Nun, die Formulierung, die die kleine Dame vor ihr gewählt hatte, passte der Schwarzhaarigen nicht so ganz in die eigentliche Bedeutung. "So kannst du es auch nicht sagen", korrigierte die junge Dame, auch wenn sie sich bewusst war, dass sie sich wahrscheinlich nur sehr ungünstig und gekürzt ausgedrückt hatte. "Die Sache ist Folgende: Geistpokémon können deinen beiden Angriffen einfach ausweichen, sie schaden ihnen nicht", erklärte sie also etwas weiter ausführend. Zwar hatte sie das noch nie wirklich betroffen, doch es gab Bekannte und Freunde, die so etwas tagein und tagaus vorbeteten - entweder, weil sie große Fans davon waren, oder aber, weil sie es unglaublich nervig fanden. Als Anwender von Normal- und Kampfattacken, die durchaus sehr stark sein konnten, fand man so etwas natürlich weniger schon. Die Geisttrainer dagegen freuten sich immer einen Ast ab, wenn sie auf Gegner trafen, die so aufgebaut waren.
... Nun, aber dann war ja da noch die Sache mit der Pause und sie selbst geriet in das feine Grübeln, aus dem sie nun auch nicht ganz so leicht wieder herauskam. Ihrer Meinung nach.
Oh Arceus, aber sie hatte die kleine Dame mit ihrer unsicheren Stimme wahrscheinlich total verschreckt, so ruckartig, wie sie die Arme hob, hatte Olivier beinahe ebenso die Arme gehoben, doch im letzten Moment hielt sie noch an sich und räusperte sich lediglich. Bei der Beschreibung der Attacke war es aber nicht verwunderlich, dass das Mädchen eher schockiert als freudig darauf reagierte. Der Nebeneffekt war bei vielen sehr starken Attacken gegeben, wenn sie nicht ohnehin schon von Anfang an eine geringe Trefferquote besaßen. Dass die Dame es aber dennoch versuchen wollte, nahm sie ihr gut an, immerhin gehörte immer eine Portion Risiko zu allem dazu. Und hier würde sie es wohl auch gut gebrauchen können.
Nun, aber die Ältere schlug auch keine andere Attacke mehr vor und sah ruhig bei dem Kampf zu. Ob sie sie gen Ende noch gehört hatte? Nun, aber trotz der ersten Anwendung schien die Attacke schon einigermaßen zu sitzen, was sie durchaus erstaunte. Vielleicht hatte die vorangegangene Attacke bereits den Lehrgeist in den den beiden Geschöpfen geweckt? So ganz genau konnte Olivier das aber nun wirklich nicht sagen, sie verkniff sich aber nicht, applaudierend in die Hände zu klatschen. "Das habt ihr wirklich gut gemacht", lobte sie das feurige Duo aufrichtig, als sie ihnen entgegen kam und das Liebiskus ebenfalls zu sich rief, wie auch die anderen beiden Pokémon, die draußen waren. Sie sah die beiden mit neugierigen Augen an, als sie sich auf deren Höhe hinhockte. "Wirklich, ich habe noch nie so schnell Menschen lernen sehen", erzählte sie mit schmunzelndem Unterton. Die beiden würden ihrer alten Taucherfreundin schon ordentliche Schwierigkeiten bereiten, und wenn es noch jemanden gab, der ihr zur Seite stand, konnte eigentlich kaum etwas mehr schief gehen, oder etwa nicht? Sie jedenfalls war sich sicher, dass die Ältere in der Arena dort drüben an ihnen zu beißen haben würde. "Ich denke, ihr beiden habt lange genug trainiert", äußerte sie sich schließlich und sah amüsiert hin und her, "Wollen wir dann einmal etwas essen gehen? Ich lade euch für eure Mühen gerne ein!" Wozu auch immer, doch ein Eis am Strand war doch nie verkehrt, oder etwa nicht ...?

CF: Pokémoncenter Orion City

Sie waren nun bereits einige Tage unterwegs, seit sie in Orion City Majara kennen gelernt hatten und so das Sleima Waciza in ihr Team gelangt war. Es hatte sich gut mit seinen neuen Kameraden angefreundet – tatsächlich schien es sich besonders gut mit Risk und Namid zu verstehen.
So hatten sie bisher erneut Stratos City und Rayono City durchquert, außerdem hatten sie vor wenigen Stunden die schwarze Stadt hinter sich gelassen. Hier war Seine gewesen, sie hatte nichts entdeckt – und auch Tallulah hatte nichts ausmachen können. Aber das störte sie derzeit gar nicht so sehr – denn durch den Zuwachs hatte sie viel Freude und das war gut so, denn letztlich wollte sie auch etwas von der Welt sehen. Immer nur mit Scheuklappen einem Ziel zu folgen war ermüdend – auch sie sollte ab und zu ein wenig Spaß haben, nicht wahr? So befanden sie sich nun auf Route 14 – sie hatte sich vorgenommen, als nächstes nach Ondula, dann nach Abidaya City aufzubrechen. Tallulah hatte gehört, wie traumhaft es an den Stränden von Einall sein sollte, deshalb wollte sie sich dergleichen nicht entgehen lassen! Doch auf einer so bewaldeten Route wie dieser gab es ja noch einiges anderes zu tun, richtig? Es gab einiges zu entdecken – viele wilde Pokémon, die hier friedlich lebten, aber ebenso viele Trainer. Zwei forderten Tallulah sogar heraus, die jedoch ablehnte – sie war ja keine Trainerin auf Ordensjagd und daher nicht an Pokémonkämpfen interessiert. Vorerst zumindest nicht – aber gegen ein wneig Training sprach nichts. Sobald sie die Trainer abgeschüttelt hatte, suchten sie sich eine ruhige Ecke. Sie gewährte ihrem Team, sich auszutoben – so sollte es schließlich sein! Ceidith und Risk begannen augenblicklich mit einer Art Ringkampf – Tallulah konnte nur vermuten, dass Risk wieder gegen das Ampharos von Seine antreten und dieses Mal gewinnen wollte. Und als Sparingpartner war ja niemand besser geeignet als Ceidith, nicht wahr? Immerhin war das Gengar ohne Zweifel Tallulahs stärkstes Pokémon! Von den beiden inspiriert begannen auch Rilith und Namid, es ihnen gleich zu tun, was mehr als niedlich war – und Waciza amüsierte sich prächtig über das, was ihm da geboten wurde.
Es war friedlich, amüsant, liebenswürdig – doch es sollte nicht lange anhalten. Sie waren Ondula ganz nahe und so entging Tallulah der aufkommende Tumult nicht. Sie wandte sich um, ihre Pokémon verharrten in Stille. Es wurde laut – was war da los? Sie rief ihre Pokémon zurück und machte sich mit Ceidith zusammen auf den Weg. Einige andere Trainer hatten es bemerkt und so gingen sie zu mehreren auf die Stadt zu.
„Was ist passiert?“, fragte Tallulah, als sie eine junge Frau auf dem Boden sah und ein weinendes Kind an ihrer Seite. Sie half ihr auf.
„Meine … meine Pokémon …“, wisperte die Frau. Das Kind schluchzte ohne Unterlass.
„Sind sie gestohlen worden? Sind Sie verletzt?“, fragte Tallulah weiter, wo bereits Gemurmel unter den anderen laut wurde. Einige Bewohner Ondulas waren in Aufruhr – und weiterer Lärm drang zu ihnen. Das war wohl mehr als ein einfacher Pokémondieb. Sie brachte in Erfahrung, dass es vier Leute waren – und dass sie eine Schneise des Chaos' durch Ondula trieben. Der Entschluss war schnell gefasst – sie hatte Ceidith ebenfalls einmal verloren. Diesen Schmerz der Ungewissheit würde sie niemand anderem aufbürden.

Tbc: Bucht von Ondula / Küstenbereich

Comming from: Kaufhaus, Schwarze Stadt

Nachdem sie tatsächlich den Einkauf geschafft und dann auch bald die Stadt verlassen hatte, die ihr ohnehin so furchtbar ungemütlich erschien, betraten Larina und ihre Geister die Route 14, die sie nach Ondula führen würde. In der Stadt war sie wieder ganz sie selbst gewesen, zusammen geschrumpft, verunsichert, sodass sie schnell das Weite hatte suchen müssen. Aber es war eindeutig ein Erfolg gewesen, dass sie überhaupt da gewesen war, richtig? Jetzt jedenfalls, wo die Zahl der sie umgebenden Menschen rapide gesunken war, hatte die weißhaarige Geistliebhaberin endlich auch genügend Zeit, Lilaia deutlich eingehender zu betrachten. Sie sah so … ungewöhnlich aus! Aber auf eine fantastische Art und Weise. Und Leia fühlte sich offenbar pudelwohl, tanzte, kicherte und verschwand, um wieder aufzutauchen. Larina musste da auch lächeln, zufrieden, da sie ihren Geist so glücklich sah. Der Rest war ebenfalls ganz erstaunt, allesamt musterten das Banette, Viviane und Chons spielten sogar mit ihr, während Lugh und Amenophis ruhig bei Larina verharrten, wie sie es eben immer taten. Und während sie so den Weg entlang liefen und Larina dabei das Banette beobachtete, wurde ihr klar, dass sie sich künftig umso näher mit dem Geist beschäftigen musste. Sie wusste ja nicht, ob Lilaia jetzt noch genauso agierte. Sie hatte durch die Megaentwicklung definitiv einen Fähigkeitenwechsel erfahren, das mussten sie künftig mit einplanen. Wenn sie sich nicht irrte – und das war völlig unmöglich –, dann war Leias neue Fähigkeit Strolch. Das hieß, dass sie nun hypnotisiert werden konnte, aber ihr Kreideschrei schneller und stärker kam. Ob das nun besser war als zuvor war definitiv fraglich, aber sie würden sich damit arrangieren, richtig?
Auf halben Weg nach Ondula fasste Larina aber letztlich den Entschluss, Leias neue Stärke zu testen. Und was passte da besser als ein kleiner Übungskampf?
„Leia, Schatz, wollen wir … Wollen wir ein wenig üben?“, fragte sie da und sofort war das Banette zur Stelle, kicherte hämisch, erwartungsvoll und Larina nickte begeistert. „Okay! Dann lasst uns dort rüber gehen, ja?“, schlug sie vor und so versammelte sich die Truppe etwas abseits im Grün der Route, das mittlerweile schon fast in die Dunkelheit der Nacht getaucht wurde. Ideal für ihre Geister! Und schnell war auch klar, dass Amenophis wieder mal Leias Trainingspartner sein würde! Nun, die beiden kannten sich ja auch am längsten und Ame war wohl der einzige, der sich niemals durch Leias Benehmen irritieren ließ.
So startete bald die Übung. Lilaia agierte allein, Larina wollte sie nämlich beobachten und deshalb gab auch Amenophis sein bestes. Natürlich startete Lilaia mit Kreideschrei, das kannte man gut, deshalb hatte Amenophis auch vorgesorgt und sich bereits in Magiemantel gehüllt, sodass das Banette seine Attacke selbst abbekam. Nichts, was sie aus der Bahn warf und so ging es auch bereits weiter. Leia entschied sich zunächst für Plage, Amenophis ließ sich davon allerdings nicht stören sondern bereitete stattdessen bei jedem Auftauchen Leias eine Finsteraura vor, die den anderen Geist deutlich härter traf, als das Sarkophagpokémon. Dennoch blieb Leia standhaft, es stimmte also, dass eine Megaentwicklung die Statuswerte erhöhte. Das Banette jedenfalls ließ sich nicht unterkriegen, wich einigen Spukbällen aus und musste erneut den eigenen Kreideschrei einstecken, bevor sie auf die Idee kam, mal ihre stärkste Attacke einzusetzen – Phantomkraft. Dagegen konnte auch Ame sich nicht wehren, egal, wie aufmerksam er war und Lilaia landete endlich einen schmerzhaften Volltreffer! Bisher konnte Larina also festhalten, dass Leia sich genauso bewegte, wie zuvor. Sie kämpfte genau so wie immer, folgte den gleichen Taktiken – der einzige, große Unterschied waren eben die Statuswerte. Sie teilte stärker aus, war etwas schneller als noch vor eine Stunde, hielt selbst mehr aus, egal, welche Attacke sie abbekam. Und allein, dass dem so war schien das Banette absolut zu motivieren. In Ordnung, dachte sich Larina und lächelte zufrieden.
„Dann fangen wir jetzt mal richtig an! Ame, Blitz!“, mischte sie sich also endlich ein und das Sarkophagpokémon kam der Bitte sogleich nach. Lilaia wollte noch ausweichen, sich wegdrehen, aber die Statusattacke traf und der Geist wankte kurz wenig begeistert. „Spukball!“, entschied die Weißhaarige – der war schneller als die Finsteraura! Und der Sarkophag folgte der Anweisung, dennoch verfehlte er, da Lilaia einfach zu einer erneuten Phantomkraft verschwand. „Mach dich bereit!“, forderte sie lediglich und Amenophis sammelte seine Kraft für den kurz darauf folgenden Treffer. Sofort griff das Echnatoll nach dem Geist und hielt ihn fest, sodass er nun als Konter einen Kreideschrei ertragen musste, gefolgt von den Unheilböen Leias. Doch Amenophis konterte selbst mit Finsteraura, sodass beide von einander abließen und kurz verschnauften. Sollten sie, sie strengten sich beide an! Lugh feuerte hierbei auch Ame an, das wusste sie, weil die beiden immer für einander einstanden, immerhin waren sie die Vernünftigen dieser Runde. Und die beiden Kleinen standen natürlich voll hinter Lilaia. So ging der Übungskampf schließlich auch weiter und die beiden Geister, die sich so lange kannten, schenkten sich nichts und bald hatte Amenophis Leia wieder im Griff, wollte mit den anderen beiden Armen einen schmetternden Spukball formen, aber Leia lenkte den Sarkophag mittels Unheilböen ab. Als der danach einfach weiter machte, wandte sich das Banette im Griff des Echnatolls so gut es konnte, konnte so sogar trotz des geringen Abstandes einem Spukball entgehen, was an ein Wunder heran kam und als Leia wieder mit Unheilböen nachlegte, setzte Ame zu Finsteraura an. Oder … warte. Das wra nicht Finsteraura, oder? Das sah eher aus wie die Attacke von Leia, nur irgendwie schwächer. Unheilböen – lernte Ame gerade Unheilböen? Faszinierend!
„Mach weiter so, Ame!“, feuerte sie ihren ältesten Freund an, der es gleich noch einmal versuchte und noch einmal, bis er endlich der Geistattacke des Banettes etwas entgegenzusetzen hatte. Himmlisch, wirklich fantastisch! Und Leia? Die hing schon ziemlich durch, aber das galt für beide. Und beide sahen sich gerade streng an, unnachgiebig und dann wurde es plötzlich kalt, als Leia eisige Wolken ausstieß. Eeeeh, was war das denn jetzt? Leia beherrschte so etwas doch gar nicht! Und das bewahrheitete sich auch, denn Ames nächste Treffer mit Finsteraura – und dieses Mal war es wirklich Finsteraura – zwang das Banette endgültig in die Knie. Amenophis legte Leia also am Boden ab, die sofort von Chons und Vivi umschwirrt wurde, die nach dem rechten sehen wollten, während Lugh sich zu Ame gesellte und Larina zwischen den beiden in die Knie ging. „Das habt ihr beide ganz toll gemacht! Ame, du kannst eine neue Attacke – das wird uns sehr helfen in der Arena! Ich bin stolz auf dich!“, verlautete sie zunächst, während sie das Banette zu sich zog und umarmte. „Und du, Leia, bist noch viel stärker geworden! Du hast das toll gemacht, mein Schatz. Aber was war das eben – hast du auch etwas neues Probieren wollen?“, fragte sie, sobald Leia sich etwas regen konnte. Doch die gab nicht einen Ton von sich, war wohl ziemlich beleidigt, dass Amenophis sie trotz Megaentwicklung eben besiegt hatte. So kaputt, wie der war, war das aber offenkundig äußerst hart gewesen. Deshalb ließ Larina auch beiden Pokémon ein wenig Ruhe – sie wollte nicht sofort aufbrechen, auch wenn es inzwischen schon mitten in der Nacht war. Sie verweilten also im nicht mehr zu erkennenden Grün und Larina pflegte ihre beiden Geister liebevoll. Vivi brachte auch zahlreiche Blumen für Leia, um sie aufzumuntern und als die genug verschnauft hatte, schwebte sie wieder ein wenig, bevor sie Larina bat, ihr ein Stück zu folgen.
Es ging nur zwei Meter weiter, bevor Lilaia ihre Füße wieder auf den Boden setzte und sich konzentrierte. Es wurde ein wenig Kälter, aber sonst geschah nichts.
„Bist du nicht ein wenig zu müde für sowas, Leia?“, fragte Larina da besorgt, immerhin sollte ihr Banette sich nicht überanstrengen! Allerdings war Lilaia ein ziemlicher Dickkopf und machte einfach weiter. Mit jedem Versuch wurde es Kälter, zum Schluss kamen sogar kleine Eiswolken. Aber eben nicht mehr, sodass sich letztlich wieder Amenophis zu ihnen gesellte und seinerseits begann, die Unheilböen zu üben. Ach, sie hatte wirklich engagierte Geister an ihrer Seite … Und dass Amenophis übte, motivierte auch Leia wieder, die wollte den Sarkophag nämlich unbedingt übertrumpfen! Und so ging es dann weiter. Amenophis übte, aber er wandte so wenig Kraft auf, wie ging, einerseits vor Erschöpfung, andererseits, weil Leia das gefiel. Und die wiederum gab ihr bestes, schnaufte extrem und nach einer Weile, endlich, wurden die Wolken dichter, stärker, Kälter, bis sie sogar stark verwehten und sie alle in Kälte tauchten! Und da setzte sich Leia dann doch wieder hin – nun, das reichte ja auch fürs erste! Larina umarmte ihre Geisterpuppe lachend. Eissturm, wenn sie sich nicht irrte – fabelhaft! Daran würden sie die nächsten Tage weiter arbeiten. „Ganz, ganz toll, meine Liebe! Zuhause erzählen wir Levia davon, ja Und morgen machen wir weiter! Heute ruht ihr beiden euch aber nur noch aus. Und wenn wir Zuhause sind, koche ich uns allen etwas leckeres! Levia macht sich bestimmt schon Sorgen.“, kicherte sie und hob Lilaia in ihre Arme, bevor sie los stiefelte. Ja, Amenophis war erschöpft, aber heute war Leia dran! Also musste das Sarkophagpokémon wohl oder übel auf den eigenen vier Armen nach Hause watscheln, obwohl es doch genau wie Leia eine neue Attacke gelernt hatte …

To be continued: ???