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✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.

✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!

✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!

✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.

✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.

✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.

✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.

✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!

✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!

✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!

✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!

✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!

✗ 01.04.2019 | Osterevent
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✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
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✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
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Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.

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Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.

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Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.

✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.

✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!

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Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!

Noch keine Ahnung, was du spielen willst?


Dann wirf doch einen Blick in unsere zahlreichen Gesuche!

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Westlicher Ewigenwald Empty Westlicher Ewigenwald

Beitrag von GastMo Sep 04, 2017 6:02 pm

Westlicher Ewigenwald

Hier gibt es nur einen kaum benutzten Pfad, der durch dichtes Dickicht und eng beieinander wachsende Bäume führt. Ab und zu am Wegesrand sind ausgetretene kleine Flächen wo Wanderer gerastet haben.



Zuletzt von Mana am Mo Sep 04, 2017 6:16 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Westlicher Ewigenwald Empty Re: Westlicher Ewigenwald

Beitrag von GastMo Sep 04, 2017 6:05 pm

Seit Mana in Stratos angekommen war, waren bereits drei Wochen vergangen und sie hatte sich ganz gut mit ihrer Begleiterin und neuen Freundin arrangieren können. Sie konnte sich noch gut an den Kampf zwischen ihrem Imantis und dem Amarino der schlanken Grazie namens Sai erinnern.

Besonders ausgeglichen konnte man den Kampf zwischen einem Eispokemon, was deutlich im Vorteil gegenüber eines Pflanzenpokemon wie Imantis war, nicht nennen. Dennoch war das Training gut für das kleine Pokemon und wenn sie alles richtig machten, würden sie vieleicht sogar eine Chance haben sich zu behaupten. Schnelle Angriffe und knappes Ausweichen halfen Mana nun doch die Oberhand langsam zu gewinnen. Aber was war denn mit ihrem Gegenüber? War die Trainerin die sie vor sich hatte da etwa unkonzentriert oder hatte sie sie einfach unterschätzt? "Nimmst du mich nicht ernst?", fragte Mana in dem Moment etwas argwöhnisch und unterbrach den Kampf abrupt. Sie mussten ein Andermal weiter trainieren, wenn sich das Mädchen hier nicht mehr konzentrieren konnte. Sie hatten sich anschließend noch unterhalten, während sie in der Stadt etwas essen waren. Sai und Mana hatten einiges gemeinsam. Immerhin schienen ihre Väter beide in der Gegend zu arbeiten, obwohl beide nicht aus dieser Region stammten. Es dauerte nur Tage bis sie die Großstadt vorerst satt hatten und gemeinsam weiterzogen.

Und so fanden sie sich nun im Ewigenwald wieder. Mana war sich sicher, dass sie sich schon vor einer Weile verirrt hatten. Das GPS bekam kein Signal, weshalb die Karte nutzlos war. Also blieb ihnen vorerst keine Wahl als hier zu rasten. Vergeblich versuchte Mana ein Feuer mit ein paar kleineren Ästen zu machen, die etwas feucht waren, was sie aber nicht bemerkt hatte. Frustriert warf sie das Feuerzeug, was sie in Stratos City gekauft hatte beiseite und sah zu Sai. "Das wird irgendwie nichts...", murrte die junge Trainerin und begann sich umständlich aufzurappeln, um schließlich  unsanft auf dem Hintern zu landen. Wenn nicht bald ein Wunder geschah, würden sie hier noch verhungern... oder doch eher erfrieren? Vorräte hatten sie zwar, doch schmeckte alles erst gut wenn man es auch kochen konnte.

>> Zeitsprung vom Pokemon Center in Stratos City aus
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Beitrag von GastMo Sep 04, 2017 6:22 pm

Die letzen drei Wochen vergingen für Sai wie im Fluge, was sicherlich an der Begleitung von Mana lag. Sie kam schnell mit ihr ins Gespräch und freundete sich genauso schnell mit ihr an. Die jungen Trainerin trugen offt Übungskämpfe aus, wobei Mana oft wegen ihrem typennachteins die schlechteren Karten hatte.

Nun fürte sie ihr gemeinsamer Weg nach Septerna City. Saichania hatte die Hoffnung im Museum der Stadt etwas über ihren Vater zu erfahren der schon seid Jahren als verschollen gilt. Sai wusste aus Erzählungen von ihrer Mutter der er dort bis kurz vor seinem verschwinden gearbeitet hatte.

Bevor sie jedoch die Stadt erreichen konnten mussten sie erstmal durch den Ewigenwald . Ein wunderschöner Ort, an dem Pokémon und Pflanzen in Harmonie miteinander leben.

Nach einiger Zeit dem erkundens fing es langsam an zu Dämmern.
Sie suchten sich einen geeigneten Platz und Sai fing an das kleine Zelt aufzubau das sie dabei hatte während Mana nach Holz für ein feuer suchte. Es dauerte nicht lange und die junge Trainerin war fertig. Sai Griff in ihre Tasche und holte 3 Pokebälle erraus. Anschließend warf sie diese in die luft, es Blitze aus und ihre 2 Pokémon standen vor ihr. Dariti das 3te Pokémon des Teams saß auf ihrer schulter. “ Ihr wart heute wieder spitze “ lobte die ihre Pokémon und umarmte sie. Im Hintergrund hörte sie Mana die daran verzweifelte ein feuer zu machen. “ Warte ich helfe dir “ stand auf und ging zu ihrer neuen freundin rüber.

“ Du gehst das ganz falsch an, feuchtes Holz brennt nur selten ohne hilfsmittel, und selbst dann auch nur schlecht “ meinte sie zu Mana und lächelte dem kleinen Vogelpokemon auf ihrer schulter zu. “ Dariti hilfst du mir bitte und zündest das Feuer mit Nitroladung an, aber bitte mit Vorsicht wir wollen nicht den Ewigenwald anzünden.”

Dariti sprang von der Schulter seiner Trainerin und Flug etwas nach oben. Es war kaum über die witfel der Bäume schon ließ es sich in einem Stutzflug fallen. Um das kleine fing das Federkleid langsam flammen bis Dariti einem kleinem Phönix ähnelte eingehüllt in ein Flammenkleid. Mit einer erstaunlichen Präzision schoss der kleine Feuervogel auf die Äste zu. Erst als es fast schon zu spät war bremste er seinen Fall und flog knapp über das zu entzündente holz.
Es züchte kurz und die Äste gingen in Flammen auf .

“siehst du man muss sich nur zu helfen wissen “ sie lächelte Mana liebevoll an während Dariti sich wieder auf ihre Schulter setzte.
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Beitrag von GastMo Sep 04, 2017 7:05 pm

Mana zeigte nicht, dass sie genervt von allem war. Es war ja auch kein Wunder, denn sie irrten schon eine Weile durch den Wald und ihr fehlte das direkte Sonnenlicht schon ziemlich. "Wir hätten doch um den Wald herum gehen sollen... Langsam glaube ich wir erreichen Septerna City nie...", murrte Mana schließlich, während das Holz begann zu brennen und auch die Feuchtigkeit darin zu verdampfen begann.

Nach einer Weile hatte Mana bereits etwas zu essen vorbereitet. Ein paar Konserven hatte sie vorsorglich in Stratos City gekauft, auch wenn es umständlich war alles über eine Vorrichtung aus Metallstäben über dem Feuer zu kochen. Dennoch war der Eintopf, der dabei raus kam besser als trockener Zwieback. Als Beerenexpertin waren natürlich ihre Kochkünste ein wenig auf der Strecke geblieben. Aber etwas simples wie dieser Doseneintopf musste ja nur gekocht und immer mal umgerührt werden.

Inzwischen wusste Mana natürlich auch einiges über Sai. Dass die Trainerin eine hervorragende Köchin war, hatte ihre neue Freundin schon öfter unter Beweis gestellt. Mana war sichtlich deprimiert, dass sie das jetzt nicht haben konnten.

Nachdem sie auch das Futter für ihre Pokemon vorbereitet hatte, rief sie diese aus ihren Pokebällen. Fleur und das Imantis teilten sich eine große Portion mit reichlich süßem Inhalt. Man merkte den Pokemon an, dass sie es genossen und auch Mana's Laune hatte sich dadurch deutlich gebessert. Immerhin hatte sie dadurch wieder gezeigt was ihr Element war. Ihr Trasla erhielt dafür eine Portion die kaum Süße enthielt, dafür aber ein wenig Schärfe. Die letzten Wochen hatten gezeigt, dass das kleine Psychopokemon es scharf mochte.

Gedankenverloren nahm Mana einen Löffel von dem Eintopf und merkte plötzlich dass es ihr ein wenig angebrannt war. Tapfer behielt sie diese Tatsache jedoch für sich und sah rüber zu Sai. "Wie siehts aus? Soll ich deinen Pokemon auch etwas Futter vorbereiten?", fragte Mana mit deutlich höherem Ton in der Stimme, eine Anzeichen dass sie aufgeregt war.

Ein Luftstoß wirbelte die Blätter der Baumkronen auf, woraufhin Mana etwas erschrak. Es konnte gut sein dass es bald Regen geben würde. Selbst im Wald bekam man den ein oder anderen Tropfen ab. Und wenn es so sein würde, würden die Zwei samt Pokemon pitschnass und auch das Feuer konnten sie dann vergessen. Seit sie im Ewigenwald angelangt waren hatte es ja noch keinen Tropfen Regen gegeben. Wo sollten sie denn ihre Nacht verbringen wenn es ein Unwetter gab? Mana rechnete nicht damit, dass es hier irgendwo sowas wie eine Höhle gab oder ein Haus. Vieleicht war es ja besser das Feuer zu löschen und schnell weiter zu reisen.

Hastig aß Mana weiter an ihrer Portion des angekokelten Eintopfs. Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie hatten noch kaum Pokemon gesehen, obwohl der Wald ja der natürliche Lebensraum vieler dieser Wesen war. War das nicht auch ein Zeichen dafür, dass es ein Unwetter geben konnte? Was war eigentlich das letzte Pokemon hier, was sie gesehen hatten? Ein Taubsi? Ach nein... erst am Vortag hatte Mana ein paar Waumboll zusammengekuschelt gesehen. Unbemerkt waren Sai und Mana einige Meter an ihnen vorbei gegangen.
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Beitrag von GastMo Sep 11, 2017 11:20 am

Sai setzte sich zu ihren Pokemon, es wurde langsam immer dunkler und der aufkommende Wind wurde deutlich stärker, was der Jungen Trainerin gar nicht Gefiel. Sie hatten Zwar ein Kleines Zelt, dich bei zu starkem Regen würde ihnen auch das nicht viel helfen.

„ja bitte“ antwortete sie auf Manas frage Bezüglich des Pokemon Futters, sie selber konnte zwar sehr gut kochen, jedoch fehlte ihr heute die Lust dazu, so das ihr Manas Angebot ganz gelegen Kamm. „wir sollten hoffen das das Unwetter vorüber zieht, so eine Stürmische Nacht im Wald wie auf meiner Hoen reise muss ich nicht nochmal haben“ sie sah zu Reptain herüber der ihr zustimmend zunickte.

Erinnerungen überströmten sie von einem Ereignis als sie noch allein unterwegs war.
Strömender Regen, Umstürzende Bäume und verängstige Pokemon, ein Unwetter das seines Gleichen gesucht hatte und sie war mitten drin. Blitze durchzogen den Nachthimmel und schlugen immer wieder in umliegende Bäume ein, die augenblicklich in flammen aufgingen, nur um Später wieder vom Regen gelöscht zu werden Etwas schlimmeres hatte sie bis dahin nicht erlebt.

Sai schüttelte es bei der Vorstellung so etwas noch einmal mit zu erleben.
Sie suchte nach einer Lösung die sie vor so etwas schützen könnte. Dartiri und Amarino merkten die innere Unruhe ihrer Trainerin und kuschelten sich beruhigend an sie. Was sie sofort etwas beruhigte.

Ein Lautes Knurren von Reptain zog sie schlussendlich aus ihren Gedanken.
Mit leuchtenden Schwerteränlichen Blattauswuckesen an beiden armen stand das Pflanzen Pokemon in Verteidigungsstellung vor ihr und starte in die Dunkelheit.
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Beitrag von GastMo Sep 11, 2017 5:36 pm

Mana beeilte sich das Pokemonfutter auch für Sai's Pokemon fertig zu machen und stand dann schon bereit weiter zu gehen um einen Unterschlupf zu finden. Früher als sie noch klein war, hatte sie ja nie etwas gegen Unwetter gehabt. Sie hatte sich nicht so sehr um ihr eigenes Wohl gekümmert, da nur ihre Eltern sich darum sorgen mussten. Nun war das aber anders, denn die Pokemon die sie hatte mussten ja auch versorgt werden. Außerdem würden sie sich um sie sorgen.

Es war schon ganz dunkel und das Feuer wollte nicht mehr so recht brennen bei den starken Wind. Aber das war ja auch egal, denn sie mussten sowieso ihren Standort wechseln. Schnell zurrte Mana noch ihre Sachen fest und verpackte alles, ehe sie dann auch bemerkte wie Reptain unruhig wurde. Unbewusst zückte sie den Pokedex und hielt ihn in die Dunkelheit. Reptain hatte sich ja schon in die Richtung gewandt aus der die Gefahr zu kommen schien.

Die Dunkelhaarige schluckte als auch schon die Stimme des Pokedex ertönte, der ihr mitteilte einen Pokemoneintrag gefunden zu haben.

Cerapendra

Das Riesenfüßer-Pokemon

Cerapendra holt Gegner flinken Fußes ein und greift sie mit den Hörnern an seinem Kopf an. Es lähmt seine Beute, indem es sie mit den Zacken an seinem Hals aufspießt. Mit einer Ladung Gift gibt es ihr den Rest. Gnade ist ihm ein Fremdwort.


Im flackernden Schein des Feuers sah man nun wie die Konturen des Pokemons näher kamen. Man schrak zurück und flüsterte "Reptain, da hast du keine Chance. Das Pokemon ist ja ein Gift Typ... und dazu noch ein Käfer..."
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Beitrag von GastMo Dez 11, 2017 7:18 pm

Cerapendra, warum gerade dieses Pokemon. Dieses Käfer Gift Pokemon Schien keine sehr netten Absichten zu haben, seine miene war finster und ernst, man konnte ihm fast die Angriffslust ansehen. Es sah zu Reptain, das immer noch schützend mit erhobenen Energieklingen vor Sai stand. Es dauerte nicht lange und das Käferpokemon griff an. lila leuchtende “nadeln" bildeten sich Cerapendra, die im nächsten moment auch schon in reptains richtung flogen.

Nur knapp konnte das Pflanzenpokemon ausweichen. “ ich glaube diesen gegnen schaffst du noch nicht” meine die junge Trainerin und rief ihr pokemon zurück. “ Dartiri ich könnte deine hilfe gebrauchen”

Dartiri das bis eben noch auf deinem Baum alles beobachtet hatte flog nun auf den angreifer zu. “ los Nitroladung “ kaum war der befehl ausgesprochen hülte sich das kleine Pokemon in Flammen und flog nun noch schneller auf Cerapendra zu.

verwirrt über den taumelte Cerapendra ein paar schritte nach hinten, fing sich aber rasch wieder und startete den gegenangriff. Mit einen präzisen Griff angelte es den kleinen Feuervogel aus der Luft dabei leuchteten die beiden Klauen des Pokémon in einem stillen violett. Immer fester Schien der Griff des Angreifers auf den kleinen Vogel zu wirken, da dieser sich kaum noch bewegte. “ komm schon dartiri du schaffst das denk an unser Training”
rief die Trainerin ihren Pokémon zu. Der kleiner Vogel spürte das Vertrauen seiner Trainerin was ihm neue Kraft schenkte mit aller Kraft entzündete es wieder die Flammen die diesmal jedoch blau leuchteten und dabei die Silhouette fahren dartiri veränderten.

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Beitrag von GastDi Dez 12, 2017 7:05 pm

Im ersten Moment hatte Mana dem kleinen Vogel gegen diesen riesigen Käfer keine große Chance eingerechnet. Auch wenn es sich um ein Flugpokemon handelte, war das wesentlich größere Cerapendra vermutlich erfahrener und definitiv stärker.

Mana griff bereits nach ihrem Pokeball um dem Dartiri beizustehen, als sie überrascht mitbekam wie das blaue Leuchten das Vogelpokemon einhüllte und dadurch eine Entwicklung begann. Das Mädchen ahnte dass sich das Pokemon nun zu Dartignis entwickeln würde, das nun eindeutig auch vom Typ ein Feuerpokemon war. Das hieß, dass die Feuerattacken nun effektiver werden würden und durch den Größen und Kraftzuwachs deutlich mehr Durchschlagskraft haben müsste.

Sai schien auf die Szene fixiert, weshalb Mana langsam wieder die Hand vom Pokeball nahm. Aber würde es Sai tatsächlich allein schaffen? Sie konnte ja unmöglich mit Sicherheit sagen ob alle Attacken noch so funktionierten wie zuvor. Mana wusste ja schon durch Roselia wie schwer es sein konnte sich auf veränderte Gegebenheiten einzustellen.

Der Kampf schien nun ausgeglichen. Das Vogelpokemon teilte aus und Cerapendra wurde nach und nach schwächer. Schließlich schien das Käferpokemon an seine Grenzen zu kommen. Als es durch eine Attacke zurückgeworfen wurde, rappelte es sich schwer atmend auf und krabbelte hastig in die Büsche. "Das nenne ich knapp...", murmelte Mana und rappelte sich auf. Langsam kam sie näher um das weiterentwickelte Pokemon zu begutachten. Auch wenn sie keine Pokemonärztin war, wusste sie um die Anzeichen einer Statusveränderung. Und der Kampf selbst war ja lang genug gewesen, so dass man zumindest sicher sein konnte wie erschöpft das Vogelpokemon sein musste.

Nachdem sie das Pokemon kurz begutachtet hatte, warf sie eine Sinel- und eine Pirsifbeere in Gefäß und begann diese mit einem Stößel zu einem Brei zu zermalen. Schließlich füllte sie die Masse in ein Schälchen um und reichte dieses Sai mit den Worten "Gib das deinem Pokemon... Nicht dass es noch krank wird."
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Beitrag von GastMo Apr 02, 2018 10:06 am

Sai nahm dankend die Mixtur von Mana an. Das dich das Kleine Vogelpokemon entwickelt hatte freute die junge Trainerin. „Du warst der Hammer Dartignis“. Sie reichte die Mixtur an ich Pokemon weiter, das neben ihr auf dem Boden saß. Der Größenunterschied war verblüffend, vor der Entwicklung hat ihr Partner ohne Probleme auf ihre Schulter gepasst, doch jetzt war es mehr als doppelt so Groß. Auch seine Färbung hatte sich verändert, sie war jetzt viel röticher als vorher.
Sai sah zu ihrer Begleiterin rüber „da Hatten wir nochmal glück gehabt, das hätte auch ganz schnell schief gehen können. Wir sollten vielleicht weiter gehen hier in der nähe ist ein Pokemoncenter“

Vielleicht ist es sicher dort zu übernachten als hier im Wald. Dachte sie sich. Sai drehte sich zu ihrem Amarino, das hinter ihr stand. „ was meinst du, mein Großer, schaffen wir die Paar Meter noch?
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Beitrag von GastDi Apr 03, 2018 9:39 pm

Mana war es ein Rätsel wie man ein Pokemoncenter mitten im Ewigenwald unterhalten konnte. Aber zumindest wäre es ein Dach über dem Kopf. Als sie dem Weg folgten wurde es zunehmend unebener. Auch wenn der Weg breiter wurde, wirkte er nicht mehr so ausgetreten wie zuvor.

"Vieleicht hätten wir lieber einen Weg aus dem Wald heraus nehmen sollen.", jammerte Mana schließlich, da ihre Füße vor Schmerz pochten. Dabei trug sie keine hochhackigen Schuhe... Wie konnte Sai denn so tapfer durchhalten? Ihr schien es ja nur um ihr Amarino zu gehen.

Schließlich erreichten sie etwas das doch irgendwie an ein Gebäude erinnerte. Überall an den Wänden ragten Efeuranken auf und teilweise war die Wand auch von Moos überwuchert. Sollte das etwa das Pokemon Center sein, was Sai erwähnt hatte? Mit Mühe und Not fand Mana den Eingang, doch da kein Strom da zu sein schien, würden sie durch die sich automatisch öffnende Tür nicht hinein kommen.

"Was nun?", fragte das Mädchen ihre Begleiterin neugierig und stemmte die Hände in die Hüften. Innerlich verzweifelte sie. Ihre Füße fühlten sich an als würden sie bluten. Da kam ihr eine Idee. Sie rief ihr Trasla heraus und fragte "Okay Aurelia, kannst du mit Konfusion die Tür öffnen?" Das Pokemon nickte und nutzte Konfusion. Da die Attacke nicht so stark war, dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis sich die Schiebetüren langsam einen halben Meter öffneten. Schnell schlüpfte das Mädchen nach drinnen und setzte sich auf die erstbeste Sitzgelegenheit. Es war stockfinster, aber trocken und unerwartet warm.
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Beitrag von GastSo Jan 06, 2019 12:46 pm

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Analyse wurde durchgeführt. Ergebnis; Klima: Gemäßigt. Vegetation: Hoch. Hohe Anzahl an unbekannten kE. Third of Seven hatte die gelben Linsen ihres Helms heruntergeklappt und versuchte sich durch Analsyen einen Reim auf diese Gegend zu machen. So einen Ort hatte sie noch nie gesehen. So... reich an Pflanzen, Bäumen... In den wildenen Ebenen gab es nur wenig Vegetation. Hier hingegen schien das Leben wirklich aufzublühen. Third näherte sich langsam einem Baum an dem sich ein paar kE herumtrieben. Sie knabberten genüsslich an den Blättern des Baumes auf dem sie umher krochen. Pereira folgte ihr und sah sie ein wenig besorgt an; Third wirkte irgendwie überfordert mit diesen ganzen neuen Eindrücken. Sie legte den Kopf schief und besah sich der roten, wurmartigen Pokémon. "Faszinierend. Sie scheinen sich mit ihren saugnapf-artigen Beinen an der Rinde festzuhalten. Vermutlich dient das kleine Horn auf seinem Kopf zur Abwehr von natürlichen Feinden."  schlussfolgerte Third of Seven. Pereira hätte ihr zu gerne erklärt dass es sich um Waumpel handelte. In Plexum gab es keine Käferpokémon, weswegen Third of Seven solche Pokémon noch nie gesehen hatte. Die Waumpel hatten die Gegenwart von Third und Pereira ebenfalls bemerkt. Und sie mochten es nicht beim Essen gestört zu werden. "Faszinierend."  sagte sie schon wieder. "Sie sehen irgendwie veärgert aus. Sind wir in ihr Territorium ge-...?"  Sie konnte ihren Satz kaum beenden, da begannen die Raupenpokémon plötzlich weiße Fäden in ihre Richtung zu speien. Ihre Arme und Beine waren schnell mit dem Fadenschuss umwickelt. "Um welche Attacke handelt es sich hierbei?"  fragte sie entspannt an ihr Pokémon gerichtet, obwohl sie gerade angegriffen wurde. Pereira sah ihrer Trainerin panikerfüllt entgegen. Sie sah bald wie eine Mumie aus und aalte sich auf dem Boden. "Mhmhmmmh...!" tönte sie unter den Fäden hervor. Heiteira stellte sich derweil wütend den kleinen Käferokémon und warf eines ihrer Eier nach ihnen...
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Beitrag von GwenMi Dez 04, 2019 4:58 pm

cf: Strandpromenade (Abidaya City)
kleiner Zeitsprung

Ein Schluchzen ließ den schlanken Körper erzittern. An der Stelle, an der sich vor wenigen Wochen das Sonnenlicht gespiegelt hat, verharrte wacker eine Träne, die das Ziffernblatt leicht in ihrem Blick verschwimmen ließ. 6:35 Uhr. Was für eine grausame Fügung. Je länger sie sich auf diese Zeit konzentrierte, desto mehr fühlte es sich für Gwen als gehässiger Spott an. Vereinte man die Zahlen der Uhrzeit, fügte sich 635 zusammen. Die Listennummer des bösartigsten Dämonen spiegelte sich in dieser Zahl wieder. Die Zeit, in der sie darauf stolz war, das Pokemon in ihrem Besitz zu haben, war vorbei. Jetzt empfand sie Abscheu diesem Wesen gegenüber. Dane hat ihren Vater getötet. Er hat ihr alles genommen, was ihr wichtig war.
Gwen zog die Beine an und umschlang sie fest mit ihren Armen, während sie in die lodernde Flamme starrte, dessen züngelndes Feuer gen Horizont jagte. In ihren Gedanken flammten die Erinnerungen an die letzten Momente auf, bevor sie die alles zerfressende Wahrheit erfahren hat. Alles war so normal, Gwen war so voller Freude gewesen, dass Fynn sich entwickelt hatte und Dialga ihr dieses Medaillon geschenkt hat. Da sie ihren Vater telefonisch einfach nicht hat erreichen können, entschied sie sich, ihm eine Karte zu schreiben. Auf ihrem Weg zum Postamt hatte sie dann ein kleines Vermisstenplakat entdeckt. Es hing ganz unscheinbar zwischen vielen Plakaten. Zuerst hatte sie gedacht, ein Mädchen war verschollen, die so ähnlich aussah wie sie, aber als sie sich dem näher gewidmet hat, musste Gwen die grausame Wahrheit erkennen. Und die hat sie unbeschreiblich hart getroffen.
Der Wunsch Orden zu sammeln, erneut gegen Cinja zu kämpfen und ein Abenteuer zu erleben, kam ihr vor, wie aus einem anderen Leben.
Nach diesem Tag war alles aus dem Ruder gelaufen. Yukine hatte sie trösten wollen, doch sie war gefangen in ihrer unüberwindbar geglaubten Trauer. Sie hat nicht fassen können, dass sie den Mörder ihres Vaters direkt bei sich trug und hat es nicht ertragen, ihn noch ein letztes Mal ins Gesicht zu blicken. Das Band, von dem sie einst noch geschwärmt hat, war durchtrennt. Sie hat Danes Pokeball weggeworfen, so weit sie nur konnte. Es hat ihr das Herz zerbrochen, ihren besten Freund loszulassen. Er war ihr erstes Pokemon, auf das sie jeden einzelnen Tag unfassbar stolz war. Mit der Hilfe ihres Vaters hat sie ihn trainiert, sodass er sich zu einem Duodino weiterentwickelt hat und bereits von seiner Endform geschwärmt. Mit einem Trikephalo konnte man in der Schule angeben. Mit ihm konnte man in Kämpfen etwas reißen. Und solch ein Untier konnte Chaos und Zerstörung anrichten.
Gwen hatte zu dem Zeitpunkt vermutet, dass es nicht schlimmer werden konnte.
Bitter lachte die Trainerin auf. Wie naiv sie doch war.
Alle Ereignisse schienen sich zu überschlagen. Yukine wurde für das Desaster auf der Zinnoberinsel verantwortlich gemacht und von der Polizei abgeführt. Er sagte, sie solle flüchten. Gwen hat sich seinen Rucksack geschnappt und war kopflos geflohen. In den nächstbesten Wald, wo sie ziellos umher streifte und sich jeden Tag erneut versteckte.
Und nun saß sie hier vor dem Lagerfeuer mitten im Ewigenwald. Fast ganz allein. Nur ihr treuer Begleiter Moorabbel saß dicht bei ihr, versuchte ihr tröstend über den Rücken zu streicheln und lehnte sich leicht an sie. Zurück nach Kanto wollte sie nicht. Nie wieder. Sie konnte es nicht. Nicht in dem Wissen, dass sie in Kanto nicht mehr das Zuhause hatte, das sie so geliebt hat. Diese Region behergte nur schlimme Erinnerung, die die Freude über die gute Zeit völlig verdrängte. Aber wo sollte sie hin? Die zuständigen Polizisten in diesem Fall würden sie zu finden versuchen und ihren Bruder konnte sie nicht für einen Fehler büßen lassen, den er nicht begangen hat.
Die einzige Person, die ihr einfiel, und ihr helfen könnte, war Ashitera, die hier in Einall lebte und die sie nicht an der Seite ihres Bruders sehen wollte. Nicht weil sie etwas gegen das Mädchen hatte, sondern weil sie Yukine einfach nicht teilen wollte.
Schweigend lehnte sie sich auch gegen das Wasserpokemon und verzog traurig ihr Gesicht, als ihr Blick zu dem Rucksack neben ihr wanderte. Das war alles, was ihr im Moment von Yukine geblieben war. Ein Rucksack mit seinen Sachen und Erinnerungen darin. Leere Pokebälle und noch ein paar Gegenstände, die sie allerdings noch nicht genauer angesehen, geschweige denn angerührt hat, befanden sich sogar darin und Gwen erinnerte sich noch genau an seine Worte. Ein wehmütiges Lächeln erschien auf ihren Lippen. Für den Fall, dass sie einzigartigen, tollen Pokemon begegneten, die sie unbedingt fangen wollten. Ein Pokemonteam wollten sie sich erstellen, Orden gewinnen, die Region ansehen und dann nach Hause zurückkehren. Jetzt war das alles nur ein Trümmerhaufen.
Auch Dane konnte sie nicht vergessen. Es war nicht nur Hass, den sie ihm gegenüber empfand. Sie vermisste ihn, auch wenn sie sich wiederum dafür verfluchte. Er war ein kaltblütiges, grausames Pokemon, so wie es der Pokedexeintrag auch verlauten ließ. Ob ihn jemand gefunden hat und sich über ihn als Teammitglied freute? Gwen spürte einen schmerzhaften Stich im Herzen, als sie sich vorstellte, Dane bei jemand anderen zu sehen. Gleichzeitig war es ihr allerdings nicht möglich, erneut in seine Augen zu sehen, aus Angst, darin etwas zu erkennen, von dem sie sich distanzieren wollte. Denn für die ganze Wahrheit war sie nicht bereit – nicht Dane war es der den Streit angezettelt hat sondern sie.
Hastig schob sie den Gedanken an ihre eigene Schuld weit fort, da es zu viel wäre und sie es nicht ertragen könnte.
„Ich bin so froh, dass du noch bei mir bist“, sagte sie leise zu ihrem Moorabbel. Sie hatte ihn und das kostbare Medaillon von Dialga, das noch immer in ihrer Hand verweilte. Ob das Zeitpokemon in diesem Moment auch auf sie Acht gab, dass nicht noch mehr passierte?
„Ich hätte dir so gern Papa vorgestellt und mein Zuhause gezeigt.“
„Moor“, gab er schnell von sich, als wolle er nicht, dass sie weitersprach und sich damit nur selbst verletzte, weil dieser Wunsch nicht mehr möglich war. Ihren Vater würde der Lehmhüpfer nie kennenlernen, er lebte nur durch Gwens Erzählungen und Erinnerungen. Aber Yukine konnte er in ihr Leben zurückholen – und solange, wie sie keinen Plan dafür htten, würde er auf Gwen aufpassen. Ihr würde nichts zustoßen, solange er bei ihr war.
Gwen
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Beitrag von MilanMo Dez 16, 2019 7:29 pm

#001
Während Milan langsam aber sicher durch Ewigenwald lief, auf der Suche nach einem geeigneten Ort für eine eigene Detektei, lies er sein Peppeck ein wenig frei umher fliegen. Der Vogel hatte bei seinen Aufträgen nie genug Freirau, um einfach mal durch den Himmel zu fliegen und sich gleiten zu lassen. Frei und allein. Das brauchen nun mal auch Vögel. Doch so wie der kleine Piepmatz den Himmel brauchte, so brauchte sein Reptain auch mal etwas Wald. Der Gecko sprang von Ast zu Ast in den Bäumen und schnitt die Lianen vor Milan so ab, dass sie herunterfielen und er ohne Besorgnis oder Arbeit weiter laufen konnte. Und dann kam er an eine sehr schöne Stelle. Ein kleiner Fluss durchquerte inmitten von einem langen Kiesbett den Wald. Das sehr flache Gewässer konnte leicht durchquert werden, aber Gecko kam erst mal von den Bäumen. Über diesen Wasserfluss zu springen war zu gefährlich. Der nächste Baum war zu weit weg. Mit einem Zweig im Mund kam also das grün-rote Pokémon herunter und nahm einen Schluck Wasser aus dem Fluss. Milan machte es ihm nach. Das Wasser war glasklar und schmeckte erstaunlich gut. Als ob es direkt von der Quelle kommen würde. Auf jeden Fall bekam Milan etwas hartes gegen den Kopf geworfen, als er sich Richtung Wasser gebückt hatte und eigentlich gerade wieder am Aufrichten war. Er streckte sich und erkannte einen Pokéball, welcher nun ganz langsam Wasser abwärts schwimmte. "Hey Reptain. Komm und hol mir mal bitte den Ball, bevor er weg ist. Den hat wohl jemand gerade verloren."

Mit diesen Worten sprang der grüne Gecko auf den Ball zu und fischte ihn aus dem Wasser. Wo der wohl her kam. Als Reptain ihn Milan übergab, erkannte er an den Gebrauchsspuren, dass das wohl ein Pokéball mit Inhalt ist und wohl gerade verloren gegangen ist. So pfiff der Detektiv eine bestimmte Melodie und sein kleines Peppeck flog von seiner freien Fahrt direkt zu seinem Besitzer auf die Schulter. "Schau mal bitte, ob hier jemand in der Nähe ist, wer diesen Ball verloren haben könnte." Und so wie der Auftrag erteilt wurde, sprang der kleine Vogel wieder von der Schulter Milans und analysierte die Region. Nach gut zehn Minuten kam der Piepmatz wieder. Er hatte anscheinend jemanden gefunden. Ganz euphorisch wedelte er mit den Flügeln. "Alles klar, wir kommen!", sagte Milan, als er mit dem Gecko anfing, dem kleinen Vogel zu folgen.

Nach einer gewissen Zeit hatte es Milan dann endlich geschafft. Er hatte ein Mädchen aufgefunden, welches an einem Lagerfeuer saß und anscheinend in Gedanken vertieft war. Er hörte ihm etwas zu und merkte dann, wie alleine es doch zu sein scheint. Im Schutz eines Busches war er nun ganz nah am Geschehen und sah, wie das kleine Boden-Wasser-Pokémon versuchte, die Trainerin zu trösten. Ein schönes Anblick für Milan und auch ein Indiz, dass sie traurig war. Bestimmt wegen dem Pokémonverlust, so Milans Gedanken. Also kam er ganz langsam aus dem Busch mit erhobenen Händen und gab sich zu erkennen. "Ähh. Hallo, die Dame. Bitte erschrecke mir jetzt nicht."
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Milan
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Beitrag von GwenDi Dez 17, 2019 9:19 pm

Während Gwen dem Knistern des lodernden Feuers lauschte und dabei in grenzenlosem Selbstmitleid badete – sich gleichzeitig aber einredete, dass sie nicht aufgeben durfte – regte sich Moorabbel wachsam. Gwen hingegen reagierte nicht, hatte kein Rascheln oder eine hastige Bewegung gehört. Hier im Wald hörte sich jedes Geräusch besonders in der Nacht bedrohlicher als bei Tageslicht an und lud dazu ein, sich zu ängstigen. Die erste Nacht im Ewigenwald war deshalb alles andere als angenehm für sie gewesen und auch Fynn war durchgehend zu ihrem Schutze wach geblieben. Aber mittlerweile fürchtete sich Gwen nicht mehr allzu sehr und erschreckte sich nicht bei den krähenden Rufen von Kramurx oder dem Jaulen einiger Hunduster. Ihr Moorabbel war an ihrer Seite und würde sie sogar vor herum wütenden Ursaringen verteidigen. Außerdem gab es ein viel schlimmeres Problem, das sie belastete: Sie war einsam. Fühlte sich verlassen und verraten. Auch wenn sie glaubte, Yukines Beweggründe für sein Schweigen zu verstehen, hätte sie ein Recht darauf gehabt, die Wahrheit zu erfahren.
„Ob Dialga einfach die Zeit zurückdrehen könnte?“, fragte sie gedankenverloren in die Nacht hinein. Es klang so einfach und war für ein legendäres Pokemon, das die Zeit beherrschen konnte, vielleicht sogar im Rahmen der Möglichkeiten. Den Wunsch zu äußern und tatsächlich zu bitten, er möge für sie dieses Wunder vollbringen, dagegen schwer.
Wieder machte sich Moorabbel bemerkbar, löste sich deshalb etwas von ihr. Jetzt war auch Gwen gewarnt, die ihre Sinne schärfte und aufmerksam ihren Kopf drehte, um verdächtige Stellen in der dunklen Umgebung zu fixieren. Umringt von Finsternis und der wäldlichen Flora war es nicht leicht, etwas Ungewöhnliches herauszufiltern. Etwas, das zur Bedrohung werden konnte und dass sie unschädlich machen mussten.
Hoffentlich war Moorabbels Suche nach dem Anwesenden erfolgreicher. Als sich ein Schatten von einem anderen löste und sich eine Gestalt formte, spannte sich Gwen augenblicklich an. Reflexartig lehnte sie ihren Oberkörper leicht nach hinten, wirkte dadurch ausweichend, wenngleich sie ihre Arme fest auf den Boden stützte, um sich alarmbereit aufrichten zu können. Doch entspannte sie sich sichtlich, als der Mensch näher heran trat, seine markanten Gesichtszüge durch das Leuchten der Flamme sichtbar wurden und sie erkennen konnte, dass er die Hände erhoben hat. Offensichtlich wollte er ihr nichts Böses und er sah glücklicherweise auch nicht aus wie ein Polizist. Auf den ersten Blick zumindest. Eine gewisse Skepsis begleitete ihren Blick aus den lauernd zusammen gekniffenen Augen dennoch: „Was wollen Sie?“
Moorabbel baute sich beschützend vor ihr auf, fokussierte aber weniger den jungen Mann, sondern die Pokemon in seiner Nähe, die die größere Bedrohung bei direkten Angriffen darstellten. Auch Gwen entging die Begleitung des jungen Mannes nicht. Von dem einen waren nur Umrisse zu erkennen, zu wenig, um es genau benennen zu können, das andere flatterte in Höhe seines Kopfes. Es wirkte harmlos, aber Bekanntschaft mit den spitzen Schnabel wollte sie trotzdem nicht machen. Womöglich wollte der Herr auch nur im Wald campieren und suchte nach einer geeigneten Übernachtungsmöglichkeit.
So sehr Gwen Abenteuer mochte, die Situation gefiel ihr ganz und gar nicht. Sie wollte nicht hier sein. Sie vermisste ihren Bruder, ihren Vater und ihre Heimat. Gleichzeitig schmerzte der Gedanke daran unbeschreiblich. Die Trainerin wandte langsam ihren Blick ab, lenkte ihn zurück zum Feuer. Wie schnell doch innerhalb weniger Sekunden ihre heile Welt in viele Trümmer gebrochen war.

Unbemerkt von den Anwesenden hinter einem hohen Baum mit breitem Stamm lugten zwei neugierige Augen hervor. Das Pokemon hatte bockig seine Wangen aufgeplustert und einen Arm an den dünnen Körper gestemmt. Da wagte es dieser Kerl und sein unverschämtes Pokemon ihm seinen Ball zu berauben, nur weil er ihm ins Wasser gefallen ist und er sich erst hat überlegen müssen, wie er ihn wieder herausfischen könnte. Die konnten was erleben!
Gwen
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Beitrag von MilanSo Dez 22, 2019 4:47 pm

#002

Milan schaute das Mädchen an und merkte, dass sie wohl friedlicher Besinnung kam. Nur ihr Pokémon war ziemlich angriffslustig und auch angriffsbereit. Milan griff vorsichtig nach seiner Tasche und stellte sie vor sich auf den Boden. Er kniete sich zu ihr runter und machte jegliche Bewegung recht langsam. Er war weder an einer Aquaknarre, noch an einer Matschbombe interessiert. Waschen oder Waschgang waren echt nicht nötig, denn er kam ja wirklich ins absolutem Frieden. Er holte den mysteriösen Pokéball heraus und zeigte ihn dem Mädchen. Das ist doch deiner, nicht wahr? Ich bin nur hier, um ihn dir wieder zurück zu bringen. Du musst ihn wohl verloren haben. Auf seiner Handfläche leuchtete Ball immer wieder mal kurz auf, denn die Flammen tobten durch eine leichte Brise immer wieder mal so, dass der Ball im dunkeln lag. Was wohl gerade in dem Kopf des Mädchens vorging. Jeder andere hätte sich jetzt bedankt, wäre Milan eventuell sogar noch um den Hals gefallen und nähme den Pokéball. Doch hier kam kaum Regung. Er war doch am falschen Absender gelandet. Mensch, wieso konnte er in letzter Zeit nicht mal wieder Richtig mit seinen kleinen Missionen liegen. Immer klappte es nur mit großen Aufträgen, welche ihm Ruhm und Ehre gaben. Doch wenn man eine Detektei öffnen will, so muss man doch auch kleine Fälle der Mittelschicht und unteren Bevölkerung fehlerfrei lösen können. Er schüttelte den Kopf. Anscheinend ist das nicht dein Ball, ich verstehe. Kein Wunder, warum ihr dann auch so verwundert wart, als ich hier im Dunkeln aufkreuze. Ich werde dann mal wieder meine Sachen packen und gehen. MIlan öffnete mit der einen Hand seine Tasche und mit der anderen wollte er grade den Ball umgreifen, als ein roter Blitz geschossen kam und ihm den Ball aus der Hand griff. Hey! Was wird das denn? Ein kleiner Roter Hase stand da und hatte den Pokéball in der Hand. Woher dieser kommt und was er damit will, das wusste Milan nicht. Aber Milan wusste, dass ihm der Ball auf jeden Fall nicht gehört. So winkte er den Hasen zu sich. Der Ball da ist nicht dir, Gib ihn mir bitte wieder zurück. Milan versuchte es höflich und war immerhin noch etwas gelassen, während sein Peppeck schon ziemlich aufgewühlt wirkte. Was sollte der Blödsinn denn jetzt, erkannte man an seinem Gesicht. Merkwürdig, wie schnell der kleine Piepmatz doch gereizt sein konnte und trotzdem hat Milan das noch nicht geschafft.

Auf jeden Fall war Reptain auch verschwunden. Vielleicht war er in den Wald gegangen, als ihm die ganze Sache zu dusselig wurde, oder er dachte, Milan kommt gleich. Nur neben ihm war es nicht mehr. Statt dessen stand das kleine Häschen da und warf den Pokéball provokant wie ein Spielzeug auf und ab. Es wird Milan den Ball wohl nicht einfach so wieder zurück geben. Dann muss man wohl andere Facetten auftun. Erst wollte Milan sein Peppeck losschicken, doch dann überlegte er kurz, ob das wirklich sinnvoll wäre. Immerhin war neben ihm auch noch eine Pokémonbesitzerin. Ähm, du möchtest mir nicht zufälligerweise helfen?, fragte Milan das Mädchen mit dem Moorabel.
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Beitrag von GwenMo Dez 23, 2019 8:41 pm

Als Milan einen Pokeball aus seiner Tasche hervor holte und sich nach dem Besitzer erkundigte, weiteten sich Gwens Augen. Sie kannte den Pokeball. Zweifelsfrei. Es war Trikephalos und damit ihrer. Die kleine Kerbe an der Unterseite bewies es, die sie einer blinden Attacke des damaligen Kapuno zu verdanken hatte. Sie fiel nicht auf, wenn man es nicht wusste, doch ihre Augen hatten sich beinahe automatisch auf die Stelle fokussiert.
Moorabbel entspannte sich, wenn auch nicht gänzlich. Zwar wusste er nun, dass der junge Mann friedlicher Gesinnung war, aber die Tatsache, dass Gwen auf den Pokeball reagiert hatte, gab ihm zu denken.
Der Trainerin war es nicht möglich, zu antworten. Es wäre so leicht. Nur ein kurzes Wort oder einfach nur ein Kopfschütteln, aber sie konnte es nicht. Weder zustimmen noch ablehnen. Jeder, der seine Pokemon liebte, würde ihr den Kopf waschen und urteilen, dass es falsch war, sein Pokemon zu verlassen. Nur war jenes eine Bestie, wegen der sie allein im Wald gelandet war. Ihr Blick lag noch immer gebannt auf dem Pokeball, nicht fähig ihre Augen abzuwenden. Durch das unregelmäßige Aufleuchten strahlte er sogar in dieser harmlosen Form etwas bedrohliches aus.
Erst als der Fremde die Feststellung äußerte, dass er falsch gelegen hat und der Pokeball nicht zu ihr gehörte, gelang es Gwen ihre Augen von ihm abzuwenden. Nur besser fühlte sie sich dadurch auch nicht. Eher noch viel schlimmer: Sie hatte das Gefühl, eine Chance vertan zu haben. Sie hätte nur nach ihm greifen müssen, mehr nicht. Sie vermisste Dane doch immer noch und jetzt war die Gelegenheit vorbei, ihn unkompliziert an sich zu nehmen. Sie war hin- und hergerissen. Was war richtig und was falsch? Mit welcher Entscheidung konnte sie künftig leben? Mit derer ihr Pokemon im Stich gelassen zu haben oder das Band zwischen ihren besten Freund gelöst zu haben, weil sie ihm die Schuld für Katastrophe gab, die im Grunde nur durch eine Aneinanderreihung ungünstiger Handlungen passiert war.
Bevor sie eine endgültige Entscheidung treffen konnte, tauchte aus dem Augenwinkel ein rascher Blitz auf. Leuchtete kurz auf und alles was sie sehen konnte, war eine leichte Flammenspur, die zu einem hasenähnlichen Pokemon führte, welches stolz den Pokeball in die Höhe streckte. Was...?
Moorabbel schloss sich dem Peppeck an, beschwerte sich über das Verhalten des unbekannten Pokemon. Dieser Pokeball war schließlich kein Spielzeug – oder in seinem Fall ein Fußball.
Auf Milans Bitte schüttelte das Hasenpokemon provokant den Kopf und streckte ihm frech die Zunge raus. Dabei dribbelte er auf einer Stelle, sodass die Ohren munter umher wackelten. Immer schneller berührten die Pfoten den Boden, bis Gwen sie irgendwann nicht mehr mit ihren Augen erfassen konnte. Erhöhte es etwa seine Geschwindigkeit, damit ihm niemand die Flucht vereiteln konnte? Befürchtend wandte sie sich an Fynn. Er durfte Hopplo mit dem Pokeball nicht entkommen lassen. Doch bevor sie den Befehl äußern konnte, wurde sie von dem Detektiv angesprochen, dem sie mit einem raschen Nicken zu verstehen gab, dass sie helfen würde.
Gwen wollte sich nicht ausmalen, wenn das Pokemon aus Versehen durch Unachtsamkeit und Pech Trikephalo befreite. Sie erhob sich, um sich dem Hasenpokemon zu nähern, ließ die wertvolle Uhr von Dialga dabei in ihre Tasche wandern.
Es war das erste Mal, dass ihr solch ein Pokemon begegnete. Scoppel oder Haspiror kannte sie, das hier war ein völlig anderes. „Du musst mir den Pokeball geben, da drin ist ein sehr gefährliches Pokemon, das besser nicht rauskommen sollte“, startete sie einen vorsichtigen Versuch und streckte langsam die Hand nach dem Ball aus. Dabei bemerkte sie nicht, dass sie sich verplappert hatte. Wie sollte sie wissen, welches Pokemon in dem Ball war, wenn es doch nicht ihr eigener war?
„Hopplo!“, gab das Hasenpokemon uneinsichtig zurück und machte keine Anstalten, den Ball wieder herauszurücken. Stattdessen begann er ihn unter seiner rechten Pfote hin und her zu rollen. Wie ein kleiner Sportler sah das Pokemon aus, was die Trainerin auf eine Idee brachte. Womöglich ging es ihm nicht explizit um diesen Ball, sondern nur um den Gegenstand an sich.
„Du willst doch nur etwas zum Spielen, hab ich Recht?“, setzte Gwen an und öffnete rasch die Tasche ihres Bruders, in der sie beim flüchtigen Durchsehen mehrere leere Bälle erspäht hatte. Schnell griff sie nach einem davon und war nicht wenig erstaunt darüber, dass sie einen Timerball erwischt hatte. Dafür musste Yukine einiges an Pokedollar ausgegeben haben. Aber besser, sie verhinderte eine mögliche Katastrophe und beschützte das Hasenpokemon vor sich selbst, als den Timerball zu behalten, ohne zu wissen, ob er jemals eingesetzt werden würde.
„Schau mal. Den kannst du haben.“ Lockend streckte sie ihm den Timerball entgegen, während sie vor ihm in die Hocke ging. „Der ist doch viiiel, viel schöner als der schlichte rotweiße Ball, oder nicht?“
Hopplo tat erst so, als würde er sie ignorieren, doch ein bisschen neugierig war das Hasenpokemon schon geworden, weswegen er einen kurzen Blick auf ihre Hände warf. Dann begannen seine Augen auch schon vor Begeisterung zu funkeln.
„Nimm nur, ich schenk ihn dir“, sagte sie und unterstrich die Aussage mit einer nachdrücklichen Geste, „Aber dafür bekomme ich den Pokeball, ja?“
Moorabbel blieb etwas im Hintergrund, traute dem Ganzen noch nicht, aber ließ sich von der Hoffnung, es ohne Kampf klären zu können, anstecken. Wie das wohl der eifrige Vogel des jungen Mannes sah? Sein zweites Pokemon hingegen war verschwunden, versteckte sich vermutlich im Schatten der Dunkelheit.
Hopplos Augen wanderten nachdenklich von einem Ball zum Anderen. Sollte er oder sollte er nicht? Schöner war der Timerball aber allemal! Gierig streckte er seine kurzen Ärmchen aus, wollte beide behalten.
„Nein, nur einen!“, mahnte Gwen ihn und zog rasch den Timerball weg. Erst als Hopplo mit einem geknickten Laut und hängenden Schultern den Pokeball im Tausch herausrückte, erhielt er den Timerball, den er wie einen Schatz an sich nahm und fest an sich drückte.
Einen Moment lang bedachte Gwen das Hasenpokemon lächelnd und ignorierte die Tatsache, dass Dane wieder bei ihr war. Ganz nah sogar. Freude und Wut wechselten sich ab.
Gwen versuchte sich nicht in Ausdruckslosigkeit zu verlieren und war dem quirligen Hasenpokemon dankbar, dass er sie konsequent ablenkte, in dem es freudig mit dem Timerball spielte. Eifrig trat er mit den Pfoten dagegen, kickte ihn lässig vor sich her – und ein helles, rotes Licht erstrahlte just in dem Moment. Das Pokemon wurde in den Timerball gesogen und ließ diesen wackelnd zurück. Hätte sie das Häschen warnen sollen?
Nach ein paar äußerst zähen und aufgeregten Wacklern kam der Ball zum Stillstand und verweilte im Gras, was Gwen blinzelnd zur Kenntnis nahm. Auch Moorabbel schien damit nicht gerechnet zu haben und trat auf den eben Eingefangenen zu, um ihn aufzuheben. Als wollte er seine Trainerin zu dem überraschenden Fang beglückwünschen, reichte er ihr mit einem Lächeln den Timerball. Prompt als sie ihn entgegen nahm, entschwand Hopplo mit einem grellen Licht und einem aufgeregten „Hopplo!“ seinem Ball und landete sich manifestierend sitzend auf dem Gras, wo es sich erstmal ausgiebig umsah. Und dann ging der Zwergenaufstand auch schon los. Es schüttelte den Kopf und sprang dann auf die Beine. Beide Ärmchen stemmte Hopplo an seinen schmalen Körper und richtete scheinbar irgendwelche Beschwerden an Gwen, bevor er sich dem jungen Mann zuwandte und auch ihn zu beschimpfen schien. Was Hopplo wohl sagte? Doch je mehr es sich aufführte, desto intensiver wurde Gwens Lächeln. Das Hasenpokemon war ein unbeschreiblich niedliches Wesen, ein charakterstarkes Teampokemon, so wie sie es sich vorstellte und sie daran erinnerte, dass sie eine Trainerin war. Konnte sie daraus neue Kraft ziehen?
Wieder ging sie in die Hocke, diesesmal kichernd, worüber sich Hopplo sofort empörte. Aber allmählich schien sich sein Zorn etwas gelegt zu haben, der bestimmt auch von der Erschrockenheit herrührte, plötzlich eingefangen zu werden.
„Liebes Häschen, was hältst du davon, wenn wir dir morgen einen richtigen Ball zum Spielen besorgen? Im Gegenzug könntest du doch bei uns bleiben. Du bist ja sicher ein total starkes Pokemon und kannst mir sicher helfen.“
Hopplo zögerte kurz, verschränkte dann aber seine Arme und nickte eingebildet. Oh ja! Und wie stark er war! So stark, dass er mit einem Trick dieses grüne Pflanzenpokemon hat verschwinden lassen, das es gewagt hat, seinen Ball aus dem Wasser zu fischen.
Moorabbel reagierte etwas zweifelnd, urteilte jedoch sicherheitshalber nicht über das zu große Ego des Hasenpokemon.
„Abgemacht?“ Gwen hielt ihm ihre geballte Faust entgegen. Zwar wusste sie noch nichts über dieses Pokemon, aber da ließe sich bestimmt etwas herausfinden. Das würde sie auch zumindest etwas ablenken können.
Hopplo legte den Kopf schief, fixierte Gwens Faust, ehe es einen Satz machte und mit der viel kleineren Pfote zustimmend und leicht boxend ihre Fingerknöchel berührte.
Jetzt, da das geklärt war, kam eine Frage bei Gwen auf. Wieso hat Hopplo den Pokeball für sich beansprucht und anschließend war er in die Hände des jungen Mannes gelangt? Hat er ihn dem Hasenpokemon gestohlen, nur um dann den Besitzer ausfindig zu machen?
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Beitrag von MilanSo Dez 29, 2019 1:24 pm

#03

Milan schaute zu, wie der Hase den Ball nicht raus rücken wollte. Sogar mit Bluffs versuchte Gwen, dem Hasen zu erklären, dass er den Ball nicht behalten darf. Ein starkes Pokémon wäre darin. Was soll da denn drin sein? Ein Arktos? Oder noch besser, ein Rayquaza? Milan schüttelte den Kopf und hielt mit der flachen linken Hand sein Peppeck vom Angriff zurück. Es war wütend und wäre am liebsten auf den kleine Hasen im Sturzflug zugeflogen, um ihm die Ohren aus zu picken. Doch das war nicht in Milans Interesse. Viel mehr beobachtete er, wie das Mädchen sich alle Mühe hab, den Pokéball dem Hasen zu entreißen. Durch einen Deal mit einem Timerball schaffte sie es dann schließlich, den Ball zu erhalten. Welt der Wunder. Ein Tausch gegen etwas besseres. Dafür war er eben nicht eingesetzt. Das machte doch meist die Polizei und nicht ein Detektiv. Aber gut, sie tat es ja und nicht er. Freudig beobachtet er, wie der Hase anfing, mit dem Timerball zu spielen. Ein leises Gut gemacht!, entwich aus seinem Mund, während der Hase den Ball wohl sehr ungünstig traf. Mit einem Male erschien ein Blitz und der Timerball sog den Hasen in sich. Der Ball fing an zu wackeln, bis er stehen blieb. Hat sie gerade den Hasen gefangen? Hat sie das gerade wirklich gemacht? Ist das jetzt gut oder übelst lächerlich? So ganz konnte Milan noch nicht die Situation einschätzen, doch auch sein Gegenüber und ihr Moorabbel erkannten die Situation noch nicht so ganz. Bis das Wasserpokémon den Ball aufhob und etwas triumphierend seiner Trainerin gab. Diese nahm den Ball und lies den Hasen erst mal frei. Und natürlich, was macht ein Hase, welcher ungezogen ist und unerwartet gefangen wird. Er beschwert sich und schimpft heftig. Erst mit dem Mädchen, dann mit Milan. Wieder musste der Detektiv seinen Vogel zurück halten, denn sonst wäre ihm sein Kragen völlig geplatzt. Während der Hase mit Milan diskutiert, welcher völlig unbeeindruckt von dem Hasen wirkte, zwitscherte der Vogel etwas wütend zurück. Milan hingegen wusste, der Hase sei wie ein Kind. Wenn man ihm nicht genug Beachtung schenkte, so wird es mit der Zeit schon aufhören. Und mit diesem Gedanken, sowie und einer sehr sensiblen Art von seinem Gegenüber beruhigte sich das Häschen. Die junge Frau erklärte ihm, wie sie gerne in Zukunft fortfahre würde. Der Hase könne ja mit den beiden mitreisen, und dafür kaufe sie ihm einen richtigen Ball. Ein wirklich freudiges Ende für eine solche Situation. Da hat Milan doch mal wieder etwas schönes erlebt.

Und während er dieses Happy End betrachtete, kam sein Reptain aus dem Schatten, mit einer Menge Beeren in der Hand und einem verschmierten Mund. Da war wohl jemand etwas hungrig gewesen und schlug sie den Mund voll. Doch während er dann den Hasen und den Timerball sah, vielen ihm die Beeren aus der Hand und er öffnete den Mund. Milan zischte zu seinem Pokémon: Mund zu, es zieht. Du konntest ja nicht hier bleiben. Wer lieber futtert, ist selbst Schuld, wenn er etwas nicht mitkriegt.... Mit diesen Worten wandte sich dann Milan an das Mädchen, welches glücklich mit Hasen und Moorwesen am Lagerfeuer saß. Hey. Ich danke dir für deine Hilfe. Aber könntest du mir jetzt bitte wieder den Ball zurück geben. Ich musste den eigentlichen Besitzer ausmachen. Und je weniger Zeit vergeht, desto weniger verwischen mir die Spuren. Der Detektiv streckte seine Hand auffordernd zu dem Mädchen.
Worte: 563
Milan
Milan
Detektiv

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