wahl.
Solange wir noch in Sicherheit reden können, sollten wir uns über unsere Pokémon austauschen., schlug er vor. Nicht, dass er besonders neugierig war, aber wenn die Situation es verlangte, war es wohl wichtig zu wissen, worauf man sich verlassen konnte und inwiefern das Pokémon des jeweils anderen helfen konnte. Besitzt du noch Symbolpokémon, die du rufen kannst? Welche Attacken beherrscht dein Voltenso? Es wäre natürlich wünschenswert, wenn der Ranger noch mehr Pokémon besessen hätte, aber bei einem Ranger brauchte er wohl nicht großartig darauf hoffen. Es gab zwar Symbolpokémon; so viel wusste er; aber er schätzte, dass die meisten Ranger einzig bei ihrem Partnerpokémon blieben.
Wenn einer von uns in ernsthaften Schwierigkeiten geraten sollte, wäre es sicher hilfreich, wenn wir das Pokémon des jeweils anderen zu befehligen und richtig einzusetzen wüssten. Er konnte sich jedenfalls nicht ausmalen, wozu dieses Mega-Voltenso fähig war. Er kannte ein paar Attacken, die so ein Voltenso beherrschen konnte, sicher, aber er wusste ja schließlich nicht, was dieses Voltenso spezifisch drauf hatte. Cerberus, er deutete auf sein Hundemon beherrscht beispielsweise Inferno, Ränkeschmied, Flammenwurf, Finsteraura und Standpauke. Er ist also eher offensiv eine Hilfe. Das Gleiche musste aber auch schließlich nicht auf das Voltenso zutreffen. Er konnte sich durchaus vorstellen, dass das Pokémon eines Rangers wohl eher defensiv war. Vielleicht irrte er sich da aber auch massiv. Nun, zumindest beherrschte dieses Voltenso Donnerwelle, das wusse er ja bereits.
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Beitrag von GastMi Jul 26, 2017 11:55 am



mit Nathaniel

Maverick schätze diesen Jungen, oder zumindest seinen Drang zum Nachdenken. Wer selbst in so einer aussichtslosen Situation einen kühlen Kopf bewahren konnte, war für ihn, in diesem Moment, alles wert. So war auch sein nächster Vorschlag, das Austauschen über ihre Pokémon, etwas wo Mave alleine wohl nie drauf gekommen wäre. "Ja natürlich, Nick ist eher defensiv ausgelegt. Normalweise soll er Pokémon ja auch nur schwächen, oder beruhigen. Deshalb kann er leider nur, Funkensprung, Tackle und Ruckzuckhieb. Ach ja und Donnerwelle, aber das wusstest du ja bereits." er stoppte und sah zu seinem Pokémon."Und er ist ziemlich übermütig... es ist leider wirklich schwer ihn zu zähmen, ich bin froh dass er den Ernst der Lage gerade versteht und still sitzt." er wusste nicht ob ihn diese Art Information überhaupt interessiert, aber vielleicht war es gar nicht so schlecht zu wissen. Immerhin konnte so vielleicht schlimmeres verhindert werden, da Mave sich immer noch große Sorgen darum machte, ob er seine neuen Kräfte zu hoch schätzen würde. "Und wie sieht es mit deinen Pokémon aus? Eines von ihnen habe ich noch nie zuvor gesehen, das mit dieser komischen Maske." ob diese Frage überhaupt angebracht war, wusste er nicht, machte sich aber auch keine wirklichen Gedanken darüber. Er wusste ja nicht mal, ob sein Trainer es überhaupt noch mal rufen wollte. Doch sollte es hart auf hart kommen, hatte er wohl keine andere Möglichkeit. "Weitere Pokémon habe ich im übrigen nicht, ich bin noch nicht sehr lange Ranger, sowas muss man sich erst verdienen." sagte er etwas bestürzt. Irgendwie war es ihm ja schon peinlich zugeben zu müssen, dass er eigentlich eine Laie war, doch in dieser Situation war es wohl gut zu wissen.
Extreme Situationen erforderten nun mal auch peinliche Maßnahmen, doch konnte er es sich nicht nehmen lassen, etwas beschämt auf den Boden zu starren. Er wusste ja nicht, wie sein Gegenüber reagieren würde, immerhin kannte er ihn doch gar nicht. Wo ihm noch etwas einfiel. "Ich denke wir sollten uns auch vorstellen, damit wir uns warnen können. Ich bin Maverick. Aber du kannst mich auch einfach Mave nennen." sagte er und fühlte sich sogleich ein wenig besser, so hatte er nun auch mal eine gute Idee gehabt!

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Beitrag von GastMi Jul 26, 2017 2:59 pm

Maverick + Nathaniel
Zumindest stellte der Ranger sich nicht quer, was Nathaniels Vorschlag betraf. Andererseits, warum sollte er? Manche Situationen erforderten gewisse Maßnahmen und wenn sie sich gemeinsam bis zum RPV Gebäude durchschlugen, waren Informationen über den jeweils anderen etwas, was sie gut gebrauchen konnten. Auch, wenn es Dinge gab, die Nathaniel nicht unbedingt erzählen wollte. Hatte er aber eine Wahl? Nun, nicht unbedingt, wenn es um seine Pokémon ging. Etwas baff war Nathaniel jedoch schon, als der Ranger ihn über die Attacken seines Voltensos aufklärte. Funkensprung, Ruckzuckhieb, Tackle und Donnerwelle? Das klang nun nicht gerade gefährlich... oder stark. Das klang ja nicht einmal wirklich nach einem defensiven Pokémon! Ob er das sagen sollte? Nun gut, letztendlich war jede Hilfe wohl noch besser als keine Hilfe.
Verstehe., gab der Kriminelle daher nur von sich. Er war sich nicht so recht sicher, was man mit einem Mega-Voltenso anfing, das derartige Attacken beherrschte. Nun gut, letztendlich war es aber bestimmt lernfähig. Vielleicht konnte es sich noch das eine oder andere abschauen. Wer wusste das schon? Hoffentlich ging das Ganze nur gut. Bloß glaubte der Verbrecher schon gar nicht mehr daran, als der Ranger sagte, sein Partner sei ungestüm und übermütig. Konnte es denn noch besser werden? Nun, Hilfe war Hilfe. Letztendlich kam es wohl ganz darauf an, wie das Voltenso sich allgemein anstellte. Solange es den Ernst der Lage erkannte, würde es vielleicht nicht leichtsinnig handeln.
Typ:Null., antwortete Nathaniel knapp, als der Ranger nach dem Pokémon mit der Maske fragte. Die Frage verwunderte ihn nicht. Schließlich hatte er selbst diese Art bis vor kurzem auch nicht gekannt. Es heißt Eris. Auch, wenn man wohl besser von "er" sprach, wenn das Pokémon anwesend war. Nun, wenn der Ranger dieses Pokémon nicht kannte, dann wusste er wohl ohnehin nicht, dass es kein Geschlecht besaß. Er beherrscht Raserei, Verfolgung, Doppelschlag, Klingensturm, Triplette, Nitroladung und Metallsound. Also auch eher offensiv. Obwohl man mit Hilfe von Klingensturm und Triplette wohl auch gut auf Abstand bleiben konnte.
Und mein Absol, Discordia, beherrscht Nachthieb, Doppelteam, Psychoklinge, Eisstrahl und Spukball. Sie ist wohl eher ein Fernkämpfer. Konnte wohl nicht schaden ein Pokémon dabei zu haben, das aus der Distanz angriff. Im Gegenteil, das konnte sich vielleicht noch als nützlich herausstellen. Vorausgesetzt, sie standen keiner Übermacht an Invasoren entgegen. Da konnte es die Masse wohl auch nicht mehr reißen. Ob er Hestia erwähnen sollte? Nun, Hestia war nicht ohne, aber sie war nicht gerade eine Kämpfernatur. Letztendlich rieb der Kriminelle sich verlegen den Hinterkopf, ehe er diese dämliche Schnecke erwähnte. Ich habe auch noch ein Viscargot, Hestia..., begann er und war sich noch immer nicht vollends sicher, ob er sie wirklich erwähnen sollte. Sie beherrscht Drachenpuls, Lehmbrühe, Steinhagel, Matschbombe und Säurepanzer, ist aber keine Kämpfernatur. Ich würde es bevorzugen, sie nicht einzusetzen. Zum einen, weil ihr Verhalten peinlich war, zum anderen, um sie nicht zu gefährden. Diese Drachenschnecke glaubte doch, sich mit jedem aggressiven Vieh anfreunden zu können.
Dass der Ranger über keine weiteren Pokémon verfügte, war enttäuschend, aber fast hatte er schon damit gerechnet. Nun, es war nun einmal ein Ranger. Daran ließ sich nun auch nichts mehr ändern. Sie mussten mit dem auskommen, was sie hatten. So viel war klar. Macht nichts. Ich hatte schon damit gerechnet., gab der Kriminelle von sich. Das waren vielleicht nicht die tröstendsten Worte, aber besser als gar keine, oder? Ah, stimmt., gab er knapp von sich, als Maverwick vorschlug, sich vorzustellen. Daran hatte Nathaniel wirklich nicht mehr gedacht. Er hatte aber auch kein Problem, ihn einfach mit "Ranger" anzureden, wenn er musste. Nathaniel., stellte er sich schließlich knapp vor. Ob Maverick das verkürzen wollte oder nicht, war seine Sache. Kurz dachte er noch einmal darüber nach, ob es noch irgendetwas gab, was sie wissen sollten, ehe sie sich auf dem Weg machten. Es fiel ihm jedoch nichts mehr ein.
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Beitrag von GastDi Aug 01, 2017 10:32 pm



mit Nathaniel

Er wusste zwar nicht was sein Gegenüber von seinem Voltenso hielt, doch irgendwie wirkte er durchaus ein bisschen enttäuscht? Traf es das Wort, Maverick war sich nicht sicher. Aber es wunderte ihn auch nicht unbedingt, er hatte ja auch fast nur schlechtes über seinen Partner zu berichten und dazu war er auch noch nicht sonderlich stark. Viel gekämpft hatte Mave mit dem Elektropokémon sowieso nie, aber er hätte auch niemals gedacht, dass es ihm so zum Verhängnis werden könnte. Doch wenigstens klangen seine Pokémon alle äußerst stark. Sodass sich Maverick die Frage nicht verkneifen konnte, auch wenn sie eigentlich, unter diesen Umständen eher unangebracht war. "Kann es sein, dass du viel kämpfst?" sagte er deshalb einfach und bemerkte erst danach, dass er sich dies auch hätte sparen können. Erneut war es ihm irgendwie peinlich und er hoffte, dass Nathaniel - so nannte sich der Junge zumindest - einfach nur antwortete, ohne sich komische Gedanken darüber zu machen.
"Es tut mir leid, dass ich keine so große Hilfe bin... ich versuche zumindest dir nicht zu sehr im Weg zu stehen." kam es dann einfach aus ihm heraus. Er fühlte sich einfach nur Schuldig dafür, weder besonders stark, noch besonders hilfreich zu sein. Doch was änderte es schon? Seufzend sah er zu seinem Voltenso und war nun bereit dazu aufzubrechen, auch wenn er sich innerlich so fühlte, als wäre es hilfreicher wenn er einfach nur hier sitzen bleiben würde. Er gab sich auch wirklich für alles die Schuld.

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Beitrag von GastSo Sep 17, 2017 8:10 pm

Maverick + Nathaniel
Mavericks Frage war vielleicht nicht wirklich überraschend. Auch, wenn Nathaniel seine eigenen Pokémon nicht als übermäßig stark betrachten würde, musste das für den Ranger wohl ganz danach aussehen. Das ließ sich wohl nicht ändern. Und zumindest schwang beid er Frage des Rangers keine wirklich negative Konnotation mit. Viel kämpfen? Sicher. Dafür hatte Nath doch die perfekte Ausrede, um nicht allzu verdächtig zu wirken. Was ihn doch glatt daran erinnerte, dass er sich nach all diesem Chaos hier vielleicht mal an eine Arena wagen sollte. Die Behauptung, Trainer zu sein, war doch nachvollziehbarer, wenn man auch einen Orden in der Tasche hatte.
Natürlich., antwortete er also nüchtern auf Mavericks Frage, als wäre nichts groß dabei, häufig zu kämpfen. Nun, tatsächlich trug er eigentlich gar nicht so häufig Pokémonkämpfe aus. Nur, wenn es wirklich sein musste, weil man wieder einmal versuchte, Menschen einzuschüchtern etwa. Man erringt keine Orden, wenn man sich mit Demonstrationsschildern vor die Arena setzt. Wenn, dann musste man den Arenaleiter wohl ziemlich anzweifeln. Und das, obwohl Nathaniel sich nicht einmal sicher war, ob es derartige Typen nicht wirklich gab. Es gab immerhin ziemlich eigenartige Gestalten dort in den Arenen, die funkelnde Orden verteilten und sich ganz toll dabei vorkamen. Wahrscheinlich war sein Bild von Arenaleitern aber auch nur ziemlich getrübt. In Wirklichkeit hatte er ja auch noch nicht einen Fuß in eine Arena gesetzt.
Überraschender als die Frage zuvor, war nun jedoch die Entschuldigung des Rangers. Sicher, er mochte nicht wie die größte Hilfe klingen und vielleicht war es für Nathaniel ja fast schon besser, wenn er sich alleine durch schlug, aber es gab ein paar Faktoren, die einfach vollkommen dagegen sprachen: Menschlichkeit, beispielsweise. Was war ein Mensch ohne Menschlichkeit? Sicher, Nathaniel mochte seine festen Ziele im Leben haben und mit Sicherheit würde er niemals sein Leben für irgendjemanden opfern. Nicht, solange er seine Ziele nicht erreicht hatte. Aber deswegen Menschen im Stich zu lassen? Das kam doch nicht in die Tüte. Auf gar keinen Fall.
Nur kurz blickte der Kriminelle sein Hundemon an, das ihn ebenso nüchtern zurück anstarrte. Es war eine stumme Verständigung, die den anderen beiden wohl wenig verraten mochte. Sowohl Trainer als auch Pokémon waren sich jedoch nicht vollends sicher, was man auf eine derartige Äußerung zu entgegnen hatte. Bis schließlich beide zeitgleich den Ranger anblickten. Mit Blicken, die die stumme Frage stellten, ob er nun vollends den Verstand verloren hatte. Jedenfalls konnte man es wohl ganz so interpretieren; neben anderen Interpretationsmöglichkeiten.
Wie ich schon sagte. Tu' was du kannst und was du nicht kannst, ist nicht deine Schuld. Es war vielleicht nicht wirklich hilfreich. Nicht, wenn man in Selbstzweifel versinken wollte, doch mit diesem Satz setzte der Kriminelle sich doch sogleich wieder in Bewegung. Sein Hundemon lugte vorsichtig aus der Gasse und vergewisserte sich, dass keines dieser Wesen in der Nähe war. Doch kaum trat Nathaniel aus der Gasse, gab es da dieses kleine Detail, das seine Aufmerksamkeit einfing. Ein Detail, auf das er nun leider nicht eingehen konnte. Nur kurz blickte er zu Maverick zurück. Bleib wachsam., meinte er ernst und das dumpfe Gefühl, dass neugierige Typen sie belauscht hatten, wich dabei keinesfalls. Die Erwähnung der Karte, die der Ranger besaß, wurde vielleicht doch schneller zu einem Problem, als er dachte. Vorausgesetzt, man hatte es wirklich darauf abgesehen. Zögere nicht anzugreifen, wenn es nötig ist, Cerberus., wisperte er seinem Hundemon zu, das direkt verstehend nickte.
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Beitrag von ZytomegaSa Sep 23, 2017 5:31 am


Stratos City
Verrückte Kultisten!
Ein bizarrer Kult von Leuten, die irgendeine eigene Religion zu verfolgen scheinen, hält in der Masse Reden darüber, dass die Ankunft der Ultrabestien das jüngste Gericht ihres Gottes sei und verbreitet dadurch nur umso mehr Panik. Zudem haben sie durch die Erwähnung vom Typ:Null Wind bekommen, welches sie als ein vom Menschen geschaffenes Pokémon für eine Sünde halten und deswegen nun an sich bringen wollen, um es den Bestien zu opfern. Man sollte sie dringend zum Schweigen bringen.


Mögliche Helden:
Maverick & Nathaniel



Zytomega
Zytomega
Legendäre Dates
Trend Street [Event] 579  Elfuns kleiner Freund Trend Street [Event] 547

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Beitrag von GastSa Dez 09, 2017 1:10 pm

Post 1 / Event / Mit Kenoah

Was auch immer das für Wesen waren, Sanja musste irgendetwas gegen sie tun. Sie war nun schon länger in Stratos City und hatte versucht den Menschen hier irgendwie zu helfen. Jetzt war sie allerdings selbst ins Visier dieser Biester geraten und versuchte sich in einer anliegenden Seitengasse zu verstecken.
Momentan schienen sie und Reflecta dort sicher, doch irgendwie musste sie hier raus und den restlichen Leuten helfen. Als Top-Vier Mitglied sah sie es quasi als ihre Pflicht den Bürgern von Stratos City zu helfen. Allerdings war das nicht so leicht, wenn diese..."Pokémon" stärker waren als jedes, gegen das sie bisher angetreten war. Bei der Bezeichnung Pokémon war sie sich noch unsicher, denn einerseits verhielten sie sich ähnlich wie solche, aber andererseits hatte sie noch nie Pokémon, die wie diese Wesen aussahen gesehen. Und Legendäre Pokémon waren das sicherlich nicht. Zumindest wäre es ihr neu, dass es von einem Legendären Pokémon mehr als eins gibt. Und diese Wesen waren ja gleich in Gruppen aufgetaucht.
Leicht keuchend von der ganzen Rennerei lugte Sanja aus der Gasse heraus, um zu sehen, ob die Luft frei war, oder irgendjemand Hilfe benötigte beziehungsweise verletzt war.
Als sie sich genauer umschaute, erblickte sie eine seltsame Gruppe von Leuten, welche irgendetwas in die Masse von Leuten zu rufen schien. Sanja konnte nicht genau verstehen, was diese Leute sagten, aber beruhigen schien es die Masse auf jeden Fall nicht. Die Menschen schienen nämlich auf einmal nur noch panischer und unruhiger zu werden.
Das sah auf jeden Fall nicht gut aus...
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Beitrag von GastMo Dez 11, 2017 10:21 pm

Kenoah & Sanja
Schönes Schlamassel. Wer hätte jedoch damit rechnen können, dass Aliens auftauchen und die Stadt angreifen würden? Nicht, dass Kenoah wirklich an Aliens geglaubt hatte, aber diese Pforten am Himmel und die Monster, die aus ihnen kamen, sprachen leider in gewisser Hinsicht Bände. Wenn sie nur bloß wieder dorthin verschwinden würden, wo immer sie nun auch herkamen. Bis dahin sah das junge Top Vier Mitglied sich nur leider in der Pflicht, etwas zu unternehmen. Wie hätte er auch je tatenlos zusehen können, wenn Einall attackiert wurde? Auch, wenn er hier nicht geboren worden war, fühlte er sich der Region nun einmal doch verpflichtet. Auch, wenn das wohl von seiner Stellung als Mitglied der Top Vier abhing, die er eigentlich noch gar nicht so lange inne hatte.
Isolde, Spukball!, befahl der Blauhaarige seinem treuen Aquana, das sogleich das Maul weit öffnete und seine Energie zu der altbekannten Schattenkugel sammelte, um sie bald darauf auf das Origamiwesen abzufeuern, das mit einem Angriff drohte. Für Kenoahs Geschmack war das Ding doch etwas zu robust. Bestand Origami nicht aus Papier? Wieso also waren Wasserattacken nicht so effektiv, wie Kenoah sie gerne gesehen hätte? Manchmal war die Welt doch wirklich ungerecht. Nicht, dass es irgendetwas an der Situation geändert hätte. Diese Dinger waren doch in allen Lagen viel zu stark. Also war es doch Zeit, etwas daran zu ändern!
Während das Aquana geduldig auf Befehle wartete und das Katagami bedrohlich in der Luft tänzelte, vergewisserte Kenoah sich schnell, dass nicht noch mehr dieser Biester auf sie lauerten. Fürs Erste nichts. Konnte man dann nicht also etwas wagen, was ihnen in dieser Situation sicherlich weiterhelfen würde?
Konzentrier dich, Isolde., sagte der Trainer schließlich und erntete einen doch etwas verwirrten Blick seines Pokémon. War es nicht natürlich, sich in einem Kampf zu konzentrieren? Vor allem in so einem? Versuch deine Kräfte zu sammeln und mit voller Macht zuzuschlagen., fuhr der Blauhaarige fort und erinnerte sich dabei an Richards Worte. Angriff war die beste Verteidigung! Und wenn die Angriffskraft nicht ausreichte, dann musste man sie eben erhöhen! Nur, weil er es zum Top Vier Mitglied geschafft hatte, konnte er sich ja schließlich nicht ausruhen. Wäre da nur nicht das Origamivieh, das keinen Bock af Wartespielchen hatte. Kaum wollte es angreifen, hob Kenoah einen Stein vom Boden auf und warf ihn nach dem wütenden Wesen, das ihn sofort fixierte und den Angriff auf das Aquana abblies. Kenoah nahm jedoch stattdessen einen zweiten Stein in die Hand, warf ihn in die Luft und fing ihn wieder auf, als wollte er das Katagami gehörig provozieren. Und es wirkte.
Nur Isoldes Konzentration störte es erheblich. Wie hätte das Aquana auch mit ansehen können, wie ihr Trainer solche Dummheiten beging? Konzentrier dich!, folgte jedoch mit fester Stimme der Befehl. Etwas zögernd schloss das Wasserpokémon seine Augen, um sich voll auf seine eigenen Kräfte zu konzentrieren. Sehr gut., stieß Kenoah aus, während er dem Angriff der erzürnten Bestie zur Seite auswich. Es war vielleicht keine gute Idee gewesen, es zu provozieren, aber somit ließ es zumindest das Aquana in Ruhe, damit es seine Kräfte sammeln konnte. Entspannter!, rief der Trainer seinem Pokémon zu, nachdem er bemerkte, wie angespannt das Wasserpokémon da stand. Wie sollte es sich aber auch entspannen, wenn sein Trainer sich in Gefahr befand? Kenoah warf jedoch einfach den zweiten Stein, um das Origamiwesen auch weiterhin von seinem Pokémon abzulenken. Dadurch sauste das Ding jedoch nur noch aufgebrauster auf ihn zu.
Tatsächlich musste der Blauhaarige sich für einen Moment die Ohren zuhalten, so scharf, wie das Wesen an ihm vorbeisauste und die Luft zerschnitt. Dieses Ding war wirklich nicht von dieser Welt. Mit dem Daumen wischte er sich jedoch mehr oder weniger lässig das Blut von der Wange, das das fremdartige Wesen mit einem messerscharfen Schnitt heraufbeschworen hatte. Ein Glück war es nur eine oberflächliche Wunde. Wenn das Ding noch ein paar Millimeter weiter in seine Richtung gerückt wäre...

Mit einem kampfeswütigen Schrei riss Isolde jedoch alsbald die Aufmerksamkeit wieder vollends auf sich. Die rote Aura, die das Pokémon umschloss, sah vielversprechend aus, etwas brüchig, vielleicht. Möglicherweise reichte die Konzentration noch nicht aus, aber aller Anfang war doch schließlich schwer. Ruhiger, Isolde., wandte Kenoah jedoch ein, auch wenn es dem Aquana wirklich schwer fiel, bei diesem Schauspiel Ruhe zu bewahren. Das Pokémon atmete tief ein und wieder aus und konzentrierte sich umso stärker, ehe es das Katagami mit einem flinken Eisstrahl attackierte, der zwar nicht besonders groß oder mächtig war, dafür aber so klein und präzise, dass er einen glatten Volltreffer landete und das fremde Wesen gefror. Das war die Chance!
Jetzt nochmal! Eine Chance es zu attackieren, aber genauso gut auch eine Chance, die neu erlernte Attacke noch einmal voll auszukosten. Konzentrier dich weiter. Ruhig atmen. Was dem Aquana dieses Mal auch deutlich leichter fiel. Die rote Aura nahm eine festere Form an. Ein gutes Zeichen. Kraftschub war geglückt. Noch nicht gemeistert, aber geglückt!
Und Eisstrahl!, befahl Kenoah schlussendlich, denn ein unbewegliches Ziel war immer noch das beste Ziel und diese wertvolle Zeit wollte er keinesfalls vergeuden. Der Eisstrahl, dem Aquana dem fremden Wesen entgegenbrachte, war größer und imposanter als jener zuvor. Das genaue Zielen entfiel schließlich dank der Unbeweglichkeit des Ziels und kaum platzte das Eis, in dem das Origamiwesen gefangen war auf, begrüßte das Aquana es schon mit einem kräftigen Schlag des stählernd verhärtetem Schweifs. Es mochte nicht besonders effektiv sein, hatte durch den Kraftschub und der Schwächung des Wesens aber durchaus gesessen und beförderte es gegen die nächste Wand, in der es regungslos stecken blieb. Diese Dinger waren wirklich bestialisch scharf, aber sie hatten es tatsächlich geschafft, eines zur Strecke zu bringen!
Wäre da nur nicht dieses laute, bedrohliche Surren im Wind. Dieses sehr laute, bedrohliche Surren. Ehe Kenoah sich versah, bahnte sich ein ganzer Schwarm von diesen Dingern an, als wären sie Bibor, die man zu einer Honigparty eingeladen hatte. Hydropumpe!, folgte der hektische Befehl. Auch, wenn Wasserattacken nicht sehr viel brachten, hatte diese doch wenigstens die nötige Kraft, diese Dinger etwas auf Abstand zu halten. Hatte Kenoah jedenfalls geglaubt, doch tatsächlich brachen diese Origamiwesen hindurch, als schnitten sie auch problemlos durch Wasser. Konnte es noch nerviger werden? Aufgeben stand Isolde jedoch nicht und so versuchte sie es noch einmal mit einem Eisstrahl, der hingegen der allgemeinen Erwartung nichts bewirkte. Es war doch zum Haare raufen! Auch der Spukball ging scheinbar spurlos an ihnen vorbei. Oder rückten die fitten Bestien nur ganz einfach sofort nach? Unfair!, zischte Kenoah den fremdartigen Wesen entgegen, während Aquana es mit der nächsten Attacke versuchte. Auch de Kraftreserve schien sie jedoch kaum zu jucken und als wäre es nicht genug, griffen diese Dinger auch noch gemeinsam an, sodass Isolde einige Treffer einstecken musste. Zu ihrem Glück weniger effektive Attacken, obwohl Kenoah auch schon so ein Ding gesehen hatte, das Laubklinge eingesetzt hatte.

Rückzug!, rief der Blauhaarige schließlich und augenblicklich flitzte das Wasserpokémon in seine Richtung. Gefolgt von dem Schwarm, der nicht unterzukriegen war. Deswegen legte man sich wohl niemals mit ganzen Gruppen an. Die Erkenntnis war nur leider etwas zu spät gekommen.
Ein Glück entpuppten sich diese Biester als nicht gerade schlau. Zwar nahmen der Blauhaarige und sein Aquana so kräftig die Beine in die Hand wie sie nur konnten, als sie aber abrupt in eine Seitengasse abbogen, flog der Schwarm an jener wie blind geradewegs vorbei. Welch Glück. Nyaaa, die machen mich fertig..., seufzte Kenoah zwischen seinem hastigen Durchatmen. Er hatte nicht damit gerechnet, mal vor irgendetwas derart wegzurennen, dass er völlig aus der Puste war.
Kaum widmete der Trainer sich jedoch seinem Aquana, bemerkte er erst, dass es etwas ziemlich eindringlich anstarrte. Ein wenig fürchtete Kenoah sich ja davor, was es sein musste, während er sich langsam umdrehte, um nachzusehen, was sein Aquana so anstarrte. Was er sah gefiel ihm jedoch nicht. Nein. Keinesfalls. Unverhofft kam doch wirklich oft. Sa- Mehr brachte der Wassertrainer jedoch nicht hervor. Sanja hatte er sagen wollen, da spürte er bereits, wie sich sprichwörtlich sein Gehirn kurzschloss. Was für ein peinlicher Auftritt! Abgehetzt in eine Gasse zu flüchten und alte Marotten nicht unterdrücken können. Das war der Anfang vom Ende! Wie gerne er doch lieber vor Scham im Boden versunken wäre. Dabei entging ihm auch vollkommen die eigenartige Ansammlung von Menschen, die Sanja wohl entdeckt hatte.
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Beitrag von GastMo Dez 11, 2017 11:18 pm

Post #2 / Event / Mit Kenoah

Wie es das wohl Schicksal wollte, blieben Sanja und Reflecta nicht lange alleine in dieser Gasse.
Schon von weitem sah sie eine ganze Gruppe von diesen Papierartigen Viechern in ihre Richtung zufliegen, weswegen sie sich ganz schnell wieder in die Seitenstraße zurückzog. Diese Dinger waren schon einzeln stark genug, das wusste sie aus eigener Erfahrung. Mit einer ganzen Gruppe würde sie sich nicht anlegen. Bestimmt nicht alleine, denn selbst unerfahrene Trainer wussten nach einer Begegnung mit diesen Wesen, dass man es alleine gegen eine Gruppe gar nicht erst zu versuchen brauchte.
Während sie also hoffte, dass sie ja nicht entdeckt worden war, hatte sie den Flüchtenden, der von den Wesen weg gerannt war gar nicht bemerkt. Dies tat sie erst, als er und sein Pokémon sich das selbe Versteck, wie das Top Vier Mitglied und Reflecta aussuchten.
Kaum hatte sich der keuchende, junge Mann ebenfalls hier versteckt, wollte Sanja ihm natürlich ihre Hilfe anbieten. Wer weiß, vielleicht war er ja verletzt, oder eines seiner Pokémon. Oder sie konnte ihm zu einem sichereren Versteck bringen. Also wollte sie ihn darauf ansprechen, als ihr plötzlich zwei Sachen auffielen.
Der Neuankömmling hatte seinen Satz mit "Nya" begonnen und an der mit Fell besetzten Jacke erkannte sie nun endlich im Halbdunkeln der Gasse die Hasenohren, welche an dieser befestigt waren. Kein Zweifel, es konnte sich hierbei nur um Kenoah Lou'u handeln. Ein weiteres Mitglied der Top Vier. Warum ihr das nicht sofort aufgefallen war, schob Sanja jetzt einfach mal bei Seite...
Auch der Jüngere, beziehungsweise sein Aquana schien nun Sanjas Anwesenheit bemerkt zu haben und drehte sich zu der Violetthaarigen Trainerin. Er brachte die erste Silbe ihres Namens heraus, mehr aber auch nicht. Wahrscheinlich war es ihm peinlich, dass sie gehört hatte wie er das Wort "Nya" benutzt hatte. Sie hatte es ihn bisher zwar nur ein oder zwei Mal sagen hören, aber sie wusste, dass er es hasste, dass er dieses Wort immer noch benutzte.
Um ihn etwas aus der unangenehmen Situation zu retten, sprach Sanja ihn einfach nicht darauf an sondern meinte stattdessen: "Du bist also auch hier, Kenoah.
Gut, Hilfe kann schließlich nicht schaden..."
Tatsächlich hätten sie zu zweit vielleicht eine größere Chance gegen diese Wesen anzukommen. Nicht unbedingt gegen sie zu gewinnen, aber sie in Schach zu halten und anderen so zu helfen. Denn schwach war Kenoah bei Weitem nicht, so viel stand fest.
Während sich Sanja schnell vergewisserte, dass die Gruppe von Angreifern sich verzogen hatte, fragte sie ihren blauhaarigen Kollegen: "Ich schätze Mal, dass du gerade in eine ziemlich blöde Situation mit dieser Gruppe von..."Pokémon" geraten bist?" Dabei sprach sie das Wort "Pokémon" eher fragend aus. Sie selbst hatte keine wirkliche Ahnung, als was sie diese Viecher bezeichnen sollte. Ob als Wesen, Viecher oder eben Pokémon, wobei Wesen wohl noch am treffensten klang.
Langsam waren Sanjas Kräfte wieder da und auch Reflecta schien wohl wieder bereit zu sein, um sich aus dem Versteck zu begeben. Allerdings, wollte die Violetthaarige ungerne Kenoah hier lassen. Gerade in so einer Situation sollte man zusammenhalten und Sanja könnte es schlicht hinweg nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren.
Also wartete sie und musterte den Wasserpokémon Trainer kurz. "Du bist nicht verletzt, oder so, oder?", wollte Sanja zur Sicherheit wissen. Sie konnte zwar nichts sehen, aber Vorsicht war besser als Nachsicht.
Währenddessen hielt ihr Zoroark weiter nach sich nähernden Origamiwesen, oder was es dort sonst noch gab Ausschau. Es würde seine Trainerin schon rechtzeitig warnen, wenn es eine Gefahr sehen würde.
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Beitrag von GastMi Dez 13, 2017 9:30 am

Kenoha & Senja & Ayumi
(Hey :) Er hat mir erlaubt das ich irgendwie schon posten darf, weswegen ich den Post hier mal raushaue)

Verdammt! Yuki! Hiko! Haltet mir die Leute vom Leib! Ich muss Tikki und Arrow in die Tasche verstauen......“, versuchte Ayumi ihren Vulnona die Anweisung zu geben und sie versuchten ohne große Attacken die Leute von ihr weg zu halten. Die Menschen waren durch diese Situation außer Rand und Band. Sie hatten Angst und viele dieser möchtegern Kämpfern, die meinten sich ebenfalls verteidigen zu müssen und andere Leute anzugehen. Sie schaute Tikki in ihren Armen an und lächelte für sie etwas. Sie strich Tikki über den Kopf und legte vorsichtig Tikki zu Arrow in die Tasche und gab ihr noch sanft einen Kuss auf den Kopf. Natürlich sollte sie nicht Weinen. “Tikki... Alles wird gut... Wir kommen schon raus. Du kannst hier ein wenig Schlafen... Arrow wird dich Beschützen, sollte Jemand hier angreifen.... Schttt....“, versuchte die junge Dame ihr Baby zu beruhigen und Arrow half ihr dabei, als er mit Tikki sich zusammen in die Tasche kuschelte. Sie wollten nie so in die Bälle, doch sollte diese Situation sich zuspitzen, dann wird sie in der Hinsicht es tun müssen. Sie hatte dann keine andere Wahl. Sie schloss die Tasche und setzte sie wieder auf. Sie winkte die Vulnona zu sich und rannte dann los. Sie fand diese Situation ziemlich schlecht und spürte wie das Herz schon verrückt spielte vor Aufregung. Es war aber kein positives Gefühl. Es war teilweise Angst und Wut zu gleich. Wie konnte so etwas überhaupt passieren? Sie erkannte Stratos-City einfach nicht wieder. In dieser Straße waren sonst so viele schöne Gesichter zu sehen. Sie war eine der belebtesten Straßen in dieser Stadt. Man fand viel Kunst und sonstigen Kram, besonders das Eis hier war auch berühmt gewesen.

"Hiko! Du kümmerst dich um die vordere Hälfte. Yuki du bist Hinten der Schutz.. Wir sollten einen sicheren Platz suchen... Sie kommen immer mehr auf uns zu.... Das scheint wohl an den Wesen zu liegen die aufgetaucht sind. Sie sind alle so Aggressiv....", meinte das junge Mädchen und schaute sich um. Sie hatte keine Ahnung was hier los ging, aber sie musste von hier alles ansehen und hatte sich für eine kurze Zeit versteckt, als dies anfing. Nun war die Situation völlig außer Kontrolle gewesen und sie musste einen Weg finden die Menschen, die sie angriffen, wegen jeder Nichtigkeit, von sich zu halten. Es war keine leichte Aufgabe, denn sie durften die Menschen nicht verletzen. Sie waren nur voller Angst und daher mit Adrenalin gefüllt und viele arteten in einen Wutanfall aus. Jedenfalls nahm sie dies nur an, denn sonst würden so viele sie nicht angreifen. Sie musste eine Lösung finden, denn irgendwann würden die Beiden Ayumi nicht mehr verteidigen können, besonders da diese Bestien hier auch in einem Schwarm waren.."Warum versinkt hier alles im Chaos.. Alleine schaff ich es einfach nicht.... Sind alle hier irgendwie von Sinnen?", murmelte Ayumi vor sich hin und schaute sich immer mehr um. Sie konnte nicht mehr und musste für einen Moment stehen bleiben. Sie musste sich die kurze Pause gönnen. Sie konnte nicht mehr und atmete etwas ein und aus. Sie fand einfach Niemanden. Dabei war sie doch so auffällig gewesen mit ihren Pokémon? Sie schaute sich um und atmete immer schneller ein und aus. Sie würde eine Lösung finden müssen. Entweder würde sie versuchen zu kämpfen oder sie würde sich weiterhin verstecken müssen, aber diese Verstecke waren nicht vollkommen sicher.. So musst sie wohl Kämpfen! Sie schaute den Schwarm dieser seltsamen Wesen an und rannte schneller voran. Die Menschen wurden weniger, denn sie rannten nun auch von diesem kleinen Schwarm weg und schienen endlich von ihr ab zu lassen.
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Beitrag von GastSo Dez 17, 2017 5:00 am

Kenoah & Sanja & Ayumi
Ein Glück folgte keine dämliche Bemerkung zu seiner Marotte, wie sie bei manchen wohl gekommen wäre. Aber es gab wohl auch einfach wichtigere Dinge, als sich über jemanden lustig zu machen. Letztendlich hatte Sanja auf Kenoah aber noch nie den Eindruck erweckt, als würde sie sich überhaupt jemals über jemanden lustig machen. So sonderlich gut kannte er seine Kollegin dann aber wiederum auch nicht und stille Wasser waren bekanntlich tief. Dinge, über die er zum gegenwärtigen Zeitpunkt aber nicht nachzudenken brauchte. Hilfe war nämlich das Stichwort. Tatenlos zusehen? Ha, wohl kaum! Immerhin hatten sie doch eine Verantwortung.
Ja, diese Biester sind zäh und mordsgefährlich., antwortete der Wassertrainer auf Sanjas Frage. Nun, manchmal musste man eben den Rückzug antreten, um nicht verletzt zu werden. Zumal Isolde einen starken Nachteil hatte, wenn es darum ging, einen ganzen Schwarm zu bekämpfen. Nicht nur aufgrund der Anzahl, sondern ebenso auch aufgrund der Tatsache, dass sie von links kommende Gegner viel zu spät bemerkte. Ein übles Handicap, aber es hatte Kenoah noch nie Zweifel an der Kampfkraft seines Aquanas aufkommen lassen. Die riesigen Fresssäcke, die sich vereinzelt herumtrieben, waren ihm aber fast noch lieber als diese Papierwesen. Jene waren nämlich messerscharf.
Nein, nein, mir geht's gut. Sah man einmal von dem oberflächlichen Schnitt auf der Wange ab, aber diese kleine Wunde war wirklich kaum der Rede wert. Es hätte aber natürlich übler ausgehen können, hätten sie vor diesem Schwarm nicht die Flucht ergriffen. Aber was auch immer das für Dinger sind, sie mähen alles nieder. Alles, was nicht bei drei auf den Bäumen war. Ach was, selbst den Baum mähten sie ohne Unterlass nieder. Was auch immer diese Zerstörungswut verursacht hatte, ihr musste irgendwie Einhalt geboten werden, falls das denn überhaupt möglich war. Ob das irgendwelche entlaufenen Experimente waren? Biologische Waffen? Aber was waren dann diese Löcher im Himmel, aus denen sie kamen? Die Antwort nicht zu kennen war wirklich zum Haare raufen. Eine Tatsache, die den Blauhaarigen doch ziemlich störte. Unwissen war nervig.
Wehe, das ist irgendein dummer Streich., fluchte das junge Top Vier Mitglied genervt, weil es ja doch keine Antwort auf die Fragen fand, die ihm im Kopf herumspukten. Als stünde die Antwort auch einfach an irgendeiner Mauer. Wohl kaum. Erst der Ruf seines Aquanas machte ihn doch wieder auf die wesentlichen Dinge aufmerksam. Eine Seitengasse war kein sicherer Ort und die Menschenmenge, die panisch vorbeirannte und sich anschließend in alle Richtungen verstreute, verhieß nun wirklich nichts Gutes. Verdammt!, fluchte er wieder und rannte zu den Häuserrändern, um nachzusehen, ob irgendjemand in Schwierigkeiten war und natürlich war das der Fall. Aus diesem Grund zögerte er auch nicht lange, um die wenige Deckung, die die Seitenstraße bot, zu verlassen. Dieses Mädchen mit den beiden Vulnona schien nämlich durchaus Hilfe gebrauchen zu können.
Hariclea!, rief er sein Milotic hervor, während er in Richtung des Mädchens rannte. Hydropumpe, ihr beiden, los!, befahl er seinen beiden Pokémon, die den Schwarm der Papierwesen mit der starken Wasserattacke attackierten. Stark war in dem Fall jedoch relativ, da beide Pokémon sich bemühten, die Invasoren flächendeckend mit Wasser zu benetzen, als wären sie dabei einen Brand zu löschen. Hey, du!, rief er dem Mädchen mit den Vulnonas im Befehlston zu. Eine weitflächige Eisattacke, schnell! Schließlich hatte es doch ein Alola-Vulnona bei sich und während Hariclea diese Biester mit Hydropumpe nässte, konnte sie schlecht Blizzard einsetzen, um sie zu gefrieren und ihre Bewegungen zumindest zu verlangsamen. Wehe dieses Alola-Vulnona konnte nun aus unerfindlichen Gründen keine Eisattacken einsetzen...!
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