Kleider machen Leute. Im Fall von Cisco macht sein Kleidungsstil ihn noch auffallender, als er ihm ohnehin bereits mit seiner Persönlichkeit gelingt. Er hat ein Faible für teure Klamotten und kleidet sich entsprechend, wie man es als reicher Mann sollte, in seinen Augen zumindest. Als wenn seine blauen Haare nicht auffallend genug wären. Seine, passend zu seinem Haar, ebenfalls primär in blau gehaltene Kleidung wird  durch ein strahlend weißes Oberteil und einen dunklen Kapuzenmantel abgerundet.
Als Präsident der Obsidian Corporation, kurz Obcorp, trägt Cisco für gewöhnlich einen langen, eleganten Mantel, der nahezu komplett in weiß gehalten ist. Jedoch findet sich auf beiden Mänteln das Firmenlogo von Obsidian Corporation wieder:
die ineinander verschlungenen Buchstaben O & C.

Größe



Auffälligkeiten
Cisco gibt sein Bestes um möglichst auffallend zu sein. Allerdings gibt es, neben seinem ausgefallenen Kleidungsstil, eine Sache, die in der Öffentlichkeit als sein Markenzeichen fungiert: sein Tattoo.
Ungewöhnlich positioniert findet sich ein dunkelrotes Muster über seinem rechten Auge wieder, welches er schon seit seiner Kindheit besitzt.

Ciscos Persönlichkeit könnte man schlicht als fortgeschrittenen Charakter eines Kindes beschreiben, wenn auch mit einigen offensichtlichen Abweichungen. Als Sohn einem der größten Unternehmer der damaligen Zeit, Thomas Obsidian, wurde er schon früh mit den Vorteilen von Geld konfrontiert und mit der härte des Geschäftswesens. Bis heute ist er der festen Überzeugung, dass man sich mit Geld sehr wohl Glück erkaufen kann. Als wahres Genie in der Finanzwelt ist er heute einige Millionen schwer und Obsidian Corporation ist eines der größten Unternehmen der Welt. Durch all den Erfolg musste der junge Obsidian früher oder später eine absurd zutreffende Lebenseinstellung erhalten: Umso mehr Geld man besitzt, umso schöner ist das Leben.
Diese Vorstellung wird durch seine Beliebtheit in der Öffentlichkeit nur noch unterstrichen.

Sein Vermögen, welches selbst von Experten nur schwer einzuschätzen ist, ist für Cisco allerdings nur die zweitwichtigste Sache in seinem Leben. Die Nummer eins ist, mit großem Abstand zu den darauf folgenden Plätzen, er selbst. Er denkt lediglich an sich und zeigt erstaunlich wenig Interesse an Themen, die nicht in irgendeiner Art und Weise etwas mit ihm zu tun haben. So zeigt er egomanische und egozentrische Charaktereigenschaften, welche mitverantwortlich für seine krasse Ich-Bezogenheit sind. Sein Selbstvertrauen grenzt an Selbstüberschätzung und seine Vernarrtheit in alles was mit ihm zu tun hat deutet auf Narzissmus hin. Als erfolgreicher Unternehmer und Mitglied der Top 4 ist seine Bekanntheit nicht zu leugnen, welche er über alle Maße genießt.
Des Weiteren handelt es sich bei Cisco um einen sehr ernsten und realistischen Mann, dessen Ansichten allesamt auf Logik erbaut sind. So glaubt er auch nicht an die „Märchen“ von legendären Pokémon, welche unglaubliche Kräfte besitzen. Er hätte wohl mehr Interesse daran ein solch übermächtiges Pokémon zu fangen und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Seine Ansichten würde er nie durch die Taten anderer ändern. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Tatsache, dass er sich selbst als den besten Trainer der Welt betrachtet. Selbst nach mehreren Niederlagen gegen den amtierenden Champion Shawn, dessen Position er mehr begehrt als alles andere, weigert er sich eben diese Niederlagen einzugestehen. Dies zeugt vom einem Hang zur Flucht aus der Realität um negative Schwingungen zu umgehen.
Um sich selbst noch weiter über andere Stellen zu können, setzt er gerne auf verschiedene Sprachliche Mittel. Diese reichen von Sarkasmus über Zynismus zu offensichtlichen Beleidigungen und Witze auf die Kosten anderer. Er selbst lacht vergleichsweise selten über die Witze von anderen und geht auch durch seinen Alltag mit einer eher ernsteren Miene.
Nichtsdestotrotz ist Cisco mit all diesen schlechten Charaktereigenschaften kein schlechter Mensch. Auch er trägt einen Sinn für Anstand in sich und kann gut von böse unterscheiden und selbst er besitzt einen Hauch vom Empathie in sich.

Abschließend zu erwähnen ist, dass er zwar ein wirklicher Verlierer auf der zwischenmenschlichen und sozialen Ebene ist, aber sein Wissen über Pokémon fast so gewaltig wie sein Vermögen ist. Als Mitglied der Top 4 ist er ein wahrer Experte was Pokémonkämpfe angeht und wie er diese für sich entscheidet. Was wiederum das Einzige ist, was ihn am Kämpfen wirklich interessiert.


Stärken



Schwächen



Vorlieben



Abneigungen

Geburt bis 7. Lebensjahr

Als Sohn von Thomas und Martha Obsidian wuchs Cisco in Stratos City auf. Seine Eltern waren Unternehmer und sein Vater war der Gründer von Obsidian Corporation, welche neue Gadgets zur Unterstützung der Pokémonforschung entwarf.
Sein Vater war meist sehr mit seiner Arbeit beschäftigt, wodurch die Kindererziehung an Ciscos Mutter hängen bliebt. Allerdings konnte auch sie sich nur bedingt um ihren Sohn kümmern, wodurch die primäre Erziehung von Cisco an Angestellten hängen blieb. Sein Leben entwickelte sich in den darauffolgenden Jahren immer mehr zur Routine:
10 Stunden Hausunterricht in verschiedenen Bereichen, von Mathe bis zu Sport.
Allerdings gab es eine Sache, über die ihn keiner seiner Lehrer so richtig aufklären konnte.
Wie ist es ein Pokémon-Trainer zu sein?
In der Tat gab es nur eine Person, die ihm über das Dasein als Pokémon-Trainer etwas erzählen konnte: sein Vater. Dieser war, bevor er Karriere machte, ein schlichter junger Mann, der versuchen wollte, der Allerbeste zu sein. Oft versuchte er seinem Sohn klar zu machen, dass Geld nicht das Wichtigste auf der Welt sei.
Zum Beweis dafür schenkten ihm seine Eltern zu seinem 7. Geburtstag ein Kaumalat. Das selbe Pokémon wie das, mit dem auch sein Vater seine Reise begonnen hatte.

8. bis 11. Lebensjahr

Mittlerweile war nun auch das gezielte Training mit seinem Kaumalat Bestandteil von Ciscos täglicher Routine geworden. Schließlich wollte er ja, dass sein Pokémon stärker wird. Mit seiner Familie hegte er einen fantastische Beziehung und hatte sich das Ziel gesetzt irgendwann mit seinem Kaumalat durch Einall zu reisen, wie es sein Vater immer tun wollte.

Allerdings änderte sich in diesem Bereich wenig an seinem Alltag. So wurden lediglich der Stoff des Heimunterrichts schwieriger und Cisco selbst begann sein Kaumalat immer mit sich zu führen.

12. Lebensjahr

Zu diesem Zeitpunkt sollte Ciscos Leben eine unvorhersehbare Wendung nehmen. Während seiner täglichen Routine, die mittlerweile auch ein Jahr gezieltes Training und Freizeit mit seinem Kaumalat umfasste, erhielt er eine Nachricht, die sein Leben gänzlich verändern sollte. Als das Telefon klingelte und sein Butler den Anruf entgegen nahm, konnte Cisco es bereits an seinem Gesichtsausdruck ablesen, dass etwas passiert sein musste. Wie sich herausstellte, war der Privatjet seiner Eltern auf dem Rückflug von der Kanto Region im Meer abgestürzt.
In diesem Moment der Trauer verstand Cisco was sein Vater ihm immer zu versucht hatte zu erklären. Kein Geld der Welt konnte seine Eltern wiederholen. Seine Erziehung wurde in diesem Moment den Hauptangestellten der Obsidian Familie übergeben, welche jedoch keinen Einfluss auf den jungen Mann ausüben konnten, da dieser sein Ziel gesetzt hatte: Er wollte Pokémon-Trainer werden, wie es sein Vater vor ihm getan hatte. Allerdings war dies weniger um seinen toten Vater zu ehren, als sich selbst von dieser Sache abzulenken. Die nächsten Jahre prägte ihn dieser Gedanke und haftete sich in sein Unterbewusstsein.
Er wusste, dass die Leitung des Unternehmens nun dem Vorstands in die Hände fiel, wovor sein Vater immer große Angst hatte. Er erklärte ihm nicht selten, dass die Firma ohne ihn einen falschen Weg einschlagen würde. Aufgrund von Festlegungen in dem Vertrag war Cisco bemächtigt die Firmenleitung zu übernehmen, sobald er volljährig war. Wohl wissend, dass ihn die Erwachsenen nicht ernst nehmen würden, gab er sich selbst das Versprechen Obcorp der Obsidian-Familie zurückzuholen.

13. bis 16. Lebensjahr

Cisco schloss seinen Heimunterricht nach 4 Jahren ab und beschäftigte sich mit der Finanz- und der Unternehmenswelt um zu verstehen, womit sein Vater täglich kämpfen musste. Des Weiteren verfolgte er den Wandel von Obsidian Corporation durch den Vorstand, welcher dafür sorgte, dass die Firma insgeheim waffenfähige Maschinen entwickelte, welche sie unter der Hand an skrupellose Organisationen verkaufte.

17. Lebensjahr

Cisco trat einen ungewöhnlichen Weg als Trainer ein. Bei seinem ersten Arenakampf gegen den Arenaleiter von Stratos verlor er jedoch, da sein Kaumalat schlichtweg nicht stark genug war.
Durch diese Niederlage lernte Cisco und kam auf eine Idee, die wohl die effektivste Art war, an alle Orden zu gelangen. Anstatt sich weitere Pokémon zu fangen und diese zu trainieren, nutzte er das Geld seiner Familie um die Pokémon von hervorragenden Trainern zu kaufen. So wanderte in kürzester Zeit durch offizielle Vermarktungsmittel folgende exzellent trainierte Pokémon in sein Team:
Glurak, Turtok, Bisaflor, Simsala sowie Gengar.
Mithilfe des durchtrainierten Teams gelang es ihm den Arenaleiter von Stratos City zu bezwingen, woraufhin er seine Reise fortsetzte.
Daraufhin machte er sich gezielt auf dem Weg nach Eventura City, um dort den nächsten Arenaleiter zu besiegen, was ihm auch gelang.
Nachdem er darauf auch noch den Arenaleiter von Vapydro City besiegte, begann das Gerücht über einen Trainer gestreut zu werden, der sich all seine Siege durch Mogeln erkämpft hätte und nicht die normalen, ungeschriebenen Regeln von Pokémon-Trainern zu befolgen. Ein netter kleiner Nebeneffekt dieser Kämpfe war, dass er quasi „nebenher“ sein Kaumalat trainieren konnte, ohne wieder Gefahr zu laufen, dass es eine weitere Niederlage einzustecken. Immerhin war der Kampfgeist seines Pokémons genauso groß wie sein eigener.
Rayono City und Marea City folgen knapp hintereinander. Auch hier hatte er keine Probleme mit seinen durchtrainierten Pokémon zu gewinnen. Langsam konnte er jedoch die Verachtung der anderen Trainer fühlen, die ihm seinen Triumph nicht gönnten. Hierdurch entwickelte sich Cisco immer weiter zu einem starken Egoisten und kümmerte sich nicht über die Meinung von anderen. Lediglich seine Handlungen waren wichtig. Nach dem Sieg über die Arena in Marea City, entwickelte sich sein Kaumalat dann auch zu einem Knarksel. Hierbei bekam Cisco ein neues Gefühl. Zum ersten Mal in seinem Leben spürte er, wie es ist, für harte Arbeit belohnt zu werden. Mit noch mehr Selbstvertrauen und seinem weiterentwickelten Partner besiegte er schließlich die Arena von Panaero City und anschließend die von Twindrake City.
Das Gefühl unbesiegbar erreichte in Cisco mittlerweile ungeahnte Ausmaße. Ebenfalls änderte es seine Ansichten etwas. Mit Geld konnte man sich kaufen, was man wollte. Auch Glück. Und spielte es da wirklich noch eine Rolle, woher das Geld kam? Sein Vater hatte die Sache zu ernst gesehen.
Nach dem Sieg über die Arena in Abidaya City war es dann auch soweit. Nicht nur hatte er seinen 8. Orden erlangt, auch entwickelte sich sein Knarksel zu einem Knakrack weiter. Aus irgendeinem ihm unbekannten Grund hatte er das Gefühl, dass sein Knakrack nun stärker war als alle anderen Pokémon in seinem Team. Er fühlte sich endlich bereit. Bereit dazu die Pokémon Liga aufzumischen und Champion zu werden!
Allerdings verflog dieses Gefühl schnell wieder, nachdem er den Kampf gegen das erste Mitglied der Top 4 gnadenlos verloren hatte. Er hatte sich immer gefragt, wieso es so viele Trainer gab, die zwar alle Arenen besiegt hatten, aber trotz allem immer noch der selbe Champ den Titel besaß. Die Top 4 waren eine andere Kategorie von Trainern. Sie hatten ihre Pokémon effektiver trainiert und wussten genau, wie sie mit ihnen umzugehen hatten. Da verstand er es, mittlerweile nur noch mit dem Ziel vor Augen, der neue Champ zu werden. Er gab die erkauften Pokémon ihren Trainern zurück, ohne dafür sein Geld zurückzuverlangen.

18. Lebensjahr

Cisco begann seinen Weg zurückzuverfolgen um sich neue Pokémon zu fangen, die er genauso trainieren konnte wie er es mit seinem Knakrack tat. In Nevaio City fand er schließlich ein Ganovil, welches sich im Schlamm verfangen hatte. Zunächst sah er dem Pokémon nur unbeeindruckt zu, wurde jedoch schwer beeindruckt, als sich das Pokémon plötzlich zu einem Rokkaiman entwickelte. Es sah für Cisco fast schon so aus, als hätte es sich aus purer Willenskraft heraus entwickelt, um der Schlammgrube zu entkommen. Nach einem kurzen Kampf gegen das Rokkaiman fing er es dann auch und begann es zu trainieren. Er bestieg Berge um sich und seine Pokémon abzuhärten. Letztendlich entwickelte sich so auch Rokkaiman zu Rabigator weiter. Nun mit zwei Boden-Pokémon im Schlepptau wusste er bereits, dass er Gefallen an dem Typen gefunden hatten.
Auf einer seiner Trainingsfeldzüge fand er letztendlich ein bereits entwickeltes Golgantes in einer Höhle. Ursprünglich wollte er seine Pokémon in Gebieten trainieren, in denen sie ein begrenztes Sichtfeld hatten, störte damit jedoch ein Golgantes, welches ihn ohne zu zögern angriff. Mit Rabigator und Knakrack auf seiner Seite überwältigte er das Golgantes jedoch kurzerhand, bevor er, nach kurzer Überlegung, auch dieses einfing. Mit drei eigenen Pokémon an seiner Seite, fühlte er sich wesentlich besser als er er es während seiner Ordensjagd tat. Zwei weitere Monate trainierte er täglich, griff dabei aber nicht auf Geld zurück um teure Trainingsmöglichkeiten nutzen zu können. Er verstand jetzt, was sein Vater damals durchmachte, bevor dieser sein Geld hatte.

Letztendlich forderte er erneut die Top 4 heraus, erneut mit sehr viel Zuversicht. Und dieses Mal ging fiel das Ergebnis zu seinen Gunsten aus. Cisco gelang es die Top 4 zu besiegen und am nächsten Tag wollte er sich den Champ vornehmen. Allerdings musste er am nächsten Tag erfahren, dass der alte Champ von jemandem geschlagen wurde. Einem Mann, der sogar um ein Jahr jünger war als Cisco und auf der Namen „Shawn Connor“ hörte.
Cisco fackelte nicht lange und ergriff die erste Möglichkeit den neuen Champ herauszufordern, der ihm so unerwartet einen Strich durch die Rechnung machte. So kam es zum Kampf der beiden, den Cisco, trotz seinem neuen Teams, verlor. Diese Niederlage fasste der reiche Egoist als wahre Demütigung auf. Jedoch hatte sie auch etwas gutes: Er hatte nun verstanden, was sein Vater wollte.
Deswegen gab es etwas, was er nicht zulassen konnte. Er musste Obcorp für sich zurückgewinnen.

19. Lebensjahr

Nach seiner Rückkehr zu Obsidian Corporation nutzte Cisco seine Rechte an der Firma um deren gesamtes Vermögen für den Aufkauf von Pokéball-Firmen in verschiedenen Regionen zu nutzen. Ab sofort sollte Obsidian Corporation klare Geschäfte machen und eine Richtung einschlagen, die sein Vater damals schon lange hätte einschlagen sollen. Aufgrund der Tatsache, dass der Vorstand des Unternehmens mit den neuen Richtlinien und vor allem der neuen Geschäftsführung nicht einverstanden war, traten diese kurzerhand aus, womit Cisco die absolute Macht über seine Firma hatte.
Diese nutzte er um die Haupt-Firma, in welcher die Pokébälle hergestellt werden, nach Kalos zu verlegen und exportiert seitdem seine „Obsidian-Corporation-Pokébälle“ in verschiedene Regionen.
Dank eines neuen Vorstandes in der Firma, welcher dem neuen Geschäft deutlich aufgeschlossener war, gab Cisco Firmenanteile ab und ist bis heute zwar noch offiziell eingetragener Geschäftsführer, jedoch nicht mehr dauerhafter Teil des Vorstandes. Anders als sein Vater basiert sein Firmenkonzept auf einer Routine-Tätigkeit, in welcher selten Probleme auftreten.

Heute

Jüngste Ereignisse haben ergeben, dass der millionenschwere Geschäftsmann offiziell von der Pokémon Liga als neues Mitglied der Top 4 von Einall ausgewählt wurde. Cisco ließ sich die Möglichkeit selbstverständlich nicht nehmen, da die Leitung seiner Firma nicht länger seine volle Aufmerksamkeit und Freizeit fordert.
Der Hauptgrund für die Annahme des Postens war jedoch Shawn Conner, den er am liebsten schon gestern von seinem Thron gestoßen hätte und sich selbst als Champion der Pokémon Liga feiern lassen würde.
Die absurde Rivalität zwischen ihm und Shawn, welcher eher von Seiten Ciscos entstanden ist, findet großes Gefallen in den Medien und bei Shawn-/Cisco-Fantreffen.

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