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Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!

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✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.

✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!

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Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!

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Beitrag von GastMo Okt 16, 2017 6:49 pm

Maurice & Neyla #6


Total zufrieden, von ihren letzten Aktionen, warteten die beiden ab. Wie würden die anderen weitermachen? Prüfend blickte Maurice zu den anderen Kämpfern und ihren Pokémon. Als dann die Eissplitter trafen, schmunzelte Maurice ein bisschen. Als der Windschnitt auf Glaziola zu kam, warteten Dragoran und Maurice ruhig ab und rührten sich kein Bisschen. Doch als Hutsassa dann den Gigasauger einsetzte, blickte Dragoran kurz zu Maurice. Lediglich ein Nicken gab Maurice von sich, welches sein Dragoran aber zu verstehen schien. Dragorans Klauen an der rechten Hand begannen zu leuchten und es flog wieder mit voller Wucht auf das Hutsassa zu. Der Gigasauger erwischte Dragoran zwar, doch das schien es nicht sehr zu stören. Trotz des Gigasaugers, schlug Dragoran mit voller Kraft zu und erwischte das Hutsassa. Dieser Angriff hat sicher mehr Schaden bereitet, als Hutsassa hätte heilen können. Kurz schüttelte sich Dragoran. Hutsassa stand kurz darauf auch wieder, jedoch sichtlich mitgenommen und die Funken waren mit Sicherheit sein kleinstes Problem. Gut hatte Dragoran dies gemacht. In der Arena von Taek-City hatten die beiden mit Wasser-Pokémon zu kämpfen, weshalb die beiden darauf trainierten, trotz eines Drucks oder einer Wickel weiter vor zu stoßen. Der kraftvolle Körper des Drachen-Pokémon erleichterte dies natürlich nur und dadurch, dass die Attacke überhaupt nicht effektiv war, hatte Dragoran dies kaum gekümmert. Maurice war sich nun unschlüssig, er hätte das Hutsassa nun besiegen können, doch zögerte er. Wenn er jetzt sein Ass zeigen würde, wäre Dragoran kurze Zeit nicht in der Lage sich zu verteidigen oder anzugreifen und da es dem Panzaeron noch so gut ging, wollte er es jetzt noch nicht riskieren. Wieder wechselten Dragoran und Maurice Blicke, doch diesmal schüttelte Maurice den Kopf und Dragoran begab sich wieder in luftige Höhen. Als sich Hutsassa nun aufgerafft hatte, war ein "Hutsassa, Toxin auf Glaziola." Gesagt, getan. Hutsassa, spuckte nun also jede Menge Gift zu Glaziola um es wenn möglich zu vergiften. Maurice sah und hörte dies zwar, doch tat er nichts. Dragoran und er blieben wo sie waren und warteten ab, wie Neyla mit der Situation wohl umgehen würde.



Zuletzt von Maurice Sakki am Sa Nov 11, 2017 4:11 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von DawsonMo Okt 16, 2017 7:36 pm

Tag 1
Post #011, mit: Maurice
Während das Dragoran dafür sorgte, dass das Hutsassa geschwächt wurde, hatte Nohara es mit dem Panzaeron zu tun, das seinen Windschnitt nun direkt auf das Glaziola feuerte und schließlich auch traf. Nohara hatte keine Chance mehr gehabt, noch irgendwie auszuweichen, doch Neyla war darauf vorbereitet gewesen. Worauf sie nicht unbedingt vorbereitet gewesen war, war das Toxin, das von dem Hutsassa direkt auf Nohara zugeschossen kam. Kurz sah Neyla sich nach dem Dragoran um, doch das befand sich in der Luft und schien keine Anstalten mehr zu machen, sie irgendwie zu unterstützen. Ließ der Champ sie nun also mit zwei Gegnern allein? Toll fand Neyla das nicht unbedingt, aber sie hatte auch keine Zeit, darüber nachzudenken. Zusätzlich zu dem Toxin sollte das Panzaeron nun nämlich noch einmal mit Stahlflügel angreifen - und beide Attacken sollten Glaziola tunlichs nicht treffen. »Weich' dem Toxin aus, anschließend ducken!« rief Neyla ihrem Pokémon zu, die versuchte, sowohl die toxische Flüssigkeit, als auch das Panzaeron im Auge zu behalten. Als die Attacke Toxin sie fast erreicht hatte, wich sie zur Seite aus, genau in Panzaerons Richtung, sodass sie sich nur Sekunden später vor dem Stahl-Pokémon ducken musste, das über sie hinweg flog. Sie hatte es nicht ganz geschafft, auszuweichen und wurde so von den Stahlflügeln gestriffen, doch es war nur ein kleiner Kratzer verglichen mit dem Schaden, die die Attacke sonst hätte anrichten können. Durch den Flug über Glaziola hinweg, befand sich das Panzaeron nun auch wieder in der Nähe des Hutsassa - und da sich Neyla nicht darauf verlassen konnte, dass das Dragoran noch einschritt, wusste sie bereits, was sie als nächstes tun würde. »Und Blizzard!« rief sie aus, woraufhin sich ein gewaltiger Schneesturm entfachte, der sowohl das Panzaeron, als auch das Hutsassa traf. Das Pflanzen-Pokémon ging besiegt zu Boden, doch das Flug-Pokémon befand sich immer noch in der Luft. Es war getroffen, aber nicht besiegt. Trotzdem hatte sie wenigstens das Hutsassa ausgeschaltet, sodass nun nur noch Gefahr von dem Panzaeron ausging. »Super gemacht!« rief Neyla ihrem Pokémon zu. Die Frau rief ihr Pokémon zurück und alles wartete nun auf den nächsten Zug des Mannes mit seinem Panzaeron. Und natürlich auf die Reaktion des Champs. Würde er sich wieder in den Kampf einmischen?

Panzaeron: Stahlflügel, Windschnitt, ...



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Beitrag von GastMo Okt 16, 2017 8:22 pm

Maurice & Neyla #7


Es war soweit. Das Hutsassa war besiegt. Ein Lächeln verlief über Maurices Gesicht. Dann stampfte er einmal laut auf und sein ganzer Körper war nun angespannt, auch das Lächeln war auf einmal weg. Dragoran schien diese Geste zu kennen und wand seinen Kopf zu seinem Trainer. Das Lächeln in Maurice Gesicht war nun zu einem vollkommen ernstem Gesichtsausdruck geworden, welcher nur bedeuten konnte, dass er es nun wirklich ernst meinte. Das Publikum verstummte wieder.
"Dragoran... zeigen wir ihnen, warum man mich Lucifer, Johtos Teufel nennt. Los, zeig keine Gnade und las es in Flammen aufgehen!" wies Maurice in einem ernsten Ton an, welches einmal brüllte und dann seine rechte Faust wieder in Flammen aufgehen lies. Panzaerons Trainer schien wie paralysiert, durch dem vorhergehenden Spruch von Maurice. Die Zeit war gekommen, um den Kampf zu beenden. Panzaeron versuchte sich alleine mit einem Windschnitt, gegen Dragoran zu bewähren, was jedoch so wie beim letzten Mal nicht wirkte. Dragoran stürmte mit seiner vollen Kraft und Geschwindigkeit auf Panzaeron zu und schlug es mit seinem Feuerschlag. Panzaeron flog einige Meter, indessen begab sich Dragoran in etwa zehn Meter Höhe. "Dragoran, nun beende es! Hyperstrahl!" brüllte Maurice nun. Die Flammen in seinen Augen, loderten nun richtig auf. Dragoran sammelte den Hyperstrahl in seinem Mund und ehe Panzaeron wieder stand, fegte der Hyperstrahl über den Boden des Kampffelds. Einige Risse und tiefe Löcher wurden sichtbar, wo der Hyperstrahl einschlug. Als das Panzaeron getroffen wurde, war klar, dass es nun nicht mehr weiterkämpfen konnte. Panzaeron lag nun zusammen gesackt da und wurde von seinem Trainer zurückgerufen. Aus den hinteren Reihen, konnte man hören, wie ein Typ langsam nach vorne kam. Dragoran landete neben Maurice und erholte sich kurz, während das Publikum noch über diese gewaltige Kombination und Kraft staunte. Als der eine Typ das Kampffeld erreichte, begann er zu sprechen. Er schien sehr zwielichtig. "Schöner Kampf und jetzt möchte ich kämpfen. Ich hätte gerne dein Dragoran und ihr Glaziola, wenn's genehm ist." ehe er aussprach, sendete er sein Alpollo in den Kampf. Das Publikum ging vor Angst etwas zurück und wartete die nächsten Schritte ab. "Den überlasse ich dir. Mit dem solltest du fertig werden." sprach Maurice zu Neyla und ging Maurice zusammen mit seinem Dragoran ein paar Schritte zurück und machte Neyla Platz. Der Kriminelle, schien nicht sonderlich schlau, direkt in der Öffentlichkeit einen Diebstahl zu versuchen. Wie wird Neyla nun reagieren, wo Maurice ihr den Kriminellen überlässt?



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Beitrag von DawsonDi Okt 17, 2017 9:52 am

Tag 1
Post #012, mit: Maurice
Nachdem das Hutsassa von Nohara besiegt worden war, blieb nur noch das Panzaeron übrig, um das sich nun ganz offenbar Maurice mit seinem Dragoran kümmern wollte. Erneut leuchtete dessen Hand hell auf, bevor es direkt auf das Stahl-Pokémon zuflog. Dieses versuchte sich zwar noch zu wehren, entkam der Attacke jedoch nicht und als Dragoran mit seinem Hyperstrahl nachsetzte, war es klar, dass auch das Panzaeron nicht mehr würde weiter kämpfen können. Der Doppelkampf war beendet und Maurice und Neyla hatten gewonnen. Neyla freute sich darüber sehr, denn im Grunde war es ihr erster Trainer-Kampf, seitdem sie ihre Reise begonnen hatte. Nicht ihr erster allgemein, aber ihren ersten Arenakampf hatte sie beispielsweise verloren. Das würde sie so nicht auf sich sitzen lassen und sie nahm sich vor, den nächsten Arenakampf ganz sicher zu gewinnen, da war dieser Kampf hier und jetzt ein gutes Training gewesen. Nohara kam gerade zu Neyla gelaufen, um sich von ihr umarmen zu lassen, als plötzlich ein Mann auftauchte, der doch allen Ernstes verlangte, dass Maurice und Neyla ihre Pokémon rausrückten. In aller Öffentlichkeit! Er rief sein Alpollo aus seinem Ball und wollte offensichtlich auch ein kleines Kämpfchen wagen. Statt gegen ihn anzutreten, überließ Maurice ihn jedoch Neyla, ob nun aus Lustlosigkeit oder deshalb, weil er glaubte, dass er ihm nicht würdig war - oder aus einem ganz anderen Grund - konnte Neyla nicht sagen, doch sie würde ihm auf keinen Fall ihre Pokémon überlassen. Ceiran spitzte erneut die Ohren, es war offensichtlich, dass er nun auch endlich kämpfen wollte, doch das würde nicht passieren. Neyla schickte erneut Nohara aufs Kampffeld, da sie es gerade so gut gemacht hatte. Und jetzt, wo sie einen Einzelkampf austrug, konnte sie ihn auch so einleiten, wie sie es sonst immer tat. »Natürlich ist es nicht genehm.« meinte Neyla ernst zu dem Kriminellen. Schlau war der Typ ja nicht unbedingt. »Wir starten mit Hagelsturm!« rief sie dann aus und nur Sekunden später zogen sich die Wolken über ihren Köpfen zusammen und gefrorenes Wasser fiel auf die Erde hinab. Glaziola konnte das nichts anhaben, im Gegenteil. Nach und nach würde sie durch ihre Fähigkeit nun an Energie zurückgewinnen. Alpollo hingegen würde dadurch Schaden nehmen - die perfekte Kombination also! "Und wir starten mit Spukball." Der Kriminelle ging direkt zum Angriff über, was auch nicht anders zu erwarten gewesen war. Neyla kannte die Attacke und mochte sie wirklich sehr gern. Ceiran sollte sie auch irgendwann beherrschen. »Ausweichen!« rief sie Glaziola zu und kurz darauf an Ceiran gewandt: »Sieh' dir die Attacke gut an! Wir üben sie auch irgendwann gemeinsam.« Nicht jetzt und hier, aber sie wollte Ceiran unbedingt die Attacke beibringen, auch wenn sie noch nicht genau wusste, wie sie das anstellen sollte. So hatte er aber ein gutes Training, auch wenn er nicht am Kampf teilnahm. Wie das Alpollo die Attacke einsetzte, konnte Ceiran helfen, sie später auch hinzubekommen.
Nohara schaffte es indes, rechtzeitig auszuweichen und konterte direkt mit einem Eissplitter, doch auch das Alpollo wich der Attacke aus. Ohne lange zu warten, setzte dieses Finsteraura ein, sodass ein lilafarbener Strahl auf Nohara zugeschossen kam. »Mit Blizzard kontern.« Auf diese Weise würde Nohara zwar von der Finsteraura getroffen werden, Blizzard hatte aber die angenehme Angewohnheit, bei Hagelstürmen stets zu treffen und so war es auch dieses Mal. Durch den Hagel verstärkt erfasste der Blizzard das Geist-Pokémon und traf es so direkt, was mehr Schaden anrichtete, als die Finsteraura es konnte. Zurückgeschreckt war das Glaziola glücklicherweise auch nicht. Der Hagelsturm trug auch etwas dazu bei, dass der Kampf sehr zu Neylas Gunsten lief. Glaziola wurde leicht geheilt und Alpollo nahm weiterhin Schaden. Das schien auch der Kriminelle zu wissen, trotzdem grinste er Neyla nur an. »Noch einmal Eissplitter.« sagte Neyla also, doch Nohara formte keine Eissplitter. Stattdessen kam aus ihrem Mund ein eisiger Odem, der auf das Alpollo zuflog. Neyla hatte diese Attacke bei Nohara noch nie gesehen - es musste eine neue Attacke sein! Woher das Glaziola diese plötzlich kannte, war ihr schleierhaft. Vielleicht rein aus Instinkt heraus, vielleicht hatte sie sie mal im Fernsehen gesehen oder vielleicht hatte ihre Mutter sie damals auch mit dem Pokémon trainiert. Das müsste dann allerdings schon 19 Jahre her sein. Pokémon waren schon seltsame Wesen, doch Neyla freute sich unglaublich, dass Nohara offenbar etwas Neues gelernt hatte. Wenn sie sich nicht täuschte, handelte es sich bei der Attacke um Eisesodem, eine Attacke, die stets Volltreffer landete. Und so war es auch hier. Bevor Alpollo reagieren konnte, wurde es von der Attacke erfasst und von dem Volltreffer zu Boden geworfen. »Nohara, das hast du toll gemacht!!« rief Neyla ihrem Pokémon aufgeregt zu. Doch der Kampf war noch nicht vorüber. Jedenfalls glaubte sie das. Das Alpollo stand wieder auf und war bereit, weiter zu kämpfen, doch sein Trainer rief es stattdessen zurück. Noch immer grinste er, was Neyla wirklich nicht nachvollziehen konnte. "Ich bedanke mich ganz herzlich." sagte der Kriminelle und deutete eine Verbeugung an, ehe er kehrt machte und dabei war, wieder zu verschwinden. Neyla sah ihm nur verwirrt hinterher und sah dann zu Maurice. Hatte sie irgendetwas verpasst?
Als Nohara sich schließlich zu Neyla umdrehte, erkannte das Pokémon als erstes, dass etwas nicht stimmte. Ceiran und Talika waren verschwunden, lediglich Sylvan lag, nach wie vor zusammengerollt und schlafend, auf seinem Platz. Als Nohara Laute von sich gab und hinter Neyla lief, drehte sich nun auch die Musicaldarstellerin um und stellte mit Entsetzen fest, dass ihre Pokémon nicht mehr da waren. »Ceiran? Das ist nicht witzig, komm' sofort wieder raus!« rief sie mit lauter Stimme. Ceiran machte gern mal Unfug und zog Talika, seine Freundin, dann mit hinein. Doch Ceiran tauchte nicht auf und er würde es auch nicht. Ohne, dass irgendjemand etwas bemerkt hatte, da alle Augen auf den Kampf gerichtet gewesen waren, war ein weiteres Alpollo hinter der Gruppe aufgetaucht und hatte es geschafft, Talikas Pokéball und damit auch das Pokémon selbst zu entführen. Ceiran war den beiden gefolgt, um seine Freundin aus den Händen des Verbrechers zu befreien. »Sylvan, aufwachen!« rief Neyla ihrem Folipurba zu, leichte Panik machte sich in ihr breit. »Hat irgendjemand gesehen, wo meine Pokémon hin sind?« fragte sie in die Runde, doch niemand konnte ihr etwas sagen. Es war, als seien ihre Pokémon vom Erdboden verschluckt. Sie lief zu Sylvan hin, der verschlafen seine Augen öffnete und eigentlich auf ihre Tasche hatte aufpassen sollte. Als Neyla sie durchwühlte, um die entsprechenden Pokébälle hervorzuholen, merkte sie, dass einer davon fehlte. Der ihres Psiana. Jetzt verstand sie, wieso der Kriminelle einfach verschwunden war. Sie wusste zwar nicht, dass sich das Alpollo herangeschlichen und dabei fast unsichtbar gemacht hatte, aber sie wusste, dass der Typ ihr Pokémon hatte. Weit konnte er aber noch nicht sein. »Wir müssen ihn finden!« sagte Neyla schnell und versuchte, die Ruhe zu bewahren. Als Sylvan merkte, dass etwas nicht stimmte, war auch das verträumte Folipurba hellwach und spitzte die Ohren. Neyla schnappte sich nun ihre Tasche, stand wieder auf und rannte, ohne auf die Menschenmenge oder Maurice zu achten, dem Kriminellen hinterher. Hoffentlich war er noch nicht gänzlich verschwunden.

[out: Ich hab das dann schonmal so geschrieben, dass es Panzaeron war - war ja so abgesprochen ^^]



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Route 16 - Seite 3 Empty Re: Route 16

Beitrag von GastMo Okt 23, 2017 4:50 pm

Maurice & Neyla #8


Kein schlechter Kampf, war das zwischen Neyla und dem Kriminellen. Maurice stand ruhig da, seinen Rucksack wieder auf dem Rücken und eine Hand auf dem Kopf von Dragoran. Als der Kampf beendet war, musste Maurice kurz schmunzeln was ihm allerdings wieder schnell aus dem Gesicht verschwand. Die Pokémon von Neyla wurden also geklaut. Mit einer Ablenkung hätte selbst Maurice nicht gerechnet. Gerade wollte Maurice etwas sagen, als Neyla losrannte um dem Dieb hinterher zu rennen. Nach einem kurzen Blickwechsel, stieg Maurice auf Dragorans Rücken und die beiden hoben ab. Etwa fünfzig Meter weiter, sahen die beiden den Dieb und so flogen sie auf ihn zu. Neyla haben die beiden schon etwas hinter sich gelassen. Der Dieb hatte ihre geliebten Pokémon geklaut, das ließ Maurice nicht los und so nahm er den Pokéball von Traunmagil und schickte es los. "Traunmagil, es bleibt nicht viel Zeit. Schleudere einen Spukball vor die Füße des Typen dort! Wenn du ihn triffst ist es auch nicht schlimm." wies Maurice sein Traunmagil kalt an. Der Spukball schlug nicht einmal einen Meter vor dem ein und schleuderte ihn zurück. Am Boden angelangt, rief Maurice sein Truanmagil zurück und deutete Dragoran an, sich für einen Kampf bereit zu machen. Das alles geschah in nicht einmal 30 Sekunden und schon waren Maurice und Dragoran wieder bereit zum kämpfen. Der Dieb raffte sich auf und schickte sein Alpollo in den Kampf. Er trug einen Sack bei sich, der gut gefüllt schien. Ob es dass selbe Alpollo wie vorhin war, ließ sich nicht sagen, aber es war bereit zum kämpfen. Dragoran schien sich inzwischen wieder erholt zu haben und war bereit den Gegner zu zermalmen. Eine Ablenkung mehr sollte dies nicht sein. Während des Kampfes, sollte Neyla hoffentlich genug Zeit haben, um ihre Pokémon zurück zu holen. Der Dieb schien nun zutiefst verärgert, aber auch etwas verwundet. Weglaufen war für ihn keine Option mehr, nur noch kämpfen.


Zuletzt von Maurice Sakki am Sa Nov 11, 2017 4:10 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von DawsonSo Okt 29, 2017 6:57 pm

Tag 1
Post #013, mit: Maurice
Es war von höchster Wichtigkeit, ihr Pokémon wiederzubekommen, das stand außer Frage. Und auch Ceiran konnte das so nicht auf sich sitzen lassen. Wer seine Geliebte kidnappte, würde dafür zahlen müssen. Also war das Nachtara, ohne Neyla zu warnen oder ihr anderweitig Bescheid zu geben, losgelaufen, dem Dieb direkt hinterher. Leider hatte er das Alpollo schnell aus den Augen verloren, was ihn aber nicht davon abhielt, weiter nach dem Geist-Pokémon zu suchen. Neyla war dem Dieb dicht auf den Fersen, doch als sie ihn erreichte, war Maurice bereits voll bei der Sache. Sein Traunfugil hatte den Dieb mit Spukball angegriffen, das kleine Geist-Pokémon aber bereits wieder zurückgerufen und stattdessen Dragoran in den Kampf geschickt. Sylvan und Nohara tauchten schnell auch auf der Bildfläche auf und sahen wütend zu dem Dieb rüber, der nun auch sein Alpollo in den Kampf schickte. War es das selbe wie eben oder doch ein anderes? Und wo war Ceiran? Seinen Pokéball hatte sie schließlich noch, sie ging also nicht davon aus, dass der Dieb ihr Nachtara auch gestohlen hatte. Andererseits war der Sack, den er mit sich herum trug, auch groß genug für zwei Pokémon. Talika zappelte darin hin und her und versuchte, ein Loch in den Stoff zu beißen, doch es gelang ihr nicht. Warum wusste Neyla nicht, aber sie musste ihr Pokémon daraus befreien. Maurice sorgte für Ablenkung, sie musste sich nur den Sack schnappen und es wäre geschafft. Während das Alpollo des Diebes einen Spukball auf Dragoran abfeuerte, zögerte Neyla nicht lang und sprintete auf den Dieb zu - der sie natürlich kommen sah und ein weiteres Pokémon befreite. Dieses mal handelte es sich um ein Skelabra, das Neyla direkt anvisierte und ebenfalls einen Spukball abfeuerte, dieses Mal jedoch direkt auf Neyla, die im letzten Moment zur Seite springen konnte. Der Spukball verfehlte sie nur um ein paar Zentimeter, was vor allem Nohara rasend machte. »Was fällt dir eigentlich ein?« schrie Neyla den Dieb fluchend an. Es war klar, dass sie das nicht auf sich beruhen lassen würde. Ihre Stimme beruhigte das völlig verängstigte Psiana in dem Sack zwar, doch davon bekam Neyla nicht viel mit. »Nohara, Eisesodem! Und Sylvan Grasflöte.« Zwar war sie vom Typen her im Nachteil, doch das hieß nicht, dass sie hier nicht gewinnen konnte. Dass sie bei einem zwei gegen eins im Grunde unfair spielte, war ihr vollkommen egal. Der neu erlernte Eisesodem war noch nicht besonders stark, sorgte aber für Ablenkung bei dem Skelabra, das zwar der Eis-Attacke ausweichen konnte, dafür aber direkt in die Grasflöte hinein rutschte, die es augenblicklich zum Einschlafen brachte. Darüber war der Dieb natürlich wenig erfreut, doch er schien auch hierfür etwas in der Hinterhand zu haben. "Traumfresser." sagte er schlicht und ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht. In diesem Moment war er aber zumindest abgelenkt und Maurice hatte freie Bahn, das Alpollo anzugreifen. »Mit Ruckzuckhieb ausweichen, Sylvan, anschließend Zauberblatt. Und Nohara, noch einmal Eisesodem.« Gesagt, getan, Sylvan schaffte es, Traumfresser zu entkommen und mit Zauberblatt zu kontern, während Nohara erneut Eisesodem auf das Skelabra abfeuerte. Dieses Mal war die Attacke sogar schon ein wenig stärker, doch Neyla bezweifelte, das sie das Skelabra damit würden besiegen können. Ceiran schlich sich mittlerweile aus einem nahe gelegenen Busch heran und wartete dort nur auf eine Gelegenheit, zu dem Sack zu sprinten, ihn aufzureißen und seine Freundin daraus zu befreien.

Alpollo: Spukball, ...
Skelabra: Spukball, Traumfresser, ...



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Beitrag von GastSo Okt 29, 2017 9:46 pm

Maurice & Neyla #9


Der Kampf entbrannte also und Maurice war sich sicher den Gegner mit einem Zug zu besiegen. Als Neyla dann jetzt auch da war, wurde es Zeit sich nun auf die Ablenkung zu konzentrieren. Er nahm eine Hand hinter den Rücken und nahm den Pokéball seines Chevrumms in die Hand. Nun durfte er nichts falsch machen, er würde sich blamieren, wenn das hier schief gehen würde. Wenn es jedoch gut enden würde, wäre er der Held und würde wieder im Mittelpunkt stehen. Dieses Wissen ließ wieder das gnadenlose Feuer in seinen Augen entfachen, wie zuvor bei seinem Finalschlag gegen Panzaeron. Als der Spukball auf Dragoran zuflog hob Maurice seine Hand, was dafür sorgte, dass sein Sakko leicht angehoben wurde. "Dragoran weich nach oben aus und fliege im Sturzflug von oben auf das Alpollo zu und zeige ihm deine Drachenklaue." Sofort flog Dragoran höher und als der Spukball unter ihm hinfort geflogen war begab es sich in einen Sturzflug. Seine rechte Klaue leuchtete wieder auf und erwischte das Alpollo mit voller Wucht. Sofort setzte Dragoran von selbst und bevor Maurice die Anweisung geben konnte einen Feuerschlag nach und besiegte so das Alpollo, welches zu Boden sank. Der Dieb war kurzzeitig total verwirrt, was genau los war und als er sah, dass sein Alpollo besiegt war, lies er sein Skelabra mit einem Feuersturm kontern, welcher nun auf das Glaziola zuflog. Maurice rief indessen der Dieb beschäftigt war sein Dragoran zurück und lies sein Chevrumm aus dem Ball. Chevrumm stand nun da und blickte zu Maurice, welcher kurz seine Hand auf den Kopf von Chevrumm legte und ihm Anweisungen zuflüsterte. "Chevrumm renne mit Laubklinge auf den Sack von dem Typen zu und öffne ihn am oberen Ende, sodass er zu Boden fällt." was Chevrumm sofort tat. Da der Dieb beschäftigt war, bekam er gar nicht mit, dass das Chevrumm mit einer Laubklinge auf den Sack und somit seinen linken Arm zu rannte. Mit einem Hieb schnitt Chevrumm den Sack durch, verletzte allerdings auch den Dieb an der Hand, was einen mittleren Schnitt hinterließ. Der Sack fiel zu Boden und die gestohlenen Pokémon waren frei, doch war der Kampf zwischen Neyla und dem Dieb noch nicht beendet. Es lag nun an ihr, was nun geschah.


Zuletzt von Maurice Sakki am Sa Nov 11, 2017 4:10 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von DawsonFr Nov 10, 2017 4:12 pm

Tag 1
Post #014, mit: Maurice
Während Neyla mit dem Skelabra beschäftigt war, schaffte das Dragoran des ehemaligen Champs es, das Alpollo zu besiegen, was den Dieb kurzzeitig verwirrte, sodass sowohl das Zauberblatt als auch der Eisesodem das Feuer-Geist-Pokémon traf und ihm somit Schaden zufügte. Schnell aber kam der Dieb auch wieder zur Besinnung und ließ das mittlerweile wieder erwachte Skelabra mit Feuersturm kontern, der direkt auf Neylas Glaziola gerichtet war. Ein Treffer würde vermutlich fatale Folgen haben, weshalb sich Neyla schnell etwas einfallen lassen musste. »Ausweichen und Hagelsturm! Sylvan Ruckzuckhieb.« Neyla war es mittlerweile leid, auf Attacken ihres Pokémon verzichten zu müssen, die ihm helfen würden. Dank Hagelsturm, der glücklicherweise gelang, nachdem Nohara erfolgreich ausgewichen war, würde sie so dauerhaft Energie zurückgewinnen. Und das Skelabra würde dauerhaft Schaden nehmen - leider traf das auch auf Sylvan zu. Doch sie hoffte, dass der Kampf ohnehin nicht mehr lange andauern würde. Das Skelabra schaffte es, vor Ruckzuckhieb rechtzeitig auszuweichen und konterte mit einer Nitroladung, die Sylvan leider direkt traf und zurückschleuderte. Neyla biss die Zähne zusammen, gab jedoch nicht auf und während Maurice seinem Chevrumm befahl, den Sack aufzuschneiden, setzte Neyla bereits wieder zum nächsten Angriff an. Ihr Glaziola verwendete nun Blizzard, während Sylvan erneut mit Ruckzuckhieb auf das Skelabra losging. Mit vereinten Kräften schafften sie es, das Pokémon in die Ecke zu drängen und als etwa zur gleichen Zeit Talika aus dem Sack purzelte, stürmte Ceiran nach vorn und griff das Skelabra mit Gegenstoß an, wodurch es besiegt zu Boden sank. Anschließend beeilte sich Ceiran, zurück zu Talika zu gelangen und schmiegte seinen Kopf an ihren. Er hatte seine Freundin zurück, doch der Dieb stand immer noch da. Sichtlich verärgert rief er mit der nicht verletzten Hand seine Pokémon zurück und beeilte sich dann, das Weite zu suchen. Neylas Pokémon kamen auf sie zugelaufen und Neyla umarmte jeden von ihnen. Der Hagelsturm dauerte noch ein paar weitere Sekunden an, ehe er langsam an Kraft verlor. Neyla hatte ihr Pokémon wieder und den Dieb in die Flucht geschlagen - natürlich mit Maurice' Hilfe. Und auch wenn es ihr gar nicht passte, musste sie sich doch dafür bedanken. »Danke für deine Hilfe.« meinte sie also zu dem ehemaligen Champ, der ihr eigentlich ein wenig zu überheblich war. Aber wenn man in etwas sehr gut war und auch daran glaubte, wurde man wohl so. Neyla war im Grunde gar nicht anders. Vielleicht war auch gerade das es, was sie bei ihm störte. Doch im Endeffekt hatte er ihr bei der Rettung ihres Psiana geholfen und das rechnete sie ihm hoch an. Er hätte es schließlich nicht machen müssen.



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Beitrag von GastSa Nov 11, 2017 4:24 pm

Maurice & Neyla #10


Gespannt blickte Maurice auf das Skelabra und beobachtete prüfend den Kampf zwischen Neyla und dem Dieb. Maurice reif indessen seine Pokémon zurück und ging auf den Dieb zu, welcher nach Neylas Sie das Weite suchte. Das war gerade nochmal so gut gegangen. Maurice blickte zu Neylas Pokémon und war erfreut bei dem Anblick das es ihnen gut ging. Sein zufriedener und glücklicher Gesichtsausdruck war ihm förmlich ins Gesicht geschrieben. Nun bedankte sich Neyla bei Maurice und er nickte ihr einmal zu. "Keine Ursache. Ich helfe wo ich kann." antwortete Maurice kurz. Langsam richtete er sein Sakko und drehte sich langsam um. Das war genug Aufregung für einen Tag gewesen, aber immerhin kamen seine Pokémon mal wieder an die frische Luft. Maurice setzte sich langsam in Bewegung und zog die linke Hand aus seiner Hosentasche und winkte Neyla nochmal zu. "Pass gut auf deine Pokémon auf." verabschiedete Maurice sich. Ihm kam gar nicht in den Sinn, dass sie vielleicht noch etwas von ihm wollte, doch so war er nunmal. Genau so schnell weg, wie erschienen war. Sie war keine schlechte Trainerin gewesen, dass hatte Maurice gesehen und beurteilen könne. Maurice war sich sicher, dass sie irgendwann eine hervorragende Trainerin abgeben würde. Doch je weiter sich Maurice von ihr entfernte, je mehr dachte er über andere Dinge nach. Wann würde wohl Florian ankommen?
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Beitrag von GastDi Nov 21, 2017 9:05 pm

-> Alter Palast - Ramoths Raum

Nach dem abgefahrenen Abenteuer im alten Palast war Chase froh endlich wieder das Tageslicht erblicken zu können. Viel zu lange hatte er in diesen schaurigen Ruinentiefen seine Zeit verbracht und sich durch enge, staubige Gänge gequetscht, nur um am Ende im Inneren eines wütenden Echnatolls zu landen. Ja, das wollte man wirklich keinem wünschen. Das war eine der Erfahrungen auf die er gerne auch verzichtet hätte, aber man konnte sich nun mal nicht alles wünschen. Immerhin hatte er durch diese kleine Forschungstour den Blick auf ein sehr mystisches und altes Pokemon werfen können, welches sich mit aller Macht; die es in sich trug, Ramoth nannte. Wäre diese majestätische Feuermotte nicht rechtzeitig aufgetaucht, hätte es wirklich schlecht für beide ausgesehen, aber glücklicherweise hatte es das Wesen gut mit ihnen gemeint. Durch seine Hilfe hatte es die Ruinen mit seinem warmen Feuer erhellt und den beiden wegweisend den letzten Gang nach draußen gezeigt, wo erstmals alle erleichtert durchatmen konnten. Wenn sich Chase so daran zurückerinnerte, kribbelte es ihn furchtbar in seinen Fingern, denn diese einzigartige Feuerpokemon hatte ihn derart berührt und in seinen Bann gezogen, dass er sich schon auf ein neues Treffen mit ihm freute. Vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, aber irgendwann würde er den mühseligen Gang antreten und sich wieder in die verborgenen Tiefen wagen, wo sein ehemaliger Fluchtpartner auf ihn wartete. Dann, wenn er und sein Team an neuen Herausforderungen gewachsen waren, würde er die Konfrontation auf ein Neues suchen. Und wenn es dann so weit war, würde er sich Ramoth stellen und versuchen es für sein Team zu gewinnen. Was für eine fantastische Vorstellung! Nun aber wurde es Zeit weiter in die Ferne zu ziehen und ein offenes Auge zu haben, denn man wusste ja nie, wo man die nächsten Feuerpokemon abzocken konnte. Die Sache mit Chikas Vulnona ging ja gehörig schief, das musste er sich leider eingestehen, aber das hielt ihn nicht davon ab weiter seinen Weg zu gehen. Irgendwann würde er das beste Team der Flammen besitzen, welches Einall je gesehen hatte!

An diesem, er nannte es eine unaufhaltsamen Tatsache, festhaltend, schritt er weiter und verschränkte frohen Mutes die Arme hinter seinem Kopf. Auf seinen Lippen lag ein amüsiertes Pfeifen, welches ihn an den Siegessound einer Arena erinnerte, aber doch mehr durch seine eigene Interpretation geformt wurde, als es dem Original treu war. Er war neugierig auf das, was ihn hier erwarten würde und ob er hier einen neuen Mitstreiter für sein heißes Team gewinnen konnte. Das Igelavar an seiner Seite tappte unbeirrt voran und schien den Weg anzugeben, während der Pokemonhalter brav folgte und sich von den neuen Eindrücken inspirieren ließ. Wettertechnisch schien es heute ein ganz angenehmer und sonniger Tag zu werden, der kaum von irgendwelcher störenden Wolkenbildung begleitet wurde oder auch nur den Hauch einer Regenwolke erahnen ließ.
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Beitrag von DawsonFr Dez 01, 2017 11:08 pm

Tag 1
Post #015, mit: Chase
Dass es ihren Pokémon gut ging, war eine sehr große Erleichterung für Neyla und sie war froh, vor allem ihr Psiana wieder bei sich zu haben. Dieses schmiegte sich an das Nachtara, das ihr zur Rettung geeilt war, ohne Neyla in irgendeiner Weise Bescheid zu geben. Daran würde sie noch arbeiten müssen, doch sie konnte es Ceiran auch nicht verdenken. Auf diese Weise hatte er den Dieb nicht aus den Augen verloren, der nun geflohen war. Wohin auch immer - eigentlich hätten sie die Polizei rufen müssen, um ihn zu stellen. Sollte Neyla das vielleicht noch tun? Sie sah zu ihren Pokémon, doch ehe der Gedanke Form hätte annehmen können, meldete sich Maurice zu Wort und meinte, dass sie gut auf ihre Pokémon aufpassen sollte. Und dann war er verschwunden. War das nicht auch etwas unhöflich? Er war einfach weg, hatte sich nicht einmal richtig verabschiedet. Neyla sah ihm etwas verwirrt hinterher, beschloss dann aber, sich nicht allzu viele Gedanken darum zu machen, sondern richtete ihren Blick stattdessen wieder auf ihre Pokémon, die dicht beieinander vor Neyla standen und sich miteinander zu unterhalten schienen. War alles in Ordnung? Wie ging es Talika? Und konnten sie nun weiter trainieren? Talika erzählte, dass sie lieber eine Pause machen wollte, woraufhin sich Ceiran noch dichter an sie schmiegte. Neyla hatte keine Ahnung, was ihre Pokémon besprachen, doch sie erkannte die tiefe Verbundenheit der vier. Es war einfach herrlich und sie freute sich bereits darauf, mit ihnen auf Reisen zu gehen.
Nur wenige Minuten später konnte man dann aber ein recht fröhliches Pfeifen vernehmen, was Neyla zunächst zu ignorieren versuchte. Ihre Pokémon waren schließlich wichtiger und eine erneute Konfrontation mit einem Fremden wollte sie nicht unbedingt erleben. Als sich Sylvan aber immer mehr zurückzog und Ceiran die Ohren spitzte, drehte Neyla sich doch um. Ihnen entgegen kam ein junger Mann mit schwarzen Haaren und einem Igelavar an seiner Seite, vor dem Sylvan eindeutig Angst hatte. Erst einmal kein Wunder, immer war ein Folipurba vom Typ Pflanze und damit anfällig gegen Feuer. Doch Sylvan war allgemein ein kleiner, verspielter Angsthase, der bei der kleinsten Gefahr lieber das Weite suchte. Außer es betraf eines ihrer Teammitglieder - und selbst dann war es nicht sicher, ob er nicht lieber den Rückzug antrat. Der Mann jedenfalls kam ihnen immer näher und Sylvan zog immer mehr den Schweif ein, was Neyla letztlich dazu veranlasste, sich zu erheben und das Wort an den Fremden zu richten. »Ihr Pokémon macht meinem Folipurba Angst. Wären Sie so freundlich, etwas Abstand zu halten?« fragte sie also. An sich schien das Igelavar nicht bösartig zu sein, aber Feuer und Pflanze war nicht unbedingt eine gute Kombination. Sie sagte damit ja auch nicht, dass das andere Pokémon schlecht erzogen war oder sonstiges, es war einfach nur ein wenig zu nah dran - auch wenn sich Neyla durchaus für den Pokédex-Eintrag des Pokémon interessierte. Ihre eigenen Pokémon gingen bei ihr aber stets vor, weshalb sie auf die Gefühle ihrer Pokémon Rücksicht nahm. Ceiran musterte das Igelavar mittlerweile eher neugierig, während sich Talika einfach bei dem Nachtara anlehnte. Nohara hingegen trat an Neylas Seite und musterte den Fremden - kannte er Neyla vielleicht? Unwahrscheinlich war es schließlich nicht, aber nicht jeder war Musicalfan. Der ehemalige Champ von Kanto hatte mit Neyla offenbar nämlich nicht viel anfangen können. Wie es wohl mit diesem Burschen war?



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Beitrag von GastFr Dez 08, 2017 6:09 pm

Chase war gespannt wohin ihn sein treues Igelavar führen würde, denn scheinbar hatte es die Spur von einem anderen Pokemon aufgenommen welches es nun zielstrebig verfolgte. Immer wieder schien das Feuerpokemon zu den unterschiedlichen ja fast schon schwankenden, Fußstapfen hinunter zu sehen und neugierig zu schnuppern. Hoffentlich war dies nicht schon wieder so ein dämliches Unratütox, welches völlig zerstreut durch die Gegend schlenderte und mit seinem pesthauchartigen Geruch ganze Schwarme ins Koma schleuderte. Bei der letzten Auseinandersetzung, die laufenden Mülltonnen konnten auch unheimlich aggressiv sein, hatte es durch seinen wunderbaren Auftritt ein gefühlt steinhartes Tanza vom Baum geschleudert, welches Chase noch immer an seine deftige, dicke Beule erinnerte. Schmerzhaft und pulsierend hatte es eine schöne rote Schwellung hinterlassen, welche ihn beinahe wie ein Keldeo, wenn man ein Auge zuhielt, aussehen ließ. Da er jedoch das Beste hoffen wollte, pfiff er fröhlich in den Tag hinein und bog einmal um die Ecke, wo ein junges Mädchen mit ihren Pokemon pausierte. Sogleich als Igelavar einen weiteren Schritt in ihre Richtung machte, nichts Böses ahnend, schallte eine rügende Stimme in die Richtung von Chase und ließ ihn verwundert die Augenbrauen heben. Hatte er gerade wirklich verstanden, dass er Abstand nehmen sollte, einfach so, von einer Fremden? Ehrlich? Was war das denn bitte für eine Zimtzicke! Er konnte seine Pokemon herum laufen lassen wo er wollte und wenn sie sich querfeldein durch ein Gemüsebeet gruben, weil ihnen gerade danach war. Da würde er sie nicht daran hindern und erst recht nicht, wenn irgendein dahergelaufener Trainer ihm das an den schmiss. Die Frage also als Provokation aufnehmend, verschränkte er die Arme vor der Brust und betrachtete sie mit stechendem Blick, der wohl mehr aussagte als nötig:„Heh? Wenn dich mein Igelavar so stört, geh doch einfach weg! Als wenn ich mich hier herumkommandieren lasse.“ Das Igelavar mit dem Namen Spike verstand nicht, was gerade vor sich ging und legte den brennenden Kopf schief, die beiden fremden Pokemon betrachtend, welche ihn mit großen Augen zu beobachten schienen. Das Feuerwesen selbst war nicht auf Streit aus, aber wie es aussah, hatte der temperamentvolle Chase mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen, denn so wie er die junge Dame da anbellte, schien er gut auf den Weg sein sich hineinzusteigern. „Igel...“, dachte sich der kleinere Begleiter seufzend und sah besorgt zu seinen Kumpanen herüber, der gerade die Faust ballte und einen Blick mit ihm austauschte, der nach Konfrontation schrie. Wollte der Feuerpokemonsammler ernsthaft einfach durch die Menge preschen, weil die Spuren auf dem Weg lagen? Nicht zu fassen! Als würde Igelavar nun einfach mal einen Flammenwurf in die Menge schleudern, damit der Weg wieder frei war. Er stoppte also, ganz ruhig. „Du wirst dir doch jetzt nicht einfach von der da sagen lassen, was du zu tun und zu lassen hast! Such weiter! Das könnte unser Fang sein! Den lasse ich mir nun doch nicht einfach von einem Hasenfuß kaputt machen.“ Die wilden Gestikulation sagten viel, aber kamen nicht bei seinem Begleiter an. Der schüttelte den Kopf und merkte sofort, dass Angst in der Luft lag, ähnlich wie ein Knistern, und sah nicht ein nun auch noch mehr Ärger zu streuen, als unbedingt notwendig war. „Igel!“ meinte es und deutete mit seiner Tatze auf das arme Ding welches sich immer weiter zurück zog und sichtbar bekümmert war. Musste er ihm erst eine Kopfnuss geben, damit er mal seinen Verstand einschaltete. Pokemontrainer! Da konnte man so manches Mal einfach nur den Kopf schütteln. "Gut, wenn du nicht den Weg freimachen willst, macht das eben Flampion!" Er griff grummelnd in seine Tasche und holte einen der Pokebälle heraus, um kurz danach mit einem Klicken das kleine tänzelnde Feuerbündel auf das Feld zu schicken. Dieses war so zappelig und unruhig, dass es mit vorgehaltenem Mund anfing zu lachen und wie ein Flitzer seine Runden drehte - natürlich um Chase, weil der gerade so schön in der Gegend herum stand. Warum das Pokemon das gerade tat? Ganz einfach! Vor kurzem erst gab es leckere Lavakekse und da er nun neues Brennmaterial hatte, also Nahrung, musste er die ganze Energie in einem einem wilden Gerenne abarbeiten. Prima!
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Beitrag von DawsonSo Dez 10, 2017 11:17 am

Tag 1
Post #016, mit: Chase
Da ihr Pokémon eindeutig Angst vor dem Feuerwesen hatte, das ihnen bisher ja gar nichts getan hatte, hatte Neyla kurzerhand das Wort an den Fremden gerichtet - ohne es irgendwie böse zu meinen. Sie war sogar noch freundlich dabei gewesen, doch der Fremde schien ihre Frage absolut nicht gut aufzunehmen, ganz im Gegenteil. Sein Blick sagte mehr als Worte es hätten tun können. Dazu verschränkte er die Arme vor der Brust und blaffte Neyla sogleich an, warum sie denn nicht einfach verschwand, statt ihn herumzukommandieren. Was war ihm denn bitte über die Leber gelaufen? Es war eindeutig nicht Neylas Tag, obwohl er doch hätte schön werden sollen! Aber wenn die Trainerreise schon damit begann, dass ihr Pokémon entführt wurde und sie anschließend einem Typen begegnete, der absolut unhöflich war, konnten die kommenden Tage doch nur besser werden, nicht wahr? »Was geht denn bei dir falsch?« stellte Neyla einfach die nicht besonders höfliche Frage in den Raum. Auch sie verschränkte nun die Arme vor der Brust, doch recht wütend über diese dämliche Reaktion. Sie hatte ihn nur um etwas gebeten, weil ihr Pokémon Angst hatte. Da konnte er ja wohl mal Rücksicht nehmen! Aber nein, stattdessen führte er sich auf wie der letzte Vollidiot. Sein Igelavar schien da wesentlich klüger zu sein, zumindest blieb es ruhig und musterte Neylas Pokémon neugierig. Sylvan hatte sich inzwischen noch weiter zurückgezogen, doch offenbar wollte der unhöfliche Trainer dafür sorgen, dass Neyla und ihre Pokémon Platz machten. Woran sie nicht einmal im Traum dachte! Was war das denn bitte für eine Ungeheuerlichkeit? Sie hatte auch ein Recht hier zu stehen, die Route war ja nicht nur für ihn reserviert! Sein Igelavar schien diesbezüglich auch nicht zu hören, sondern stellte sich gegen seinen Trainer und deutete sogar auf Sylvan. Das Pokémon hatte die Lage offenbar verstanden, sein Trainer schien diesbezüglich aber nicht besonders helle zu sein. Und wie redete er überhaupt über sie? Als wäre sie irgendein dahergelaufenes Weib ohne Rechte. Wie sie solche Menschen doch hasste! »Vielleicht solltest du auf dein Pokémon hören. Es scheint wesentlich mehr Verstand zu haben als du.« sagte Neyla trocken - vielleicht war es nicht unbedingt die beste Taktik, aber sie war wütend und verstand einfach nicht, wieso der Typ überhaupt so reagiert hatte. Sie hatte ihm schließlich nichts getan! Da sein Igelavar den Weg aber nicht freimachen wollte, sollte ein Flampion dessen Job erledigen. So viele neue Pokémon, die sich in ihrem Pokédex so gut gemacht hätten! Aber ihn würde sie bestimmt nicht danach fragen. Das neu befreite Flampion hüpfte nun allerdings fröhlich im Kreis herum, immer um seinen Trainer und schien sich gar nicht darum zu scheren, was gerade zwischen den beiden Menschen los war. Ceiran hingegen spürte das feindliche Feuer - das in dem Typen, nicht in seinen Pokémon brannte - und erhob sich, nun weniger neugierig, sondern kampfbereit. Er stellte sich neben Neyla und fletschte bedrohlich seine Lefzen. Würde jemand Neyla - oder ihren Pokémon - etwas antun wollen, konnte er das nicht auf sich sitzen lassen. Das Nachtara war ohnehin immer bereit für einen Kampf, doch jetzt, da es gerade erst seine Geliebte Talika wieder bekommen hatte, war es noch ein wenig vorsichtiger geworden was Fremde betraf. »Ich weiß ja nicht, was dir über die Leber gelaufen ist, aber ich habe dich lediglich darum gebeten, mit deinen Feuerpokémon nicht so nah vor meinem Folipurba herumzutanzen. Er hat nämlich Angst, aber das scheint dich ja überhaupt nicht zu stören.« Neyla war bemüht, ihrem Ärger keine Luft zu machen, was gar nicht so einfach war. Sylvan hatte noch immer den Schweif eingezogen, sodass sich Talika, das Psiana, nun zu ihm gesellte und sich schützend vor ihn stellte. Bisher ging von den Feuerpokémon keine Gefahr aus, aber das änderte nichts an der Angst, die das Folipurba empfand. Vermutlich eher unbegründet, aber Ceiran und Nohara waren bereit für den Kampf - obgleich es klüger sein würde, wenn Talika eingriff, statt das Glaziola kämpfen zu lassen. Gegen Feuer würde diese nämlich stark im Nachteil sein. Aber vielleicht kam es ja auch zu keinem Kampf? Sie würden es abwarten müssen.



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Beitrag von FionnSa Feb 24, 2018 2:52 pm


Fionn Rohéa

Comming from -


#001 with „Neyla Amijala“


Was für ein Tag! Es war recht angenehm und hell und das Wetter war gut – und diese Route war voller Menschen! Ideal für einen diebischen Langfinger wie ihn! Er kicherte vergnügt, während er so über die Route schlenderte. Hanni, das Knuddeluff, das ihn tagtäglich ohne große Entfernung begleitete, zeigte sich freundlich und warmherzig, wie es seine Aufgabe war, wenn sie am Tage unter Menschen waren. Und die anderen beiden? Ehrlich gesagt hatte Fionn gar keine Ahnung, wo die beiden Raichus sich gerade herum trieben, abgesehen davon, dass sie eben hier irgendwo auf der Route sein sollten. Aber die zwei würden schon keinen Schaden anstellen – naja, jedenfalls nichts, vor dem sie sich nicht retten konnten. Hoffte er – oder hoffte er nicht? Hmmm. Schwierig – Ärger war eigentlich immer belustigend!
Aber deswegen waren sie nicht hier. Nun gut, sie hatten eigentlich gar kein Ziel, kein bestimmtes, aber wenn sich hier so eine Gelegenheit bot, dann musste man sie am Schopf packen!
„Was steht denn so zur Auswahl …“, überlegte er laut – und grinsend. Er sah sich mit hinterm Kopf verschränkten Händen um, während Hanni neben ihm her watschelte. Hier waren einige Knirpse – leichte Opfer, aber die hatten sicher kaum etwas von Wert bei sich. Dann war da dieser alte Kerl, nahe des hohen Grases, doch der beobachtete ihn seinerseits sehr akribisch, was vermuten ließ, dass er Fionn schon beim Anblick nicht traute. Naaah, das störte ihn nicht! Grinsend winkte er dem Fremdling zu – und drehte den Kopf in eine andere Richtung. Dann war da so ein Feuerteufel – und vor dem ein Mädchen. Aha, sie schien etwas unbehaglich – ob das an dem verängstigten Pflanzenkätzchen lag? Uninteressant, beschloss er – wären da nicht diese zwei Gesellen, die sofort wieder seine Aufmerksamkeit auf das Geschehen lenkten. Sleepy und Blacky – die Raichus im Doppelpack sprangen gerade hinter einigem Grünzeug hervor und platzierten sich provokant zwischen den Parteien. Fionns Arme sanken zu Boden – wie überaus aaaanstrengend! Er schnaubte – und als die beiden Elektrowesen Anstalten machten, das Feuerpokémon mit Wangenrubbler zu provozieren, musste er sich wohl oder übel dazu gesellen. „Heeeeeeey!“, rief er, zog die Aufmerksamkeit auf sich und lief schließlich hinüber, bevor sich daraus wirklich ein handfester Kampf entwickeln konnte, auf den er nun wirklich keine Lust hatte. Jedenfalls nicht, wenn er ihn nicht selbst einleitete! „Keine Ahnung was hier abgeht, aber meine Pokémon zieht ihr zwei mal nicht mit rein, klar?“, stellte er mürrisch fest – bevor er die beiden Elektromäuse ansah, die augenblicklich aufhörten, Funken zu sprühen. „Iiiiihr sollt das doch nur machen, wenn es uns etwas bringt!“, schimpfte er gespielt beleidigt – und Hanni tat so, als würde es ihn beschämen, was hier vorgefallen war. Dem war selbstredend nicht so – vermutlich würde sich das Knuddeluff am liebsten Zähne fletschend auf dieses Flampion werfen, um es zu zerfetzen. Aber nicht so – jedenfalls nicht zu dieser Tageszeit und ohne entsprechende Maskierung! Die Raichus jedenfalls taten verwirrt – als ob sie gar nichts falsch gemacht hätten! Fionn seufzte hörbar und verschränkte wieder die Arme hinter seinem weißen Haupt. [color=#711282]„Also, können wir die Sache vergessen, oder was?“, fragte er in die Runde. Im Grunde wusste er gar nicht, was vorgefallen war, er musste eben nur bemerken, dass die beiden Elektronervenzwerge sich keinen Millimeter rührten. Entweder sie hatten einfach Spaß an der Situation oder sie hatten aus unbekannten Gründen einen Narren an der Idee gefressen, dieses Folipurba zu verteidigen. Egal was es war – das klärte sich besser einfach ganz bald auf, damit er endlich zur Tagesordnung über gehen konnte!




To be continued -

Fionn
Fionn
ɹǝʇslǝ ǝɥɔsıqǝıp
Taijitu

Pokémon-Team :
Route 16 - Seite 3 Pok%C3%A9mon-Icon_040Route 16 - Seite 3 Pok%C3%A9mon-Icon_026Route 16 - Seite 3 Pok%C3%A9mon-Icon_026aRoute 16 - Seite 3 Pok%C3%A9mon-Icon_479Route 16 - Seite 3 Pok%C3%A9mon-Icon_595
Route 16 - Seite 3 Pok%C3%A9mon-Icon_Ei_Switch

Punkte : 185
Punkte : 12
Multiaccounts : Tallulah, Luzé, Larina, Nanna, Ashé, Val, Anuj

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Beitrag von DawsonMi Feb 28, 2018 12:12 pm

Tag 1
Post #017, mit: Fionn
Wie unhöflich manche Menschen doch sein konnten! Sie hatte dem Kerl mit seinem Feuer-Pokémon absolut nichts getan und doch tat er so, als wäre sie hier diejenige, die ihm irgendetwas Böses wollte. Dabei war er es doch gewesen, der ihr gedroht hatte! Bevor es aber zu einem Kampf hätte kommen können, sprangen plötzlich zwei Raichu aus einem Gebüsch, direkt zwischen sie. Das eine war ein normales Raichu, doch das andere sah irgenwie anders aus. Sehr seltsam - Neyla hatte so eines noch nie gesehen, doch sie begrüßte es, dass beide der Elektro-Wesen das Feuer-Pokémon angreifen wollten. Sie schienen wohl auf ihrer Seite zu sein, obwohl sie die beiden noch nie zuvor gesehen hatte. Sie machten Sylvan außerdem auch ein wenig Angst, da er damit einfach nicht gerechnet hatte. Beschützt wurde er von Talika, was ihn durchaus ein wenig beruhigte. Bevor die beiden Raichu ihre Attacken aber abfeuern konnten, ging ein junger Mann dazwischen, der die Aufmerksamkeit auf sich lenkte und shcnell zu ihnen aufschloss. Er war offenbar nicht besonders begeistert davon, dass sie seine Pokémon mit reingezogen hatten, was ja eigentlich gar nicht der Fall war. Immerhin hatten die beiden von selbst eingegriffen oder es zumindest versucht, doch jetzt waren die Funken erloschen und die beiden blickten verwirrt in die Runde. Neyla war mittlerweile auch etwas verwirrt, wenn auch nach wie vor wütend über die Art, wie der andere Kerl mit ihr umgegangen war. Dieser war offensichtlich auch nicht begeistert davon, dass die beiden Raichus aufgetaucht waren und auch sein Flampion schien das eher als weiteren Grund zum Angriff nehmen zu wollen. »Hatten wir auch nicht vor.« erwiderte Neyla zunächst schnippisch, da sie sich angegriffen fühlte, doch seltsamerweise schien der Ärger des Neuankömmlings gar nicht lange anzuhalten und Neyla fragte sich, wie sie ihn einzuschätzen hatte. Das Knuddeluff sah ein wenig so aus, als würde ihn das alles beschämen, aber was wusste Neyla schon? Der Weißhaarige jedenfalls fragte nun, ob sie die Sache einfach vergessen konnten. Neylas Meinung wäre das wohl kein Problem, auch wenn sie sich anstrengen musste, ihren Ärger herunterzuschlucken. Der Feuertrainer allerdings sah das gänzlich anders, denn er machte keine Anstalten, einen Kampf zu umgehen, ganz im Gegenteil. "Wir lassen uns ganz bestimmt nichts von jemandem wie euch sagen! Flampion, Feuerzahn!" sagte der Kerl und Neyla schüttelte innerlich den Kopf. Wunderbar, um einen Kampf kamen sie offenbar doch nicht herum. Bevor Neyla irgendetwas hätte sagen können, warf sich allerdings Nohara in die Schussbahn und schützte so Ceiran vor einem Treffer, wurde aber selbst von der Feuerattacke getroffen - was natürlich großen Schaden anrichtete. Gar nicht gut. »Nohara, geh' zu Sylvan. Ceiran erledigt das.« sagte sie zu ihrem Pokémon, das daraufhin ein wenig missmutig nickte und ihrem Befehl auch tatsächlich folge leistete. Es war besser so, für Nohara aber auch für Sylvan, der si zumindest im Schutz seiner Freundin sein konnte. Talika, die noch immer mit dem Schock der Gefangennahme zu kämpfen hatte, blieb auch bei den beiden, sodass nun noch Ceiran verblieb, der Feuer und Flamme war, die Pokémon des anderen zu besiegen. "Pah, was für ein Schwächling! Igelavar, Flammenwurf und Flampion Einäschern!" befahl der unfreundliche Trainer und zog so auch sein Igelavar mit hinein, das von Anfang an eigentlich gar nicht hatte kämpfen wollen. Da es seinem Trainer aber auch nicht wiedersprechen wollte, setzte es die entsprechende Attacke ein, sodass neben einem Feuerstrahl auch noch ein Feuerball auf Ceiran zugeflogen kam. »Was hab' ich dir bitte getan?« rief Neyla empört, ihre Wut war wieder vorhanden - oder vielmehr nie weg gewesen. »Ruckzuckhieb Ceiran!« Das ließ sich ihr Nachtara nicht zweimal sagen - blitzschnell wich es der ersten Attacke aus, die Frage war nur, ob es auch dem Flammenwurf entkam und einen Treffer landen konnte. Und was würde der Weißhaarige tun? Vermutlich abhauen, da er in die Sache ja nicht mit hinein gezogen werden wollte.

Flampion: Feuerzahn, Einäschern, ...
Igelavar: Flammenwurf, ...



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Beitrag von FionnSo März 04, 2018 7:16 pm


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#002 with „Neyla Amijala“


Na das konnte ja heikel werden! Nicht nur, dass seine Elektromäuse sich dummerweise bei den beiden Fremden eingemischt hatten, nein, die Partei mit den Feuerpokémon war auch noch selbst der totale Hitzkopf. Auf Fionns Vorschlag hin, dass die ganze Sache ja einfach als erledigt betrachtet werden konnte, schien bei ihm eine Leitung durchzubrennen und er forderte sein Flampion dazu auf, anzugreifen. Bevor jedoch einer der beiden anderen Menschen – sprich, er oder das Mädchen – etwas unternehmen konnte, warf sich ein Glaziola in die Schusslinie, um das Folipurba zu schützen. Schlechte Idee, aber wohl gewöhnlich. Immerhin würden Blacky und Sleepy sich auch vor den jeweils anderen werfen! Das Mädchen schickte ihr Glaziola aber schließlich beiseite, sodass ein Nachtara auf den Plan trat. Fionn fackelte nicht lange – er wollte zwar eigentlich nicht involviert werden, allerdings hatte der angefangene Kampf ihn bereits angestachelt, sodass er ein süffisantes Grinsen zeigte. Er sah die beiden Raichus an – und als Grim zur Seite trat, war entschieden, wer diesem Kampf beitreten würde! Als der Typ über das Glaziola lachte, nutzte Fionn den Moment. Noch bevor das zuvor eher widerwillige Igelavar zum Flammenwurf ansetzen konnte, ertönte die Stimme des Diebes.
„Blacky, Elektrofeld!“, rief er kichernd aus, sodass sie alle schnell von knisternden, kleinen Blitzen umgeben waren,. Der Flammenwurf folgte und durch den nun hinzu gekommenen Geschwindigkeitsbonus entging Black Widow der Attacke direkt ohne Probleme. Einäschern zielte auf das Nachtara, sodass das Alola-Raichu ohnehin nicht betroffen war. Doch sie sollten keine Zeit verstreichen lassen, richtig? Während das Unlichtkätzchen mittels Ruckzuckhieb auswich und selbst anzugreifen versuchte, ging Fionn seiner liebsten Taktik nach. „Und Wangenrubbler auf diese tanzende Lachnummer!“, fuhr er fort – und sofort sprühten auch Blackys Wangen, die daraufhin auf ihrem Schweif zu dem Flampion schoss. Wenn Wangenrubbler traf, wäre zumindest dieses Feuerwesen erheblich langsamer und würde mit den schlechten Bewegungen nicht weiter Fionns Nerven strapazieren – die nervten ihn nämlich schon irgendwie! Indes traf der Ruckzuckhieb leider nicht, blieb der Wangenrubbler also abzuwarten. Egal, was geschehen würde, Fionn fuhr fort – und Grim Sleeper neben ihm feuerte seinen Artgenossen kräftig an. „Und dann direkt noch einmal Donnerblitz, wenn du schon mitten in feindlichem Gebiet bist!“, lachte Fionn also. Donnerblitz war so schon gefährlich, doch das Elektrofeld machte Blacky nicht nur schneller, sondern auch ihre Attacken deutlich stärker! Na, wer entkam den Blitzen? Das Flampion dem Wangenrubbler oder das Igelavar dem Donnerblitz? Oder … gar beide beiden Attacken? Der Weißhaarige kicherte erfreut – wie spannend das doch sein konnte!




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Beitrag von DawsonDi März 13, 2018 1:09 pm

Tag 1
Post #018, mit: Fionn
Zu Neylas großer Überraschung mischte sich der Fremde mit den beiden Raichus doch in ihren Kampf ein und ließ das anders aussehende Raichu mit Elektrofeld angreifen, sodass sie alle bald von Blitzen umgeben waren. Wenn Neyla ehrlich war, wusste sie gar nicht genau, was diese Attacke eigentlich bewirkte, doch das Raichu schien dadurch schneller geworden zu sein. Auch gut, doch sie mussten natürlich dem Flammenwurf und dem Einäschern entkommen, was Ceiran auch mit Hilfe von Ruckzuckhieb ziemlich gut hinbekam. Der Flammenwurf ging so ins Leere und Neyla musste einen Schritt zur Seite machen, um nicht selbst davon getroffen zu werden. Anschließend versuchte Ceiran natürlich, mit Ruckzuckhieb einen Treffer zu landen, leider ohne Erfolg, dafür aber traf der Wangenrubbler des Raichu, sodass das tänzelnde Flampion plötzlich nicht mehr ganz so wild umher sprang wie zuvor. Das brachte ein wenig Ruhe in die Sache, machte den Kerl, dem das Pokémon gehörte, aber natürlich recht wütend. Er befahl seinem Igelavar, erneut Flammenwurf einzusetzen, dieses Mal auf das Raichu gerichtet, etwa zur selben Zeit, wie dieses Donnerblitz einsetzte. Da das Flampion zur Zeit eine geringere Gefahr darstellte, sollten sie sich vielleicht darauf konzentrieren, das Igelavar auszuschalten, auch wenn es Neyla durchaus leid tat. Immerhin hatte dieses gar nicht vor gehabt, in den Kampf mit einzusteigen. Aber nun war es voll bei der Sache - wie auch der seltsame junge Mann neben ihr, der zu kichern begann. Neyla fragte sich, ob bei ihm wirklich alles in Ordnung war, denn sie selbst fand das ganze eher weniger schön. Sie hatte nicht kämpfen wollen, jedenfalls nicht so und es ärgerte sie immer noch, dass dieser Typ die Frechheit besessen hatte, so mit ihr umzuspringen. Als der Donnerblitz einschlug, ebbte der Flammenwurf schließlich ab, da die Elektroattacke offenbar großen Schaden angerichtet hatte. Gerade wollte Neyla ihrem Nachtara befehlen, das Igelavar ebenfalls anzugreifen,als sie aus dem Augenwinkel bemerkte, dass sich das Flampion tatsächlich rührte und abermals Einäschern einsetzte, auch auf das Raichu gerichtet, da dieses momentan offensichtlich die größere Gefahr darzustellen schien. Ceiran fühlte sich dabei allerdings ein wenig übergangen und knurrte gefährlich. »Finte auf das Flampion.« meinte Neyla da, denn Ceiran war nah genug an den beiden Pokémon dran, dass die Attacke wohl recht schnell treffen sollte. Wie dumm es doch war, sich nur auf einen Gegner zu fokussieren. Wie gut, dass sie nicht selbes getan hatte, denn trotz der Paralyse des Flampion konnte es noch aktiv am Kampfgeschehen teilhaben. Und da Finte im Grunde immer traf, konnte Ceiran auch einen Treffer landen, der das Feuerpokémon schwächte. »Setze mit Ruckzuckhieb nach.« meinte Neyla nun und sofort schoss das Nachtara abermals auf das Flampion zu. Würde es ausweichen können? Oder würde die Paralyse ihn davon abhalten? Sowohl Neyla als auch ihre Pokémon beobachteten den Kampf genau und sie war sich sicher, dass Nohara jederzeit bereit war, wieder einzugreifen, auch wenn sie klar im Nachteil war. Und sie war sich auch sicher, dass selbst Sylvan eingreifen würde, wenn es hart auf hart käme, genauso wie auch Talika. Zwar hatte das Folipurba nach wie vor Angst und das Psiana war noch immer leicht benommen von der Entführung, doch sie wusste, dass sie sich auf sie würde verlassen können. Das war immer so gewesen und würde auch immer so bleiben.

Flampion: Feuerzahn, Einäschern, ...
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Beitrag von FionnFr März 30, 2018 11:49 pm


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#003 with „Neyla Amijala“


Huuuuh, super gut! Der Wangenrubbler saß ordentlich und das tanzende Scheusal war endlich weniger Tänzer und mehr lahmende Katze, sodass Fionn seine Augen auf das Igelavar richtete. Blacky setzte ja zum Donnerblitz an und der Feuerigel sollte abermals Flammenwurf nutzen. Die Feuerattacke wurde gestartet – doch kaum dass der Donnerblitz sein Ziel erwischte, ebbte die Flamme direkt wieder ab. Zwar hatte Blacky etwas abbekommen, aber das Raichu war hart im Nehmen, also machte sich der Dieb keine Gedanken darum. Da bewegte sich dann doch noch einmal das Flampion und setzte tatsächlich zum Einäschern an! Auf Blacky gerichtet wollte Fionn etwas einwerfen, allerdings reagierte die blonde junge Dame mit den Evolitionen schneller als er und forderte das Nachtara zu einer Finte auf. Diese traf auch direkt und verhinderte das Einäschern, sodass Blacky davor gewahrt blieb. Der folgende Ruckzuckhieb saß dann auch noch einmal sehr gut, denn die Paralyse machte sich doch noch einmal bemerkbar, sodass der Feuerteufel kurz darauf weit nach hinten gestoßen wurde. Grandios, wie Fionn fand! Aber nun sollten sie nicht zurück stecken, richtig?
„Blacky, noch einmal Donnerblitz – aber auf den Tänzer!“, rief er aus – woraufhin sich das Raichu wieder in Blöitze hüllte! Gebündelt stießen sie von ihm fort – und schossen doch tatsächlich nach einer Richtungsänderung in Grim Sleeper ein! Fionn sah überrascht zu dem gewöhnlichen Raichu, ehe er grinsend den Kopf schüttelte und dem Elektrowesen eine Kopfnuss verpasste. „Du machst doch gar nicht mit, Dummerchen!“, schimpfte er gespielt, wobei er leider seinen Einsatz verpasste, als das Igelavar Sternenschauer einsetzte. Damit wurden sowohl Blacky, als auch das Nachtara angegriffen und das Alola-Raichu war so abgelenkt von seinem Kumpanen, dass es frontal erwischt wurde. Huh, naja … sei's drum! Die Elektromaus richtete sich auf, nachdem sie nun von ihrem Schweif gefallen war und schwebte wenig später wieder in der Luft. Blackys Wangen sprühten vor Energie und Kampfeslust. „Gut, dann weiter. Blacky, erst einmal Wunschtraum!“, rief er aus und Blacky erhob seine Ärmchen, woraufhin tatsächlich eine Sternschnuppe über den Himmel schoss. Eine Runde noch – dann war Blacky wieder fit! Doch bis dahin sollten sie noch ein wenig Schaden anrichten. „Weiter mit Psychokinese!“, fuhr er fort – und ließ hier frei, auf wen Blacky sich stürzen wollte. Das Alola-Raichu vollführte erst einmal einen Salto auf seinem Schweif – ehe es glühende Augen bekam und offenbar wieder auf das Igelavar abzielte. Traf die Psychoattacke? Das blieb abzuwarten! In jedem Fall wollte der Tanzteufel trotz Paralyse Feuerzahn einsetzen, zielte dabei aber auf das nahe Nachtara ab. Wie die Runde wohl verlief?




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Beitrag von DawsonSa Apr 14, 2018 12:18 pm

Tag 1
Post #019, mit: Fionn
Der Kampf lief bisher eigentlich sehr gut für Neyla und den fremden jungen Mann, denn das Igelavar wurde zurückgeworfen und das Flampion tanzte wesentlich weniger wild umher als zuvor. Eigentlich wollte Neyla ja gar nicht bis zum bitteren Ende kämpfen, aber sie hatte das Gefühl, dass weder der eine noch der andere den Kampf vorzeitig beenden würde, weshalb auch sie sich nicht damit abfinden würde, den Kampf abzubrechen. Das seltsam aussehende Raichu sollte nun noch einen Donnerblitz auf das tanzende Pokémon abfeuern, doch dieser wechselte in letzter Sekunde seine Richtung und schlug in das andere anwesende Raichu ein. Erschrocken machte Neyla einen großen Sprung zur Seite, ehe sie registrierte, dass es dem anderen Raichu gut ging und auch sonst nichts beschädigt worden war. Der junge Mann schien das Ganze sogar noch lustig zu finden und Neyla glaubte, dass es wohl mit der Fähigkeit des Raichu zu tun haben musste. Leider war sie durch dieses kleine Geschehen abgelenkt vom eigentlichen Kampf und bekam dadurch zu spät mit, dass Sternschauer auf die Pokémon abgefeuert wurde - sodass nicht nur das Raichu, sondern auch Ceiran getroffen wurde. Dieser schüttelte sich daraufhin und fing an, lautstark zu knurren. Er war schon vorher recht wütend gewesen, doch nun funkelte der Zorn in seinen Augen. Neyla seufzte - dieses Pokémon war einfach viel zu temperamentvoll. Und überaus nachtragend. »Abwarten Ceiran.« sagte sie, doch das Nachtara schien nicht daran zu denken. »Ich meine es ernst! Du wartest den nächsten Angriff ab - und dann Gegenstoß.« mahnte sie ihr Pokémon, das beim Klang der Attacke, die es ausführen sollte, zumindest verstand. Ein Glück! Das Raichu setzte nun auch Wunschtraum ein, woraufhin eine Sternschnuppe über ihren Köpfen vorbeischoss, die Neyla fasziniert beobachtete, ehe sie wieder verschwand. Anschließend feuerte das Raichu eine Psychokinese auf das Igelavar ab und das Flampion griff nun endlich Ceiran mit Feuerzahn an, der diesem recht elegant auswich und anschließend mit Gegenstoß zurückschlug. Die Psychokinese traf das Igelavar tatsächlich auch und durch die Nähe zu dem Flampion hatte auch Ceiran Erfolg mit seiner Attacke. Beide Feuerpokémon wurden getroffen und während diese schon ziemlich geschwächt wirkten, wurde deren Trainer nur noch wütender. "Jetzt besiegt diese Schwächlinge endlich! Flammenblitz, los!" brüllte er sein Igelavar an, dass ihn zunächst verunsichert ansah, sich dann aber in Flammen hüllte und direkt auf das Raichu zuschoss. Wusste sein Trainer, dass die Attacke seinem eigenen Pokémon ebenfalls Schaden zufügen würde? Neyla war sich nicht sicher, ob das Igelavar dieses Manöver wirklich überstehen würde, wenn es denn treffen würde. Doch auch das Flampion hüllte sich trotz Paralyse in Flammen - offenbar beherrschten beide die Attacke, sodass nun auch ein Pokémon auf Ceiran zugeschossen kam. »Ausweichen!« rief Neyla schnell, da sie wirklich keine Lust hatte, dass ihr Nachtara von dieser starken Attacke getroffen werden würde. Um schneller zu sein, setzte Ceiran Ruckzuckhieb ein, um der Attacke zu entkommen, doch Neyla befürchtete, dass er ihr nicht mehr rechtzeitig würde ausweichen können. Würde das Raichu seinerseits der Attacke ausweichen? Oder würden alle Pokémon Schaden nehmen und dann vielleicht besiegt zu Boden gehen?

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Igelavar: Flammenwurf, Flammenblitz, ...



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Beitrag von FionnSo Mai 13, 2018 3:41 pm


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#004 with „Neyla Amijala“


Aaaah, am liebsten wollte er laut los lachen – wenn er nicht ohnehin die ganze Zeit am Kichern wäre! Der Kampf war überaus faszinierend, anfänglich davon genervt, war es nämlich allzu belustigend, dass dieser Hitzkopf immer wütender wurde, nur, weil er seine Pokémon einfach nicht lenken konnte. Traurig für ihn – ideal für Fionn und dieses Mädchen! So traf die Psychokinese nämlich direkt und schwächte das Igelavar nachhaltig, während das Flampion nach dem Gegenstoß sichtlich gezeichnet war, als dessen Feuerzahn auch noch ins Leere gegangen war. Und so zornig, wie der Trainer der beiden wurde, so erfreut waren wiederum Fionns Gefährten, besonders, selbstredend, Blackky, die durch die Luft surfte, als hätte sie den Kampf bereits gewonnen. Sleepy neben ihm sprühte Funken aus seinen Wangen, um Blacky anzufeuern und Hanni … Nun, Hanni gab sein bestes, wie ein freundliches Knuddeluff auszusehen, doch den kampflustigen Glanz in den Augen seines Partners erkannte Fionn zu jeder Zeit. Jetzt jedenfalls sollte das Igelavar mit Flammenblitz nachsetzen – hatte der Tanzteufel also nichts mehr anzubieten? Oh, Moment! Tatsächlich griffen beide Feuerwesen zum Flammenblitz, um so beide Gegner anzugreifen. Anders als das Flampion war das Igelavar aber sichtlich verunsichert, was den ganzen Spaß nur vergrößerte. Man sollte meinen, es würde brenzlig werden – doch Blacky reagierte schneller, als Fionn, der allerdings ohnehin nur abwarten wollte. Das Raichu hüllte sich nämlich mit einem düsteren Grinsen in die Blitze, die es als Donnerblitz verschießen würde – und kurz, bevor das Igelavar auf die Elektromaus traf, leuchtete diese noch in einem glitzernden Schimmer auf, denn der vorher genutzte Wunschtraum regenerierte die Kraftreserven von Black Widow nachhaltig. Die Schrammen verschwanden und das Raichu strotzte vor Energie – sodass es den Flammenblitz gerne in Kauf nahm. Eine starke Attacke, wohl wahr, aber beim Aufeinandertreffen detonierte sie mit dem Donnerblitz, sodass letztlich beide Pokémon weit zurück geschleudert wurden. Blacky landete auf dem Boden, lag für ein paar Sekunden still da … und rappelte sich dann doch wieder auf, um sich wankend auf seinen Schweif zu schwingen und dann gehässig zu lachen, wenn man diese Geräusche, die sie von sich gab, denn so interpretieren wollte. Und das Igelavar? Das hatte nicht nur den Donnerblitz abbekommen, sondern auch den Rückstoß durch den Flammenblitz und blieb so besiegt am Boden zurück.
„Yiha!“, gab Fionn da mit einem Sprung in die Höhe von sich, der durch die Funken von Sleepy nur untermalt wurden. Als er landete, hatte er eine Hand, des Sieges Willen, zur Faust geballt und hielt sie vor sich. „Das war es dann wohl!“, ergänzte er seine freudige … Aussage von zuvor. Aber schaffte es das Nachtara, auszuweichen? Stand das Flampion noch? Fakt war, dass das Igelavar keine Gefahr mehr war – und wenn der Trainer unbedingt weiter fortfahren wollte, dann würde Fionn gerne mit Grim und Hannibal nachsetzen …




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Beitrag von DawsonDo Mai 24, 2018 12:01 pm

Tag 1
Post #020, mit: Fionn
Flammenblitz war eine starke Attacke, die offenbar von beiden Feuerpokémon beherrscht wurde, sodass nun je einer auf die Pokémon ihrer Seite zuschossen. Während Ceiran ausweichen sollte, hüllte sich das Raichu in Funken und leuchtete nur Sekunden, bevor der Flammenblitz einschlug, auf, wurde geheilt von den bisherigen Schrammen und dann prallten die beiden Pokémon aufeinander. Flammenblitz traf und der Donnerblitz wurde entladen, sodass beide Pokémon nach hinten geschleudert wurden. Während das Raichu sich allerdings wieder aufrappeln konnte und anschließend wieder auf seinem Schweif surfte, blieb das Igelavar besiegt am Boden zurück. Das gefiel seinem Trainer natürlich gar nicht, doch Neylas Kampfpartner schien sich sichtlich darüber zu freuen und auch seinen Pokémon schien es, verständlicherweise, sehr gut zu gefallen. Blieb also nur noch das Flampion, das seine Attacke gegen Ceiran richtete. Der schaffte es nur sehr knapp, mit Ruckzuckhieb auszuweichen, was bei Neyla beinahe einen Herzinfarkt verursachte. Der Rückstoßschaden fügte dem paralysierten und geschwächten Flampion nun allerdings auch noch Schaden zu und ehe dessen Trainer noch hätte reagieren können, schoss Ceiran nun mit Ruckzuckhieb auf das Pokémon zu und landete einen Volltreffer, sodass schließlich auch das Flampion besiegt am Boden liegen blieb. "Nichtsnutze! Ich sage euch, ihr hattet nur Glück!" rief der Kerl Neyla und dem Weißhaarigen verärgert zu, während er seine Pokémon sichtlich wütend zurückrief, sich ohne ein weiteres Wort umdrehte und verschwand. Wobei es Neyla so vorkam, als würde er wütend davon stapfen. Irgendwie doch ein sehr peinliches Verhalten, aber gut, er war endlich verschwunden und Neyla musste sich keine Sorgen mehr machen, dass ihre Pokémon verletzt werden würden. Sichtlich stolz über den Sieg tappte Ceiran nun auch zu Talika zurück und kuschelte sich an sie - sie hatten an diesem heutigen Tag wirklich schon eine ganze Menge erlebt, langsam war es dann auch mal gut. Für Neyla jedenfalls, aber sie war schon froh, dass sie gerade Hilfe gehabt hatte. Auch wenn sie das Gefühl hatte, dass sich die Pokémon des Fremden etwas zu sehr über diesen Sieg freuten. »Vielen Dank für eure Hilfe.« wandte sich Neyla nun lächelnd an den jungen Mann und seine Pokémon und betrachtete nun das Raichu auch noch einmal genauer. Ein solches Exemplar hatte sie bisher noch nie gesehen und sie fragte sich, wieso es so ganz anders aussah als sein Artgenosse. »Ich weiß auch nicht, was dieser Typ überhaupt für ein Problem hatte.« gab sie ihre Gedanken schließlich laut preis, auch wenn sich ihre Worte zunächst nicht auf das Raichu bezogen. Sie ging im Kopf durch, was sie dem Kerl eigentlich getan hatte, kam allerdings zu keinem Ergebnis. »Darf ich etwas fragen? Ich habe solch ein Raichu noch nie gesehen - es kommt nicht aus Einall, oder?« Und da war die Frage, die ihr schon auf der Zunge brannte, seitdem sie das Pokémon das erste Mal gesehen hatte. Es war ein Raichu, soviel stand für sie fest. Oder irrte sie sich darin auch schon? Es hatte jedenfalls große Ähnlichkeiten mit einem Raichu, weshalb sie davon einfach ausging. Und vielleicht erfuhr sie nun ja auch, warum es so ganz anders aussah als die Exemplare, die Neyla bisher gesehen hatte. Einen Grund gab es dafür ja mit Sicherheit.



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Beitrag von FionnSo Mai 27, 2018 4:39 pm


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#005 with „Neyla Amijala“


Was für ein … schlechter Verlierer! Er war ziemlich wütend, dass er nicht den Sieg geholt hatte und beide gegnerischen Pokémon noch mehr oder minder aufrecht standen, während seine eben kläglich im Dreck lagen. Als er sie zurück rief – was Fionn niemals nie tun würde, lieber trug er sie so, wie sie waren, in das nächste Pokémoncenter, sobald sie sich tatsächlich nicht mehr rührten –, schimpfte er und knurrte, dass er und das Mädchen nur Glück gehabt hätten. Absoluter Humbug, wie Fionn fand, denn er hatte schlicht miserabel gekämpft. Und in letzter Not eine Attacke zu wählen, die seinen eigenen Pokémon Schaden zufügte … Nun, klug war es jedenfalls nicht, und das wusste sogar er! Und dann wandte er sich einfach um und ging. Fionn beugte sich vor und steckte ihm die Zunge raus – sollte er doch!
„Schlechte Verlierer sind doof, vielleicht solltest du noch ein wenig üben!“, rief er außerdem noch hinterher, während Sleepy auf Blacky zu rannte und so beide Raichus am Ende über den Boden rollten. Fionn wandte sich gerade um, um zu sehen, dass die Evolitionen miteinander kuschelten und um anschließend die Worte des Mädchens klar verständlich wahrzunehmen. Sie dankte ihm – wie ungewöhnlich! „Blacky hat es sich in den Kopf gesetzt, da konnte ich mich wohl schlecht raus halten!“, grinste er breit und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Da folgte aber schon eine Frage, die wohl allzu verständlich war, die er selbst aber gar nicht mehr im Kopf hatte, weil er seine Raichus ja immer um sich hatte. „Gut geraten! Blacky kommt aus Alola! Oder zumindest irgendein Elternteil von ihr. Sie ist ein Psychopokémon!“, grinste er wissend, denn er mochte es, über Dinge zu reden, von denen er Ahnung hatte. Und solange dieses fremde Mädchen jetzt nicht zu aufdringlich wurde, würde er auch nicht sofort die Flucht ergreifen müssen.
Allerdings wurde er schnell abgelenkt, als Hanni ihn mit diesem aufgesetzten, treudoofen Blick auf das Nachtara aufmerksam machte. Ach ja, er sollte wohl besser fragen, ob alles in Ordnung war, richtig?
„Oh ja! Geht es deinem Nachtara gut?“, fragte er also mit einem Blick, der ebenso aufgesetzt war, wie der von Hanni, und Besorgnis zeigen sollte. Dann sah er zu Hanni, das Knuddeluff nickte kaum sichtbar. Und Blacky? Die tollte trotz der Verletzungen mit Sleepy herum, also ging es ihr wohl gut. „Manche Menschen haben eben einen … Fehler, in den Schaltkreisen ihres Gehirnes!“, ging er dann aber doch noch einmal auf die vorherigen Worte ein, denn das Mädchen hatte geäußert, dass sie sich nicht erklären konnte, warum dieser Typ sie angegriffen hatte. „Bevor also was passiert, solltest du ein Pokémoncenter aufsuchen!“, fügte er dann an und grinste wieder. Das … lief doch bisher ganz gut?




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Beitrag von DawsonSo Jul 08, 2018 4:54 pm

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Post #021, mit: Fionn
Nun, da der unfreundliche, etwas aggressive Typ endlich das Weite gesucht hatte, konnten sie sich alle wieder ein wenig beruhigen. So bedankte sich Neyla natürlich bei ihrem Helfer, der ihr daraufhin mitteilte, dass sich sein Raichu es einfach in den Kopf gesetzt hatte. Nun, der Grund konnte Neyla ja im Grunde egal sein, hauptsache für sie war, dass sie nicht hatte allein kämpfen müssen. Und nun war ja mehr oder weniger auch alles in Ordnung. So stellte sie auch ihre Frage bezüglich des Raichu, das so anders aussah als diejenigen, die Neyla bisher gesehen hatte. So erfuhr sie, dass es ursprünglich aus Alola stammte oder zumindest ein Elternteil aus dieser Region kam. In Alola war Neyla nie gewesen, weshalb es vermutlich auch nicht weiter wunderlich war, dass sie die dort lebenden Pokémon kaum kannte. Sie nickte verstehend. »Das ist wirklich sehr interessant. Wie ein Pokémon einer Art plötzlich einen anderen Typen hat, nur weil es aus einer anderen Region stammt.« brachte sie ihre Gedanken zum Ausdruck und beobachtete noch eine Weile, wie die beiden Raichu auf dem Boden miteinander spielten. Oder sich einfach über den Sieg freuten, sie konnte das nicht allzu gut einschätzen.
Dann aber wurde sie gefragt, ob es ihrem Nachtara gut ging, was, soweit sie es sah, tatsächlich der Fall war. Es war etwas angeschlagen und erschöpft, aber es war noch in einem akzeptablen Rahmen, auch wenn sich Neyla durchaus Sorgen machte. Sie würde seine Verletzungen definitiv untersuchen lassen, aber fürs Erste genügte es ihr, dass er bei Talika hockte und zumindest nicht sichtbar zeigte, dass es ihm schlecht ging. Nicht, dass er das je tun würde, aber es würde schon gehen. »Ja, ich denke schon. Vielen Dank. Ich werde auf jeden Fall nachher ein Pokémon-Center aufsuchen.« Sie wollte nämlich nicht, dass ihren Pokémon etwas Schlimmeres passierte. Außerdem musste sich auch Talika ein wenig vom Schock des Entführens erholen. Eine Pause war also auf jeden Fall drin, soviel war sicher. Was genau mit dem Typen los war, der sie angegriffen hatte, konnte sich Neyla aber trotzdem nicht erklären. Dennoch musste sie kurz auflachen bei den Worten des Weißhaarigen. Ja, bei manchen Menschen konnte man wirklich von Fehlern im Gehirn ausgehen. »Er gehörte offenbar dazu.« meinte sie diesbezüglich noch, war aber froh, dass er jetzt verschwunden war und das Thema somit erledigt. Auch wenn sie wohl gern gewusst hätte, was der Kerl eigentlich für ein Problem gehabt hätte. Aber das spielte nun keine Rolle mehr. Sie hatten ihn besiegt und das war wohl alles, was zählte.



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Beitrag von FionnSo Jul 15, 2018 8:19 am


Fionn Rohéa

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#006 with „Neyla Amijala“


Die Begründung für Fionns oder, besser gesagt, Blackys Mitwirkung schien belanglos zu sein, was dem Weißhaarigen nur Recht war, da es so nichts mehr zu sagen gab. Als die Blondine nun also ihre Frage stellte, war er durchaus froh über den Themenwechsel, oder zumindest irgendetwas in der Art, denn er konnte so zeigen, was er wusste. Er erklärte so also, dass Blacky ein Raichu aus Alola war oder zumindest einer ihrer Vorfahren dort geboren sein musste, und daher dem Typen Psycho angehörte, weshalb es auch auf seinem Schweif surfen konnte – und die Blondine, deren Namen er nicht wusste, äußerte, wie interessant es war, dass ein Pokémon in einer fremden Region plötzlich einen neuen Typen bekam. Fionn nickte zunächst, grinste dabei unverändert.
„Sie sagen, es liegt am Klima, das dort herrscht! Und es gibt noch viele andere, die dort einen anderen Typen haben. Aber meine Blacky ist die beste, richtig?“, fuhr er also fort, wobei er die letzten Worte natürlich an sein Raichu wandte, welches sofort aufsprang und zustimmend einige Funken aus ihren Wangen versprühte. Ja, da waren sie sich alle einig – Blacky musste einfach die beste Regionalform sein! Nicht, dass Fionn sonst viele kannte oder welchen begegnet war, aber seine Pokémon waren ihm lieb und teuer und somit würde auch in Zukunft unter keinen Umständen irgendjemand etwas an seiner Einstellung ändern können.
Nun war Hanni aber so gut, ihn an das Verhalten eines gewöhnlichen Jugendlichen zu erinnern, sodass er Interesse heuchelnd nach dem Befinden des Nachtaras fragte und daran erinnerte, im Zweifel ein Pokémoncenter aufzusuchen. Die junge Frau vor ihm äußerte da, dass schon alles in Ordnung sei, sie seinem Rat aber später folgen würde. Fionn nickte da – damit war das wichtigste Thema abgehakt, richtig? Dass sie bei seinem Kommentar auflachte, war zumindest beruhigend, weil es seine Überlegung stützte, dass er … nun, eben normal war.
„Es gibt noch viel mehr – also sollte man wohl immer aufpassen!“, sprach er also grinsend – und zählte sich selbst dazu, was die Blondine natürlich nicht wissen konnte. Dann aber hörten seine beiden Elektromäuse mit dem Spielen auf und kehrten zu ihm und Hanni zurück, was für einen Aufbruch stand. Er nickte also nachdrücklich, ehe er wieder zu der ihm fremden Blondine mit den ungewöhnlich vielen Evolitionen blickte. „Also dann, geh ins Pokémoncenter und lass dein Nachtara durch checken! Und zukünftig schöööööön aufpassen!“, sagte er da in seiner ganz eigenen Art. „Ich hab nämlich noch ein wenig was zu tun und sollte wohl weiter ziehen! Vielleicht sieht man sich ja im nächsten Kampf!“, fügte er dann an und tat schon einen Schritt rückwärts. Während nun also die beiden Raichus mittels Funken Abschied nahmen, deutete Hannibal eine gespielt höfliche Verneigung an, was bei diesem Gesellen einfach immer allzu niedlich wirkte. Fionn grinste einfach nur weiter, bevor er sich umwandte. „Toodles!“, sagte er dabei nur und machte sich dann auch schon von dannen. Warum überhaupt? Ganz einfach – er wollte noch ein wenig zusammen stehlen und musste daher mal an die Arbeit gehen! Logisch, nicht wahr?




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Beitrag von CallunaSo Jun 16, 2019 6:59 pm

Route 16
Post #061 [QP #01], mit: Tyler
cf: Weißer Wald (Norden) Nachdem sie sich letztlich von Val verabschiedet hatte, hatte Calluna im Weißen Wald erfahren, dass bald ein kleines Fest dort stattfinden sollte. Obwohl sie sich weder mit Unkraut auskannte, noch glaubte, dass man darüber ein ganzes Fest veranstalten konnte, hatte sie sich diesen Termin doch gut gemerkt und abgespeichert. Sie würde das Fest auf jeden Fall besuchen, einfach um herauszufinden, was da eigentlich so genau passierte. Vorher aber würde sie erst einmal wieder nach Rayono City zurückkehren, denn sie hatte ja immerhin auch noch vor, am Arenakampf dort teilzunehmen! Und was bot sich da besser als, als vorher ein wenig zu trainieren? Sie hatte sich also auf den Weg nach Rayono City gemacht, wo sie letztlich auch angekommen war, doch am selben Abend hatte sie sich bereits dazu entschieden, Route 16 aufzusuchen. Es war eine sternenklare Nacht und die wollte sie dafür nutzen, sich die wunderschönen Sternenbilder anzuschauen und wieder einmal in einer Traumwelt zu verschwinden. Dass es letztlich ganz anders kam und sie sogar mit Nanna eine neue Bekanntschaft machte, hätte sie sich davor gar nicht ausmalen können!

Szene #01: Funkel, funkel, kleiner Stern ~

Die Erlebnisse, die sie auf der Route gemacht hatte, waren einfach atemberaubend! Sie hatte zwar weder trainiert, noch sich irgendwelche Sternenbilder oder gar Sternenkarten ihrer neuen Bekanntschaft angesehen, doch dafür hatte sich tatsächlich Cresselia angeschlossen! Sie konnte es immer noch kaum glauben und sie musste es sich immer wieder ins Gedächtnis rufen, doch es war tatsächlich wahr! Es war kein Traum gewesen, alles, was auf der Route passiert war, war tatsächlich auch geschehen und nicht nur ihrer wilden Fantasie entsprungen. Entsprechend gut drauf war Calluna nun natürlich auch, denn obwohl sie immer noch nichts dafür getan hatte, bald am Arenakampf teilnehmen zu können, hätte der Tag doch besser nicht enden können! Nachdem sie sich von Nanna verabschiedet hatte, hatte sie, nun, da ein weiteres Pokémon in ihrem Team war, das Zola die Aufmerksamkeit ihrer Trainerin nahm, beschlossen, ihrem kleinen Feuerfuchs einen Gefallen zu tun und so waren sie einige Tage später aufgebrochen, um den Vergnügungspark der Stadt aufzusuchen. Natürlich hatte sich Calluna zuvor ausgiebig mit Nimué beschäftigt, immerhin war etwas Neues immer ganz wunderbar, erst recht, wenn es sich dabei um ein legendäres Pokémon handelte! Gerade deswegen wollte sie nun aber Zeit mit Zola verbringen, damit sich das kleine Pokémon nicht vernachlässigt fühlte. Immerhin liebte Calluna das Vulpix immer noch genauso sehr wie vorher und niemand würde Zola je ersetzen können. Also hatten sie sich kurzerhand auf den Weg ins Vergnügungsviertel der Stadt aufgemacht, um Zuckerwatte zu futtern, Attraktionen zu besuchen und einfach ein wenig Zeit für sich zu haben. Zeit nur für Zola und Calluna - doch auch dieser Plan verlief nicht ganz so, wie sie es sich ausgemalt hatten.

Szene 02: of googbyes and reunions

Auch dieser Tag fand rasch ein Ende und obwohl Zola einmal mehr nicht wirklich im Mittelpunkt gestanden hatte, war es doch für beide Parteien ein wirklich schöner Tag gewesen. Zola hatte die Möglichkeit gehabt, mit Amelia zu plaudern und Calluna hatte die Gelegenheit, sich wieder einmal mit einer alten Bekannten auszutauschen. Ein großer Zufall, dass sie Odile gerade dort getroffen hatte! Ein noch größerer Zufall war es da natürlich gewesen, dass auch sie ein legendäres Pokémon hatte fangen können. Calluna hatte in letzter Zeit wirklich unglaublich viel Glück! Erst Capella, dann Nimué und jetzt auch noch Mewto! Sie wusste schon längst nicht mehr wohin mit all ihrer Energie, aber sie erinnerte sich zum Glück daran, dass sie bald ja zu diesem Wettbewerb in den Weißen Wald zurückkehren wollte. Das durfte sie auf keinen Fall vergessen, doch am nächsten Tag hieß es erst einmal, mit Zola und Luma zu trainieren. Immerhin wollte sie wirklich gern am Arenakampf teilnehmen und das würde sie nicht hinbekommen, wenn sie nicht mal langsam mit dem Training begann. Sie begab sich also abermals auf Route 16, wo sie Zola und Luma gegeneinander antreten ließ und zwischendurch immer mal wieder einige Pausen einlegte, bis auch dieser Tag vorüber war. Und dann war es soweit, dass sie wieder in den Weißen Wald aufbrechen musste. »Ich bin schon gespannt, was dieser ominöse Unkrautwettbewerb genau sein soll. Kannst du dir etwas darunter vorstellen?« fragte sie Zola auf dem Weg, doch das Vulpix konnte sich auch nichts darunter vorstellen. Sicherlich würden sie es aber bald in Erfahrung bringen, da war Calluna frohen Mutes und es war mal etwas anderes! Und danach würden sie weiter trainieren und vielleicht bald endlich den Arenaleiter herausfordern. Sie hatte sich immer noch nicht erkundigt, mit wem sie es da eigentlich zu tun bekam, aber sie würde sich eben einfach überraschen lassen! Und wenn sie es nicht schaffte, würde sie es eben noch einmal versuchen. Da machte sie sich keine großen Sorgen, es war eher die Aufregung. Denn immerhin hatte sie noch nie in einer Arena gekämpft! Wie das wohl werden würde? Diese Gedanken begleiteten sie den kompletten Weg bis zum Weißen Wald, wo der Unkrautwettbewerb bald auch schon starten sollte.

Osterquest Pflanze: Weed-ledeedledoo, the first place is you!

Zum Ende des Wettbewerbs konnte Calluna tatsächlich nur eines sagen: sie kam immer wieder in die unmöglichsten Situationen! Und meist war Odile mitten drin. Ob ihr das wohl auch aufgefallen war? Es war auf jeden Fall eine sehr interessante Erfahrung gewesen, doch sie war wirklich froh, dass sie das Irrbis vor dem sicheren Tod hatten schützen können. Was wäre nur passiert, wenn Odile und sie versagt hätten? Nein, das wollte sie sich lieber nicht ausmalen, auch wenn sie sonst immer so viel träumte. »Ein ganz normaler Tag wäre auch mal wieder schön, oder?« überlegte sie laut, während Zola und sie gemeinsam die Rückreise nach Rayono City meisterten. Dorthin wollten sie nun nämlich endgültig zurück, da würde sie auch nicht nochmal umdrehen! Zola jedenfalls bellte zustimmend und so beschloss Calluna kurzerhand, sich einfach kurz vor Rayono City ins Gras auf der Route zu werfen und eine Pause einzulegen. »Dann wird aus diesem Tag jetzt ein normaler Tag! Nur wir zwei zusammen, ganz ohne Aufregung.« bestimmte Calluna und ließ Zola auf ihren Schoß springen. Das Vulpix kuschelte sich sichtlich zufrieden bei ihr ein und so ließ sich Calluna kurzerhand einfach ins Gras sinken. Sie blickte in den Himmel, während sie Zola kraulte. Ihre Atmung ging ruhig und es war erstaunlich, wie schnell sie sich doch entspannen konnte. Aber hier würde sie sicherlich nichts aufschrecken! Die Route barg bestimmt keine Gefahren oder Überraschungen oder irgendwelche Abenteuer, die sie bestreiten musste. Nicht heute. Heute war ein ganz normaler Tag, an dem sie wie ein Trainer auf dem Boden lag, um Rast zu machen. Ihre Tasche befand sich neben ihr, samt Pokébällen und anderem Zeug, was ein Trainer eben so brauchte. Noch war ihre Ordensbox leer, doch sie war sich sicher, dass sich das bald schon ändern würde. Jedenfalls hoffte sie das. Und wenn es nicht beim ersten Mal klappte, dann eben beim zweiten oder dritten Mal. »Ob wir es überhaupt noch hinbekommen, ein wenig die Ruhe zu genießen?« fragte Calluna verträumt, doch Zola war längst weggedöst. Offensichtlich war sie doch recht müde, was nach den letzten Tagen wohl auch kein Wunder war. Immer war irgendetwas passiert, da war es doch auch mal ganz angenehm, wenn mal nichts passierte! Nur bemerkten sie das kleine Zorua nicht, das sie aus der Ferne beobachtete und ganz genau im Auge behielt. Warum auch sollten sie auf ein so winziges Detail achten, wenn sie ihre wohlverdiente Pause genossen?
Calluna
Calluna
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