Re: Trend Street [Event]

von GastSo Feb 25, 2018 6:16 pm

Ayumi hatte innerlich so eine große Angst gehabt und sie selber rannte indirekt um ihr Hilfe.... Jedoch kam sie irgendwann in die Bredulie, das sie selber nicht konnte und sie wollte ihre Pokémon belasten mit ihrem Gewicht, auch wenn sie nicht einmal hätten wirklich tragen können.. Sie schaute sich um und bekam auf einmal etwas mit.. Sie war dennoch außer Atem und blieb deswegen etwas stehen oder bewegte sich langsamer. Sie musste wohl nun endlich einen Angriff starten. Sie konnte nichts dafür das sie in dieser Lage war. Diese Bestien waren Schuld gewesen. Sie hatten dieses Chaos angefangen und sie musste helfen.. Sie konnte klar denken und so drehte sie sich um und in den Moment bekam sie Hilfe... Anscheinend schien sie doch Jemand bemerkt zu haben. “Yuki! Hiko! Geht sofort in Stellung.. Wir werden nun auch mit mischen und diesen Monstern zeigen das wir hier die Chefs sind und nicht sie! Bereitet euch sofort auf den Gegenschlag vor!“, schrie sie und ihre Vulnona machten sich bereit zum Angriff. Sie waren beinahe wie Zwillinge, so wie sie reagierten. Sie stellten sich in eine Kampfhaltung hin und die andere Person griff mit seinen oder ihren Wasser Pokémon an.. Bis jetzt konnte sie nicht erkennen... Aber dann wurde sie angesprochen und sie reagierte aus dem Instinkt heraus. Sie erkannte diesen Plan und dieser Plan war genial gewesen. Sie schaute zu Yuki und machte sich bereit.

“Okay Yuki... Geh voran und setzt dann Eiseskälte ein! Nur das Wasser versuchen zu gefrieren..! Bitte keinen von uns!“, rief sie aus und schaute zu Yuki, die voran sprang und so gerade zwischen uns sprang, so da sie zu beiden Parteien einen guten Abstand hatte.. Sie nickte und sofort setzte die kleine Yuki ihre Attacke ein und gefrierte das Wasser somit zu Eis. Sie selber machte einen weiten Sprung hinein und kam gerade mit ihrem Hiko auf die Eisfläche drauf, die frisch gefroren war und rannte auf ihren Retter zu. Sie beeilte sich und hatte sogleich auch Yuki an ihrer Seite und landete neben ihren Retter.. “Lass uns erst rennen.. Und dann reden wer wir sind.. Ich muss aber dennoch schon einmal mein Dank los werden.. Und nun lass uns gehen... Sie sind erst einmal beschäftigt.. Wir haben also wenig Zeit...“, meinte sie ernst und schaute ihren Retter an, sprach entschlossen zu ihm und bewegte sich etwas vorwärts und wartete dann etwas auf ihren Retter.. Ihre Vulnona blieben auch in ihrer und seiner Nähe und schienen darauf zu warten das er auch die Beine in die Hand nahm oder wollte er gegen alle auf einmal kämpfen? Sie wusste es nicht.."Oder willst du gegen diese Viecher kämpfen? Wenn ja dann helfe ich dir.. Aber wenn nicht sollten wir erst einmal einen Plan schmieden und dann sie noch einmal in die Mangel nehmen.... Ich denke ein Plan sollten wir schmieden können...", meinte sie mit einem ernsteren Blick und würde sich mit ihm Verbünden, wenn er dies versuchen wollte.. Sie wollte nicht Tatenlos herum stehen und sie war in der Hinsicht ziemlich entschlossen gewesen was das sie Kämpfen wollte.

von GastDo März 01, 2018 5:49 pm

Kenoah & Ayumi

Es gab Momente im Leben, da bereute Kenoah seine Taten sofort bitterlich. Natürlich sollte man es wohl als weniger bereuenswürdig empfinden, einem Menschen zu helfen, doch da spuckte dieses Mädchen, das eben noch gerannt war, so große Töne, dass Kenoah jetzt schon die Schnauze voll hatte. Große Töne waren in einer solchen Situation wohl wirklich nicht angebracht. Vor allem, wenn man sich anschaute, was danach kam. Für einen Moment glaubte der Wassertrainer tatsächlich, sich verhört zu haben. Nein, er hoffte es so tief und bitterlich, dass es genauso unwahrscheinlich war, dass er sich wirklich verhört hatte. WAS?!, folgte also augenblicklich, nachdem er den Befehl des Mädchens vernommen hatte. War das ein Scherz? Ein böser, ganz gemeiner Scherz? Aber nein, das angesprochene Alola-Vulnona setzte doch tatsächlich die Attacke Eiseskälte ein.
Hast du sie noch alle?!, zischte Kenoah dem leichtsinnigen Mädchen entgegen, während sein Milotic zu Boden sank. Ein Glück, dass zumindest sein Aquana sich vernünftig auf den Beinen halten konnte. Ein besiegtes Pokémon war nämlich mehr als genug und dem Wassertrainer stand die Wut regelrecht ins Gesicht geschrieben, ehe er sein K. O. gegangenes Milotic in seinen Pokéball zurückrief. Wie kam man auch auf die bescheuerte Idee in einer solchen Situation eine K. O. Attacke einzusetzen? Das konnte doch wirklich nicht ihr Ernst sein! Zumindest konnte man aber von Glück sagen, dass es die Katagami ebenso ordentlich erwischt hatte. Seine eigentliche Wirkung hatte die Eisattacke also nicht verfehlt, auch wenn das Ergebnis wenig wünschenswert war. Nun, so wurde das Top Vier Mitglied in seiner Wut wenigstens nicht von Papierwesen behagelt. Die mussten es nämlich erstmal wieder aus dem Eis heraus schaffen.

Den Dank, den das Mädchen aussprach, konnte es sich Kenoahs Ansicht nach sonst wo hinschieben! Pah! Als es dann auch noch anfing, von Kämpfen zu reden und dass es helfen würde, funkelte der Trainer sie schon mehr als einfach nur böswillig an. Oh, ja, sicher, begann er mit sehr eindeutigem, sarkastischem Nachdruck in der Stimme, damit du noch mehr meiner Pokémon auf die Matte schicken kannst. Träum weiter! War die Antwort klar genug? Sie war wohl schwer falsch zu interpretieren. Immerhin war sein Milotic gerade wegen Eiseskälte K. O. gegangen. Da hatte er doch wirklich keine Lust, auch noch sein Aquana oder Lapras zu verlieren. So weit käme es noch. Zurückziehen und sich etwas einfallen lassen, das war nun eher angebracht.
Eiseskälte!, rief er wütend aus, um sich die nötige Luft zu verschaffen, Was Besseres ist dir nicht eingefallen?!, fragte er harsch und tippte sich an den Kopf, als wollte er dem Mädchen deuten, dass sie von ihrem verdammten Köpfchen Gebrauch machen sollte. Wenn ein Pokémon eine solche Attacke beherrschte, konnte man ja wohl erwarten, dass der entsprechende Trainer damit umzugehen wusste! Es war Kenoahs Aquana, das schließlich mit einem Laut wieder die Aufmerksamkeit auf sich lenkte und seinen Trainer dazu anhielt, sich in Bewegung zu setzen. Ewigkeiten würde das Eis diese verteufelt scharfen, fliegenden Papiermesser nicht aufhalten. Der Wassertrainer schnalzte missgünstig mit der Zunge, ehe er sich in Bewegung setzte und versuchte, in einer etwas entfernteren Seitengasse Schutz zu suchen. Ob das Mädchen ihm folgte oder nicht, war ihm an diesem Punkt mehr als gleichgültig.