Bande für die Ewigkeit

von GastSo Feb 28, 2016 8:42 pm

Was bisher geschah:

Ryuu lebt weiterhin in Kalos und ist als Hacker und Dieb tätig, während sein Kindheitsfreund Zane als oberster Butler sein Geld verdient. Durch seinen Beruf gelangt er ebenfalls nach Kalos und arbeitet dort für einen sehr noblen und charakterlich kühlen Herrn.

Eines Tages treffen sich die beiden durch Zufall das erste Mal, seit mehreren Jahren ohne jeglichen Kontakt, in Illumina City an einem Restaurant wieder. Ryuu beobachtet das Treiben im Restaurant von Außerhalb und entdeckt dabei Zane, welcher mit seinem Herrn in dem Restaurant zu Gast ist.

Anfängliche Unsicherheit, Zweifel und Schuld halten die beiden anfänglich auf Abstand bis der Schwarzhaarige den ersten Schritt der Entschuldigung aufbringt.

Beide führen ein langes und ausführliches Gespräch in einem nahegelegen Park über ihre Erlebnisse, Beweggründe und Fehler von damals. Ryuu erzählt Zane von seiner Familientragödie und von seiner Flucht während der Weißhaarige ihm seinerseits von seinen Familienvorkommnissen und seinem Beruf erzählt.

Beide zeigen Verständnis für den jeweils anderen und geben sich teilweise ihren bisher aufgestauten Gefühlen hin. Zane macht Ryuu deutlich, dass er immer für ihn da ist und gewesen wäre; Der Kriminelle schätzt dies sehr und erwidert die Vertrautheit und die freundschaftliche Bindung, doch er wollte seinen Freund nicht unnötig in Gefahr bringen und in Polizeiliche Angelegenheiten hineinziehen.

Nachdem beide sich ihre größten Lasten und Fehler von der Seele gesprochen haben, stellt Ryuu Zane seine Pokemon vor worunter sich auch ein Flugpokemon befindet. Da Zane noch nie in seinem Leben auf einem Flugpokemon geflogen ist verfrachtet Ryuu den Weißhaarigen kurz um auf sein Pokemon und gestattet ihm einen Probeflug, welcher jedoch turbulenter ausfällt als der Schwarzhaarige es beabsichtige hatte. Nach dem Flug erzählt der Butler dem Dieb von seinen Pokemon verrät aber nicht, um welche es sich genau handelt.

Da sich diese auf dem großen Anwesen des Herrn befinden für den Zane zur Zeit arbeitet und der Schwarzhaarige viel zu neugierig ist, fliegen sie schließlich spontan gemeinsam zum Anwesen.

Fortführung des RPGS

von GastSo Feb 28, 2016 8:45 pm

Post 1

Noch immer konnte er es kaum fassen. Noch immer lebte in ihm die Angst, im nächsten Moment aus einem Traum aufzuwachen. Doch dass er gerade in diesem Moment auf seinem UHaFnir durch die Lüfte flog, war definitiv kein Traum. Der Wind, welcher um ihn fegte, keine Einbildung. Und die Tatsache, dass Zane wirklich hinter ihm auf dem Drachen saß und sich an ihn klammerte – kein Hirnstreich. In ihm tobte das Adrenalin mit seinem Gefühl des Glücks um die Wette. Dass dieser Moment jedoch nicht ewig andauern würde, vergaß er gezielt.

Er wand den Blick kurz nach hinten, um sich zu vergewissern, dass es Zane einigermaßen gut ging. Immerhin hatte sein stolzer Drache ihn beim letzten Flug nicht gerade geschont und wenn er ehrlich war hatte er ein kleines, schlechtes Gewissen. Er sagte jedoch nichts und wand sich wieder nach vorn, als ihm das Anwesen auffiel, wovon Zane zuvor erzählt hatte. Bei dieser ganzen Pracht hätte er beinahe vergessen seinem Pokemon neue Anweisungen zu geben. Kuro, lande in der Seitenstraße dort. Und sei diesmal sanfter, ja? Nir!, gab sein Pokemon kurz zurück und fiel in einen weichen Sinkflug um zu landen.
Nachdem sie etwas abseits gelandet waren und wieder sicheren Boden unter den Füßen besaßen, half Ryuu seinem Freund von seinem Pokemon und rief es danach zurück in seinen Ball. Er ging nicht davon aus, dass etwas passieren würde, doch er hatte seine Pokemon lieber sicher verstaut bei sich. Auch, damit sie kein allzu großes Aufsehen erregten. Außerdem schien es bei solch einem vornehmen und prächtigen Anwesen, sich wenigstens ein bisschen zurückzunehmen und zu benehmen.
Zusammen mit Zane legte der Schwarzhaarige schließlich die wenigen Meter bis zum Anwesen zurück und versuchte sich seine Bewunderung nicht anmerken zu lassen. Dies scheiterte jedoch kläglich, als er versuchte die ganze Pracht und das Ausmaß des Luxus irgendwie zu verarbeiten. H-hier arbeitest du?, kam es ein wenig holprig über seine Lippen. Die Frage an sich, war völlig unnütz, immerhin hatte sein Freund ihm den Weg hierher beschrieben und ein anderes Anwesen gab es im Umkreis nicht. Er musste also definitiv hier arbeiten, was ihm Bewunderung seitens Ryuu einbrachte, aber auch Skepsis und Unwohlsein in dem Schwarzhaarigen hervorrief. Wenn er wirklich hier arbeitet und wirklich eine hohe Position besetzt, wie passe ich – der kriminelle Sohn einer verworfenen Foscherlegende – hier hinein. Wie passe ich dazu? Das kommt mir so falsch vor, wie ein falsches Puzzleteil in einem perfektem Bild.

Weiterhin staunend und still analysierte der Dieb jeden Winkel, welchen er von Außerhalb wahrnehmen konnte. Er würde sich Zanes Anweisungen, wie er sich hier verhalten sollte, bis aufs kleinste fügen. Er hatte nämlich keine große Lust sich evtl. Ärger einzubrocken und dem Weißhaarigen Schwierigkeiten zu bringen.

von GastMo Feb 29, 2016 5:11 am

Was musste das UHaFnir seines Freundes auch solche Kunststückchen machen? Ihm war nicht nur angst und bange gewesen, er hatte einfach nur noch runter gewollte. Nach dieser erfahrung war es sicherlich verständlich das er momentan absolut keinen Blick für seine Umgebung hatte und sich viel lieber darauf konzentierte sich an Ryuu zu klammern und nicht nach unten oder sonst wo zu kucken. Ihm steckte die Vorherige Erfahrung wirklich noch in den Knochen und er wusste ihm würde schlecht werden wenn er nur einen Blick riskieren würde, das gab ein ganz kleines Problem. Was Ryuu noch nicht wusste war, das er selbst im Besitz eines eF-eM war und sich daher irgendwann dieser Herausforderung stellen musste. Lumina und das Vulpix Akatsuki waren noch nicht sonderlich lange an seiner Seite daher konnte man wohl voll und ganz verstehen dass er zuerst nach Dawn schauen wollte, zumal er das Galoppa eh außerhalb hielt und es daher auch deutlich mehr freiraum hatte, diesen sowieso mehr benötigte als die beiden kleineren und deutlich Handlicheren Pokemon von der größe eines Vulpixs und eines eF-eMs. Kurz um er hoffte wirklich dass es noch einige Zeit dauern würde bis sein Pokemon sich weiter entwickelte den sonst würde er sich weigern alleine zu Fliegen.

Er war schließlich mehr als Glücklich wieder am Boden zu sein und das Drachenpokemon verschwand dann schließlich erst einmal in seinem Ball, er war wirklich froh darüber das jetzt erst einmal Pause war, keine Ahnung wie lang es noch bis zum nächsten Flug dauerte, aber er wünschte sich dass es lange genug für eine kleine erholungspause sein würde. Hoffentlich.

"Ohm ja", sagte er dann schließlich wenig geistreich und jetzt war es ihm doch ein klein wenig peinlich hier zu arbeiten. Was konnte er den dafür dass sein Herr so etwas wohlhabender Mann war, der dazu neigte Frauen anzugraben und damit die Herrin des Anwesens und so weiter zu hintergehen. Je länger Ryuu staunte, desto peinlicher war ihm das ganze. "Komm Ryuu, lass uns an die Koppel vorstellen, ich möchte dir Dawn vorstellen. Die anderen sind im Haus und halten sicherlich ihren Nachmittagsschlaf, sie sind noch klein und ich habe sie noch nicht sonderlich lange. Aber sie sind inzwischen schon von mir traniert worden, auch wenn sie noch lange nicht an Dawn heran reichen", sagte er nun schließlich mit sanfter stimme an den anderen gerichtete.

Somit schlug er dann schließlich den eingang zur Koppel ein, der war direkt neben den Stallungen, dessen Türen standen offen, die Stallburschen waren am reinigen der Boxen und daher befand sich keines der Pokemon in ihm. Auf der Koppel selbst erblickte man die Untershiedlichsten Vierbeiner, da gab es Damhirplex, Sesokiz, Kronjuwild, Girafarig, Luxtra, Elezeba, Zebritz und Ponita. Man sah deutlich das ein paar Coiffwaff und Magnayen wie Hüttehunde auf die Vierbeinigen Pflanzenfresser achteten. Aber keines davon hatte Zane auch nur im Blick, viel eher steckte er die Finger in den Mund, nachdem er sich an das Gatter gestellt hatte und Pfiff dann schließlich ziemlich kräftig. Und zwar so das alle Pokemon auf der Koppel den Blick hoben zu ihm her blickten, aber dann wieder den Kopf senkten und weiter Gras frassen. Es waren die Ponita die sich in Bewegung setzten und neugierig Ryuu betrachteten, er selbst wusste das Dawn klein kam. Den erst als zwei Shiny Ponita mit einen noch relativ jungen Ponita sich näherten, sie waren die jüngsten Ponita der Herde, da näherte sich dann auch schließlich das einzigste Galoppa auf der Ganzen Koppel, seine Dawn. Respektvoll machten wirklich alle Ponita dem Galoppa platz, so dass es bis ganz ans Gatter heran schreiten konnte. Dawn war eleganz, anmut in Person, sie wusste genau wie sie wirkte und vor allem wusste sie ganz genau was sie wollte. Erst einmal wurde Ryuu von klugen Augen ganz genau in Betracht gezogen. "Ryuu das ist Dawn", sagte er schließlich und stellte seine Dame vor. Wobei er nicht wirklich glaubte das eine Vortstellung wirklich nötig war.

von GastDi März 08, 2016 10:20 pm

Post 2

Offensichtlich peinlich berührt von Ryuus Staunen zog er seinen Freund schnell weiter Richtung Anwesen – Koppel. Zumindest sagte er das, denn der Schwarzhaarige hatte wirklich Mühe und Not alle neuen Eindrücke, Winkel, Lebewesen und Geschehen sofort zu verarbeiten und gleichzeitig seinem Freund 100%iges Gehör zu schenken. In Ordnung, antwortete er deshalb auch nur leise, als Zane ihn weiterschob.

Erst bei der Erwähnung seiner Pokemon wurden seine Gedanken wieder etwas klarer. […] die anderen sind im Haus und halten sicherlich ihren Nachmittagsschlaf, sie sind noch klein und ich habe sie noch nicht sonderlich lange. Aber sie sind inzwischen schon von mir trainiert worden, auch wenn sie noch lange nicht an Dawn heran reichen. Der Dieb hörte seinem besten Freund aufmerksam zu. So wie Zane Dawn beschrieb, musste sie sehr wichtig für ihn sein. Sie musste ihn in schweren Zeiten aufgefangen haben, wo er dies hätte tun müssen. Er verscheuchte sein wieder aufkeimendes, schlechtes Gewissen und seine Gedanken rasten weiterhin um Zanes großartiges Arbeitsumfeld und dessen Pokemon. Er sah viele, welche er in seiner Kaloszeit bereits schon einmal kennengelernt hatte, aber auch ihm fremde Pokemon, welche aus einer anderen Region zu stammen schienen. Ich bin wirklich beeindruckt, entfuhr es ihm leise. Das ist einfach großartig! Zu was er es gebracht hat, wovon er ein Teil geworden ist! Es kommt mir vor, wie ein Traum.
Die beiden Freunde liefen weiter und schließlich blieb Zane an der Koppel stehen. Ryuu tat es ihm gleich und blieb ein wenig versetzt hinter ihm stehen, um sich ein wenig zurückzunehmen. Er war ein wenig nervös. Ja, Dawn bedeutete seinem weißhaarigen Freund viel und auch er wollte einen recht guten Eindruck bei dem Pokemon hinterlassen. Sofern dies überhaupt noch möglich ist. Es muss Zane sehr gut kennen und auch wissen, was sich teilweise zwischen uns abgespielt hat.
Als der Andere dann einen Pfiff ausstieß hoben die meisten Pokemon, welche sich auf der Koppel befanden den Kopf ehe sie ihn wieder sinken ließen, um ihren vorherigen Beschäftigungen nachzugehen. Nur die kleine Herde Ponita, welche aufgeweckter wirkte musterte die beiden insbesondere spürte der Schwarzhaarige ihre Blicke aufmerksamer auf sich ruhen. Die Jahre der Flucht haben mich echt verkorkst, was Paranoia angeht, er lachte in sich hinein. Auch um ein wenig seine Nervosität zu vermindern.
Nachdem sich die Herde aufgegliedert hatte und alle sich nacheinander eingereiht hatten, trat schließlich ein sehr anmutiges und edles Galoppa auf den Plan, welches sich ruhig den beiden Männern nährte. Obwohl es sich nicht hochmütig oder egozentrisch aufführte, erkannte Ryuu Klugheit, Respekt, Loyalität und die Liebe, welche es Verkörperte und Zane entgegenbrachte. Ein solches Geschöpf, war ein Segen. Schließlich blieb Dawn am Gatter stehen. Ihr Blick traf den des Schwarzhaarigen. Ryuu das ist Dawn, sagte sein Freund neben ihn, doch der Dieb vernahm die Stimme des anderen nur am Rande. Das Feuerpokemon zog ihn in seinen Bann. Seine Nervosität war vergessen und stattdessen stiegen lang verdrängte Gefühle und Erinnerungen in ihm auf. Gerade so als würden sie von dem Blick des Pokemon heraufbeschworen. Sein Herz wurde schwer und er atmete nur noch flach. Die Augen, diese klugen Augen, schienen bis tief in seine Seele, in sein Herz zu schauen. Eine Träne suchte sich ihren Weg ins Freie, welche er jedoch nicht wagte, durch eine ruckartige Bewegung seinerseits, zu entfernen. Es war einfach zu überwältigend!

Dawn sah ihn weiterhin an, als die Galoppadame schließlich ganz sachte ihr Gesicht zu seinem schob und ihm die Träne durch eine kurze Berührung ihres Nüstern entfernte. Als sei eine große Last von ihm genommen, atmete Ryuu hörbar ein und aus und strich vorsichtig über die Ganasche des Pferdes. Dawn... flüsternd nannte er ihren Namen. Ein ruckartiges Nicken folgte und ließ den Dieb kurz auflachen. Ein sehr edles Geschöpf. Voller Liebe und Zuneigung. Ich bin wirklich beeindruckt, antwortete er dem Weißhaarigen nach einer gefühlten Ewigkeit. Dann richtete er seine Worte kurz an das Galoppa. Ich bin froh, dass Zane jemanden wie dich gefunden hat und das du ihm zur Seite gestanden hast, als ich das nicht konnte. Ich danke dir dafür.

von GastSo März 27, 2016 6:29 pm

Zane lies Ryuu und Dawn einfach den Moment ausleben, aber wie es schien suchte sich seine Herrin genau den Moment aus als dieser moment zwischen den beiden geendet hatte um auf der Matte zu stehen. "Zane", erklang schließlich eine lieblich freundliche und sanfte Stimme. Schon im nächsten Moment drehte sich Zane um, lächelte freundlich und nahm sogleich haltung an. "Ja Madam?", erkundigte er sich dann schließlich bei der Frau. Sie hatte orangene Haare, steckt zu einem Dutt aus dem einige Strähnen absichtlich heraus fielen, diese Strähnen waren gelockt und verliehen der Dame des Hauses etwas edles. Ganz anderes als dieses junge Frau die dem hausherrn ins Auge gefallen war. Diese Frau war alles andere als einfach zu haben, sie hatte eindeutig Charakter. Außerdem trug sie ein elegantes Kleid, das oben eher etwas eng geschnitten war, die Träger waren im nacken gebunden und insgesamt fiel es ab kurz unter der Brust wasserfallartig und bewegte sich elegant mit wenn sie sich bewegte.

Ehrlich gesagt mochte Zane die Hausherrin recht gerne, deutlich lieber als den Hausherrn. Die Dame war hoch gewachsen, daher hatten ihre Schuhe nur wenig absatz und vor allem hatte sie eine eher schlanke und zierliche gestalt. Erst als sie vor den beiden Männern angekommen war, da blickte sie Ryuu an, musterte diesen kurz. "Oh ich wusste nicht das du einen Gast hast Zane, daher will ich nicht lange stören. Hast du meinen Wildfang von Tochter gesehen", erkundigte sie sich schließlich mit sanfter Stimme.

"Nein Madam, ich war doch mit dem Herrn in der Stadt. Aber soweit ich weiß backt die Hausmutter doch heute wieder. Ich bin mir recht sicher dass sich die junge Dame in die Küche geschlichen hat. Das bediensteten Haus werde ich eh demnächst betretten, daher könnte ich eure Tochter zu euch schicken wenn ich sie dort vorfinde", sagte er dann schließlich zu der Frau. Sie seufzte nur.

"Sie kostet mich noch meine nerven. Da möchte sie unbedingt auf reisen gehen und dann ist ihr kein Pokemon genug. Momentan hat sie ein Myrapla und ein Kaumalat zurück gewiesen", begann sie und seufzte. "Sag Mal Zane", begann die Dame den erneut. Zane blinzelte darauf und schaute leicht fragend. "Wäre es möglich dass du nach Einall gehst", dieser Satz seiner Herrin lies ihn dann doch überrascht blinzeln.

"Wie meint ihr dass Madam?", erkundigte er sich dann leicht verwirrt bei seiner Herrin. Er verstand nicht so recht was seine Dame so ganz meinte und daher erkundigte er sich auch was sie eigentlich genau von ihm wollte. "Du könntest ein Pokemon findes welches mein Wildfang nicht ablehnt. Nur wenn du möchtest", sagte sie dann schließlich, auch wenn die Dame des Hauses am Ende etwas leise und bittend klang.

Er blinzelte und blickte dann schließlich zu Ryuu. "Du musst dich nicht jetzt entscheiden. Ich kann genauso jemand anderes schicken", sagte die Dame dann schließlich, bevor sie elegant herum wirbelte und dann schließlich mit entschlossenen Schritten davon schritt. Sie würde nun wohl nicht nach ihrer Tochter suchen und wenn ihr Mann nicht mit Zane zurück gekommen war, dann war dass dessen sache und nicht ihre. Sie wusste er könnte sich wieder appetiet holen, die Linderung bekam er aber von hier.

Zane war nun etwas verwirrt und blickte erneut zu Ryuu. "So was ist mir wirklich noch nicht passiert", gab er dann schließlich zu und selbst Dawn nickte dem ganzen zustimmend zu. Auch war er im ersten Blick leicht überfordert von dem ganzen.

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