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✗ 16.12.2019 | Galar ist da
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
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✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
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Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Entwicklung C für 75 Punkte (bis 18.12.)
Seite 1 von 2 • 1, 2
Labor von Professor Periwinkle
Das Gebäude an sich wirkt auf den ersten Blick nicht direkt wie das Labor einer Regionsprofessorin. Bevor Professor Periwinkle es übernommen hatte war es überwuchert von verschiedenen Pflanzen und genau genommen ist es das auch immer noch, allerdings hat sich die Professorin darum gekümmert, dass es nicht mehr wild bewachsen aussieht sondern ordentlich und gepflegt. Man erkennt nun durchaus wieder, dass es sich hierbei um ein tatsächliches Gebäude handelt und nicht um einen übergroßen Busch.
Der Garten des Gebäudes ist ebenfalls sehr gepflegt, aber auch sehr groß. Offensichtlich hält da jemand viel von Gartenarbeit. Der Garten ist entweder durch das Labor zu betreten oder durch ein kleines Holztor, das an einer Stelle die Hecke, die ihn umgibt, zu finden ist.
Was das Innere des Labors angeht ist das Erdgeschoss genau so, wie man sich ein Labor von Innen vorstellen würde. Viele Tische, viele Tafeln, vollgestopfte Regale und zugestellte Schreibtische. Trotzdem scheint überall Ordnung zu herrschen und es gibt wohl ein System, nach dem sie ganzen Unterlagen und alles andere geordnet sind. Allzu "steril" wirkt das Labor aber trotzdem nicht, denn es ist mit vielen hübschen Pflanzen eingerichtet und an den Wänden hängen verschiedene Portraits. Man hat außerdem durch eine große Glastür den Blick direkt auf den Garten, in dem oft die Pokemon tollen.
Ein Tür auf der linken Seite des Labors führt in ein kleines Zimmer, das gemeinhin als "Döse-Zimmer" bekannt ist. Allerdings weist darauf nichts mehr hin, denn die Schilder sind in einem Regal verstaut. Nach rechts hin gibt es eine weitere Tür die zu einer kleinen Küche führt, durch welche man in den Flur gelangt, der zum oberen Stockwerk führt.
Das Obergeschoss des Labors ist vollgestopft mit Büchern, Skizzen und Notizen und wird im Allgemeinen eher als Stauraum genutzt, auch wenn sich dort ebenfalls ein Schlafzimmer befindet.
„do you need a hand?“ 2
cf. Wohnung der Periwinkles, Avenitia
Hin und wieder ließ Elizabeth sich davon ablenken, ihren Pokemon im Garten zuzusehen. Vermutlich hatte das eigentlich zu bedeuten, dass sie ihren Hauptarbeits-Schreibtisch irgendwo anders platzieren sollte um eben gerade nicht abgelenkt zu werden, aber das Grün draußen gefiel ihr einfach viel zu sehr, als dass sie darauf verzichten wollte. Außerdem waren die Pokemon so unheimlich süß, da konnte man doch nicht einfach wegsehen! Sie arbeitete ja auch gewissenhaft und momentan stand noch gar nicht so viel an, was ihre Aufmerksamkeit wirklich zu einhundert Prozent erforderte, schließlich war sie gerade erst frisch angekommen und bis jetzt hatte sie auch noch keinen kleinen Kunden gehabt, dem sie auf den Zahn fühlen konnte. Es war also eine eher entspannte Lage momentan und Elizabeth machte sich im Prinzip nie wirklich selbst Druck. Sie arbeitete nach ihrem Tempo und ihrem Ermessen – das war das Gute daran, sein eigener Chef zu sein. Außerdem war es auch wirklich schön zu beobachten, wie die Pokemon mit einander umgingen. Vor allem die charakteristischen Eigenschaften der Starterpokemon interessierten Elizabeth sehr, schließlich war es auch gut zu wissen wie die Pokemon so tickten, wenn ein junger Trainer etwas über sie wissen wollte. Eher nebenbei machte sich Eliza daher hin und wieder Notizen über die bunte Truppe, auch wenn sie im Ganzen alle eigentlich nett zu sein schienen. Sie war gespannt, welches Pokemon wohl zu welchem Kind finden würde. Ein wenig Aufregung spielte da wohl auch mit, schließlich war es wirklich eine sehr interessante Sache, gerade auch die Entwicklung von Trainern und Pokemon zu beobachten.
Elizabeth war gerade wieder in ihre Dokumente vertieft, als sie das „Ding Dong“ vernahm das ertönte, wenn jemand das Labor betrat. Das war zwar irgendwie so als wäre das Labor ein Laden, allerdings hatte Elizabeth keine Lust für jeden Besucher immer die Tür aufmachen zu müssen, daher blieb die Tür einfach geöffnet und wenn jemand eintrat bekam sie das auf diese Weise ganz leicht mit. Ihr Kopf ging also nach oben und sie blickte ein wenig verwundert drein, ehe sie sich aufrichtete und einem kleinen Jungen gegenüber stand, der sie gleichermaßen schüchtern wie auch interessiert musterte. „Bist du die Regionsprofessorin?“, fragte er vorsichtig. Der kleine Kerl hatte dunkle, mittellange Haare und war wohl nicht älter als 7 Jahre, was Elizabeth irgendwie süß fand. Sie nickte daher und deutete dem Jungen an sich zu setzen, wenn er wollte.„Allerdings, die bin ich.“ , stimmte sie zu und lächelte ihn warm an. Der Junge nickte hastig und setzte sich auf einen nahestehenden Stuhl, während Elizabeth sich zurück auf ihren setzte und ihn zu dem Jungen rollte. „Was kann ich für dich tun?“ , fragte sie freundlich und wartete ab. Der Junge schien sich noch unsicher zu sein, was genau er nun sagen sollte und haderte mit seinen Fingern, ehe er wieder aufblickte und Elizabeth prüfend ansah. „Ich suche ein Pokemon!“, stellte er mit festerer Stimme als vorher klar und nickte kurz. „So?“ , meinte sie mit neugierigem Blick und nickte. „Und welches suchst du?“ Der Junge schien nun wieder unsicher zu sein, sah von ihr weg und nach einer Weile wieder zu ihr. „Weiß ich nicht. Also ich weiß es schon, aber ich weiß nicht wie es heißt! Mama und Papa haben gesagt wenn ich ihnen sage welches Pokemon ich meine denken sie darüber nach, ob ich es bekomme. Aber ich weiß nicht wie es heißt!“, plapperte er und seufzte kurz, ehe er sich theatralisch durch die Haare strich. Elizabeth zog eine nachdenkliche Miene und lehnte sich zurück, während sie den Jungen musterte. „Und dann hat meine Schwester gesagt, dass du dich mit Pokemon auskennst und hat gesagt ich soll dich mal fragen.“, schloss er seine Erzählung und sah Elizabeth mit großen, erwartungsvollen Augen an. Diese hob kurz überrascht die Augenbrauen, nickte dann aber schnell. „Sicher kann ich dir da helfen!“ , entgegnete sie enthusiastisch und lächelte, was den Jungen auch zum grinsen brachte.
Allerdings stellte sich das doch als schwieriger heraus, als erwartet. Leider wusste der Junge nämlich nicht nur nicht wie es hieß, sondern stellte sich auch als sehr unfähig dabei heraus, es zu beschreiben. "Also... es ist so voll wuuusch! Und dann hat es dieses BÄÄÄM! Wenn du verstehst?!", meinte er, während er seine Worte mit Gesten untermalte.„Oh ja, natürlich.“ , nickte sie amüsiert, dachte dann aber kurz darüber nach, wie sie der Sache wohl näher kommen konnten. „Was hat es denn für eine Farbe?“ , fragte sie schließlich und hoffte darauf, dass er ihr das beantworten konnte. Wenn sie mit einfachen Fragen anfingen würden sie vielleicht genug Hinweise bekommen, um andere Pokemon auszuschließen und Elizabeth könnte dem Jungen einige Pokemon Computer zeigen, damit klar wurde, welches er meinte. „Also es hat… es ist so…“, fing er an und Elizabeth gab bereits die Hoffnung auf, dass er ihr die Farbe nennen konnte. Der Junge legte nachdenklich die Stirn in Falten und verschränkte die Arme vor der Brust, während er angestrengt nachdachte. „Es hat so… wie da!“, meinte er schließlich und zeigte auf Elizabeths Arm. Die wunderte sich erst darüber, ehe ihr ein Licht aufging. „Ahhh, du meinst hautfarben?“ , fragte sie vorsichtshalber trotzdem nochmal, woraufhin der Junge schnell nickte. „Ja genau! Aber es hat auch… hmm…“ Er sah sich um. „Braun! Braun hat es auch!“ Damit konnte man ja immerhin schon etwas anfangen. Braun- und beschfarben sagte schließlich schon genug aus, denn damit konnte man sämtliche Pokemon die nicht diesem Schema entsprachen schon ausschließen – und das waren eine Menge.
Elizabeth nickte kurz und schloss einen Moment die Augen um zu überlegen, ob ihr bereits ein Pokemon einfiel, allerdings gab es da einfach noch zu viele Möglichkeiten.„Und weißt du denn, wie es sich fortbewegt? Hat es Flügel?“ Das war die erste Frage, nach der der Junge sie ansah als hätte sie komplett den Verstand verloren. Schnell schüttelte er den Kopf und lachte kurz auf. „Nein! Doch keine Flügel! Kleine so.. Dinger... Diese...“, versuchte er zu erklären und machte komische Gesten mit seinen Händen. „Die kleinen Füße!“, rief er fröhlich und zeigte mit dem Finger eine Größe, die vermutlich die Größe der "kleinen Dinger", aka Pfoten, war. Gut, Pfoten hatte es also auch! Das war auch ein guter Anhaltspunkt. „Und es hat so… also es ist so… und ich will es UNBEDINGT knuddeln!“, rief er aus und ließ sich nach hinten fallen. „Es ist so schööön und flauschig und so WHOA und wirklich boah.“ Wenn das nicht mal eine Beschreibung der besten Sorte war! Sie grinste amüsiert und vermutete, dass Maiva ihr Lieblingspokemon wohl genau so beschreiben würde. Ob die beiden wohl auf die selbe Schule gingen? Ungefähr das selbe Alter hatten sie ja schließlich, das war das vermutlich nicht allzu weit hergeholt. Elizabeth schüttelte lachend den Kopf und sah den Jungen wieder ernst an. „Gut, keine Flügel, verstanden!“ , meinte sie und der Junge nickte hastig. „Wie schaut es mit Armen aus? Hat es welche?“ Nun musste der Junge doch unglaublich lange nachdenken – so lange, dass Elizabeth sich bereits Sorgen machte, dass irgendetwas nicht mit ihm in Ordnung war. Etwas verwundert hob sie daher die Augenbrauen während der Blick auf dem Jungen lag, dann nickte er wieder. „Ja, zwei! Und zwei Hinterbeine!“, antwortete er und damit hatte sich das Thema für Elizabeth fast schon erledigt. Es gab nicht viele Pokemon mit vier Beinen, flauschigem Fell und besch-brauner Farbe. „Komm mal mit, vielleicht finden wir es ja zusammen.“ , schlug sie vor und stand von ihrem Stuhl auf. Der Junge hüpfte von seinem und trottete der Rothaarigen hinterher, bis sie wieder an ihrem Schreibtisch standen. Elizabeth schloss die Arbeit an der sie gerade noch zu tun gehabt hatte und öffnete stattdessen eine andere Seite, die einem PokeDex ähnlich schien. „Soo, wir gehen gemeinsam mal die Pokemon durch, die in Frage kommen, in Ordnung?“ , schlug sie vor und der Junge nickte begeistert.
Es war auf jeden Fall weder ein Haspiror, noch ein Schlapor. Vermutlich hätte sich das auch schnell herausgestellt, wenn der Junge Seneci gesehen hätte, aber die spielte ja gerade draußen im Garten. „Wie ist es mit einem Rattikarl?“ , fragte sie und sah über die Schulter zum Jungen, der gespannt auf den Bildschirm starrte, allerdings beim Bild von einem Rattikarl vehement den Kopf schüttelte. „Ihh, nein!“, meinte er und hörte erst auf den Kopf zu schütteln als Elizabeth das nächste Pokemon zeigte. Sie schmunzelte, während sie das eines Menkis öffnete. Doch auch das schien nicht das zu sein, was der Junge sich vorstellte – und jetzt wo Elizabeth so darüber nachdachte gab es doch auch noch ziemlich viele Pokemon, die diesen Kriterien entsprachen. Auch Rasaff war es schließlich nicht gewesen und Tragosso und Knogga erhielten ebenfalls ein schnelles Kopfschütteln. Die Sache war doch verzwickter als Elizabeth erwartet hatte. „Hmm…“ , murmelte sie nachdenklich und suchte nach dem nächsten Pokemon. „Wie wäre es mit dem?“ Meinte sie und sah zu dem Jungen, als ein Evoli auf dem Bildschirm erschien. Einen Moment lang schien er nachzudenken und Elizabeth war sich fast schon sicher, dass es das war, da schüttelte er wieder den Kopf. „Nein, mein Pokemon ist viel länger!“ Aha! Ein breites Grinsen zeigte sich auf Elizabeths Zügen, als sie das Bild eines Wieseniors öffnete. Die Augen des Jungen wurden so groß wie die eines Pummeluffs und er nickte so schnell, wie Elizabeth noch nie jemanden hat nicken sehen. „JA GENAU DAS IST ES!!“, schrie er laut, dass sogar Antirr den Kopf durch die Tür steckte um nachzusehen, ob alles in Ordnung war. Na endlich…
„Das ist ein Wiesenior.“ , erklärte sei ihm und sprach den Namen extra langsam aus, damit er sich den merkte. „Wiesenior kommen aus Johto und sind die Weiterentwicklung von Wiesor.“ Sie öffnete ein Bild von einem Wiesor, das der Junge wohl mindestens so süß fand wie das Wiesenior. „Es ist sehr flink und schnell und kann schnell entwischen, deswegen ist es schwer eines zu fangen. Die Vorentwicklung, Wiesor, ist aber einfacher und dann kann es sich auch bald zu Wiesenior entwickeln.“ , erklärte sie und der Junge nickte. „Vielleicht findest du ja hier in der Nähe ein Wiesor, oder deine Eltern können eines auftreiben? Jetzt wo du weißt wie es heißt kriegst du es vielleicht auch.“ Der Junge strahlte schon wie die Sonne und konnte das Lächeln gar nicht aus seinem Gesicht schmieren. „OH JA! DANKE PROFESSOR PEWIKEL!“, rief er laut und sprang auf. „ICH GEHE SCHNELL ZU MAMA UND PAPA UND SAGE IHNEN DASS ICH EIN WI… WISO…“ Er stoppte und sah Elizabeth unsicher an. „Wiesenior.“ , grinste diese und der Junge nickte. „DANKE PROFESSOR!“ und ziiiiisch! Schon war es aus dem Labor verschwunden. Elizabeth sah noch kurz eine Weile zur Tür, dann ließ sie sich zurück in ihren Stuhl fallen und seufzte. „So lange haben wir für ein Wiesenior gebraucht.“ , murmelte sie und schmunzelte, als Antirr aus dem Garten herein kam und sich zu ihr stellte. Abwartend sah er sie an und Elizabeth sah kurz zur Uhr. „Ah! Zeit Maiva abzuholen.“ , trällerte sie fröhlich und fuhr den Computer wieder herunter, ehe sie ihre Unterlagen sauber stapelte und den Schreibtischstuhl zurück an den Tisch schob.
Bevor sie allerdings gehen konnten rief sie die sechs Starterpokemon zurück in ihre Bälle und verstaute sie sicher in ihren Behältern, die außer ihr niemand öffnen konnte – Sicherheit garantieren und sowas. Antirr, Ipheion und Seneci blieben außerhalb ihrer Bälle, schließlich würde ein kleiner Spaziergang ihnen nicht schaden und nach Orion City war es ja nun nicht ganz so weit. Es lag nur Gavina dazwischen, allerdings waren diese kleineren Städte wirklich nicht weit von einander entfernt – außerdem gab es in Orion City auch direkt die Trainerschule, in der sie sich vielleicht kurz vorstellen könnte. Die jungen Schüler dort waren schließlich auch ganz erpicht darauf, bald ihr eigenes Pokemon haben zu können.
„Sooo, seid ihr alle fertig?“ , fragte sie als die Tür zum Garten geschlossen war und sie gerade dabei war, das Labor wieder abzuschließen. Ihre Pokemon nickten gleichzeitig und Seneci hüpfte auf Antirrs Schulter um einen besseren Blick zu haben. Die Rothaarige schmunzelte kurz und sah kurz auf die Uhr – ja, es war noch reichlich Zeit für einen gemütlichen Spaziergang nach Orion City, bis Maiva tatsächlich Schulschluss hatte. Es wunderte sie ein wenig, dass Antirr so ein gutes Zeitgefühl hatte, doch war sie darüber auch recht froh. Sie selbst vergaß die Zeit hin und wieder gerne, da war jemand der sie an etwas erinnerte doch ganz gut. „Ich möchte aber, dass ihr euch in der Schule benehmt, ja? Vor allem du Ipheion.“ Sie warf ihm einen warnenden Blick zu, während der blaue Affe lediglich kurz amüsiert kicherte. Gemeinsam machten sie sich schließlich auf den Weg und ließen Avenitia hinter sich.
* * *
Hin und wieder ließ Elizabeth sich davon ablenken, ihren Pokemon im Garten zuzusehen. Vermutlich hatte das eigentlich zu bedeuten, dass sie ihren Hauptarbeits-Schreibtisch irgendwo anders platzieren sollte um eben gerade nicht abgelenkt zu werden, aber das Grün draußen gefiel ihr einfach viel zu sehr, als dass sie darauf verzichten wollte. Außerdem waren die Pokemon so unheimlich süß, da konnte man doch nicht einfach wegsehen! Sie arbeitete ja auch gewissenhaft und momentan stand noch gar nicht so viel an, was ihre Aufmerksamkeit wirklich zu einhundert Prozent erforderte, schließlich war sie gerade erst frisch angekommen und bis jetzt hatte sie auch noch keinen kleinen Kunden gehabt, dem sie auf den Zahn fühlen konnte. Es war also eine eher entspannte Lage momentan und Elizabeth machte sich im Prinzip nie wirklich selbst Druck. Sie arbeitete nach ihrem Tempo und ihrem Ermessen – das war das Gute daran, sein eigener Chef zu sein. Außerdem war es auch wirklich schön zu beobachten, wie die Pokemon mit einander umgingen. Vor allem die charakteristischen Eigenschaften der Starterpokemon interessierten Elizabeth sehr, schließlich war es auch gut zu wissen wie die Pokemon so tickten, wenn ein junger Trainer etwas über sie wissen wollte. Eher nebenbei machte sich Eliza daher hin und wieder Notizen über die bunte Truppe, auch wenn sie im Ganzen alle eigentlich nett zu sein schienen. Sie war gespannt, welches Pokemon wohl zu welchem Kind finden würde. Ein wenig Aufregung spielte da wohl auch mit, schließlich war es wirklich eine sehr interessante Sache, gerade auch die Entwicklung von Trainern und Pokemon zu beobachten.
Elizabeth war gerade wieder in ihre Dokumente vertieft, als sie das „Ding Dong“ vernahm das ertönte, wenn jemand das Labor betrat. Das war zwar irgendwie so als wäre das Labor ein Laden, allerdings hatte Elizabeth keine Lust für jeden Besucher immer die Tür aufmachen zu müssen, daher blieb die Tür einfach geöffnet und wenn jemand eintrat bekam sie das auf diese Weise ganz leicht mit. Ihr Kopf ging also nach oben und sie blickte ein wenig verwundert drein, ehe sie sich aufrichtete und einem kleinen Jungen gegenüber stand, der sie gleichermaßen schüchtern wie auch interessiert musterte. „Bist du die Regionsprofessorin?“, fragte er vorsichtig. Der kleine Kerl hatte dunkle, mittellange Haare und war wohl nicht älter als 7 Jahre, was Elizabeth irgendwie süß fand. Sie nickte daher und deutete dem Jungen an sich zu setzen, wenn er wollte.
Allerdings stellte sich das doch als schwieriger heraus, als erwartet. Leider wusste der Junge nämlich nicht nur nicht wie es hieß, sondern stellte sich auch als sehr unfähig dabei heraus, es zu beschreiben. "Also... es ist so voll wuuusch! Und dann hat es dieses BÄÄÄM! Wenn du verstehst?!", meinte er, während er seine Worte mit Gesten untermalte.
Elizabeth nickte kurz und schloss einen Moment die Augen um zu überlegen, ob ihr bereits ein Pokemon einfiel, allerdings gab es da einfach noch zu viele Möglichkeiten.
Es war auf jeden Fall weder ein Haspiror, noch ein Schlapor. Vermutlich hätte sich das auch schnell herausgestellt, wenn der Junge Seneci gesehen hätte, aber die spielte ja gerade draußen im Garten.
Bevor sie allerdings gehen konnten rief sie die sechs Starterpokemon zurück in ihre Bälle und verstaute sie sicher in ihren Behältern, die außer ihr niemand öffnen konnte – Sicherheit garantieren und sowas. Antirr, Ipheion und Seneci blieben außerhalb ihrer Bälle, schließlich würde ein kleiner Spaziergang ihnen nicht schaden und nach Orion City war es ja nun nicht ganz so weit. Es lag nur Gavina dazwischen, allerdings waren diese kleineren Städte wirklich nicht weit von einander entfernt – außerdem gab es in Orion City auch direkt die Trainerschule, in der sie sich vielleicht kurz vorstellen könnte. Die jungen Schüler dort waren schließlich auch ganz erpicht darauf, bald ihr eigenes Pokemon haben zu können.
cf. >>> Das Labor von Professor Campshire
# 032 ||Elizabeth & Suzaku
Zwei Wochen, zwei Wochen war es her dass ihn Akario mitsamt Floink vor die Türe gesetzt hatte und sie bald darauf richtung Jotho aufgebrochen war, weil sie über seine Vergangenheit nachforschen wollte. Er war sich die erste Zeit ziemlich überfordert, aber auch niedergeschlagen vorgekommen, sein inneres hatte sich immer irgendwie gegen ein Pokemon gewehrt, als wüsste sein Körper etwas, was er selbst nicht wusste. Aber wie üblich wusste er eben nicht was ihm dieses gefühl sagen wollte und daher war am Anfang ein Seufzen über seine Lippen gekommen. Dann war er nachdenklich geworden, seine selbsternannte Schwester war weg gewesen und er war hatte sie nicht am gehen hindern können. Es hatte ihn schier zerrissen, war sie doch ziemlich die einzige Person die er näher kannte, er war zwar ihr Asisstent und so, er war auch bei ihr angestellt gewesen, doch nun war es für ihn mehr als sonderbar plötzlich ohne sie zu sein. Weder ihre Nähe, noch ihre Stimme war ihm geblieben, sie war fort als hätte sie nie einzug in dieses Labor gehalten und das hatte ihn doch etwas arg verletzt. Auch wenn sie ihm etwas gutes tun hatte wollen, so hatte sie ihm denoch damit weh getan. Sie wusste doch dass ihm seine Vergangenheit nicht so wichtig war, ihm war sie deutlich wichtiger gewesen, als dass er Licht in die Dunkelheit seiner Erinnerungen zu bringen. Aber nichts da, sie war fort und er wieder alleine. Ein verdammt schreckliches gefühl und daher hatte er es auch nicht wirklich über sich gebracht sich wirklich sehr weit vom Labor zu entfernen. Er mochte zwar die nächste Stadt aufgesucht haben, aber eine reise war das nicht. Ruhelos hatte er in der Nähe des Labors verweilt, wissend dass es einen Nachfolger geben würde.
Und dann war sie da, eine Frau mit roten langen Haaren, mehr als aus der Ferne hatte er sie nicht betrachtet. Sie war schon etwas da, aber er hatte sich ihr noch nicht genähert, hegte doch eine gewisse Angst, würde sie ihn vertreiben? Für sie war er nicht von nutzen, er mochte zwar drei Jahre ein Assistent gewesen sein und mochte viel gelernt haben. doch Dinge im leben waren ihm nach wie vor fremd und zum anderen fühlte er sich unnütz, ungebraucht und nicht weniger als ein Klotz am Bein. Er sah noch keinen Sinn in dieser Reise, außer dass er aus dem Weg war, keinen Schaden anrichten konnte und niemanden im Labor eine last war.
Er hasste sich selbst für diese gedanken, auch wusste er nicht wie die Frau auf ihn reagieren würde, sie kannte ihn nicht und ehrlich gesagt was konnte er als Erwachsener den schon von ihr wollen könnte, er ging nicht davon aus dass Akario etwas über ihn gesagt hatte. Er hatte keine Ahnung wie das mit dem labor gelaufen war und daher hatte er keine Ahnung über den Wissenstand dieser Dame, er wusste nur dass er seine Heimat verloren hatte und die person die ihm drei Jahre lang ein halt gewesen war. Er hatte nichts mehr und dass hatte ihm wirklich den Boden unter den Füßen weg gerissen, auch die zwei Wochen die vergangen waren, sie änderten nicht wirklcih etwas daran dass er vollkommen alleine auf dieser Welt war. Vielleicht war es auhc gut so, wer brauchte ihn den schon?
Bei diesem Gedanken stubbste ihn eine kleine Schnauze an und er hob etwas irretiert den Kopf, das Floink hatte ihm angestubbst. Bis jetzt hatte er dem Pokemon noch keinen Namen gegeben, er hatte bis jetzt auch absolut keinen Sinn darin gesehen, warum auch, wieso auch, seine gedanken waren doch mit ganz ganz anderen Dingen beschäftigt gewesen. Er seufzte tonlos, sollte das sein alltag sein? Nein auf keinen Fall, er würde das Labor aufsuchen und mit der neuen Professorin der Region sprechen, vielleicht fand er so ein neues Licht, ein neues Ziel. Auf eine neu vertraute person hoffte er allerdings nicht, er würde sicherlich nur enttäuscht werden und dass bitter, daher verbot er sich selbst auch nur die winzigste Hoffnung zu hegen.
So war es dann schließlich wie es vor, etwas unschlüssig stand er schließlich dann bald darauf vor dem Labor und wusste nicht wirklich was er nun tun sollte. Das floink stubbste ihn aufmunternd an, wobei er etwas zweifelnd zu dem Pokemon herab blickte und sich momentan recht unsicher war. Er hegte zweifel darüber wie er sich verhalten sollte, er konnte dort nicht so einfach rein spazieren, es war nicht länger sein Zuhause und wäre die Dame vom Pokemon Center nicht so nett, nun dann hätte er auch nicht so ganz gewusst was er machen sollte. Wieso musste sein Leben so plötzlich auf den Kopf gestellt werden, er riskierte einen Blick, klingelte unsicher, aber es war niemand da, es tauchte niemand auf.. Tja pech gehabt Suzaku, aber so wirklich rein traute er sich nicht, daher lehnte er sich an den Türrahmen, tat keinen Schritt in dass innere, in dem er sich einst so wohl gefühlt hatte und nun alles Fremd war. Alle wäre war gewichen und er kam sich schlicht weg nicht willkommen vor und das machte ihn doch etwas nervös. Wann sie wohl wiederkommen würde? Es schien egal zu sein, er würde warten. Wenn es lang dauerte konnte er das Floink ja indessen ins Pokemon Center schicken, ihm machte lange warten nichts aus und er würde erst etwas essen wenn diese Sache vom Tisch war, vorher bekam er doch sowieso keinen bissen runter.
Er schüttelte den Kopf, senkte diesen einige Augenblicke später und begann das Floink zu beobachten, dieses hatte es sich neben seinen Füßen bequem gemacht. In den letzten tagen hatte das kleine Pokemon wirklich alles versucht um ihm eine bessere Laune zu verpassen, aber so leicht war das nicht gewesen. So einfach hatte er sich nicht aufmuntern lassen, seine Laune war momentan immer noch nicht die beste. Auf der anderen Seite hatte er sich für diesen besuch schwer am Riemen gerissen und seine finsteren gedanken vertrieben, er machte sich ziemliche gedanken darüber was die Dame den von ihm denken könnte und er wollte um jeden preis verhindern dass er einen schlechten eindruck hinterlies, die Angst saß in seinen Knochen und er würde von dieser fremden Frau wohl keine Verachtung verkraften, es war schon schwer genug das Labor wieder zu betreten.
# 032 ||
Zwei Wochen, zwei Wochen war es her dass ihn Akario mitsamt Floink vor die Türe gesetzt hatte und sie bald darauf richtung Jotho aufgebrochen war, weil sie über seine Vergangenheit nachforschen wollte. Er war sich die erste Zeit ziemlich überfordert, aber auch niedergeschlagen vorgekommen, sein inneres hatte sich immer irgendwie gegen ein Pokemon gewehrt, als wüsste sein Körper etwas, was er selbst nicht wusste. Aber wie üblich wusste er eben nicht was ihm dieses gefühl sagen wollte und daher war am Anfang ein Seufzen über seine Lippen gekommen. Dann war er nachdenklich geworden, seine selbsternannte Schwester war weg gewesen und er war hatte sie nicht am gehen hindern können. Es hatte ihn schier zerrissen, war sie doch ziemlich die einzige Person die er näher kannte, er war zwar ihr Asisstent und so, er war auch bei ihr angestellt gewesen, doch nun war es für ihn mehr als sonderbar plötzlich ohne sie zu sein. Weder ihre Nähe, noch ihre Stimme war ihm geblieben, sie war fort als hätte sie nie einzug in dieses Labor gehalten und das hatte ihn doch etwas arg verletzt. Auch wenn sie ihm etwas gutes tun hatte wollen, so hatte sie ihm denoch damit weh getan. Sie wusste doch dass ihm seine Vergangenheit nicht so wichtig war, ihm war sie deutlich wichtiger gewesen, als dass er Licht in die Dunkelheit seiner Erinnerungen zu bringen. Aber nichts da, sie war fort und er wieder alleine. Ein verdammt schreckliches gefühl und daher hatte er es auch nicht wirklich über sich gebracht sich wirklich sehr weit vom Labor zu entfernen. Er mochte zwar die nächste Stadt aufgesucht haben, aber eine reise war das nicht. Ruhelos hatte er in der Nähe des Labors verweilt, wissend dass es einen Nachfolger geben würde.
Und dann war sie da, eine Frau mit roten langen Haaren, mehr als aus der Ferne hatte er sie nicht betrachtet. Sie war schon etwas da, aber er hatte sich ihr noch nicht genähert, hegte doch eine gewisse Angst, würde sie ihn vertreiben? Für sie war er nicht von nutzen, er mochte zwar drei Jahre ein Assistent gewesen sein und mochte viel gelernt haben. doch Dinge im leben waren ihm nach wie vor fremd und zum anderen fühlte er sich unnütz, ungebraucht und nicht weniger als ein Klotz am Bein. Er sah noch keinen Sinn in dieser Reise, außer dass er aus dem Weg war, keinen Schaden anrichten konnte und niemanden im Labor eine last war.
Er hasste sich selbst für diese gedanken, auch wusste er nicht wie die Frau auf ihn reagieren würde, sie kannte ihn nicht und ehrlich gesagt was konnte er als Erwachsener den schon von ihr wollen könnte, er ging nicht davon aus dass Akario etwas über ihn gesagt hatte. Er hatte keine Ahnung wie das mit dem labor gelaufen war und daher hatte er keine Ahnung über den Wissenstand dieser Dame, er wusste nur dass er seine Heimat verloren hatte und die person die ihm drei Jahre lang ein halt gewesen war. Er hatte nichts mehr und dass hatte ihm wirklich den Boden unter den Füßen weg gerissen, auch die zwei Wochen die vergangen waren, sie änderten nicht wirklcih etwas daran dass er vollkommen alleine auf dieser Welt war. Vielleicht war es auhc gut so, wer brauchte ihn den schon?
Bei diesem Gedanken stubbste ihn eine kleine Schnauze an und er hob etwas irretiert den Kopf, das Floink hatte ihm angestubbst. Bis jetzt hatte er dem Pokemon noch keinen Namen gegeben, er hatte bis jetzt auch absolut keinen Sinn darin gesehen, warum auch, wieso auch, seine gedanken waren doch mit ganz ganz anderen Dingen beschäftigt gewesen. Er seufzte tonlos, sollte das sein alltag sein? Nein auf keinen Fall, er würde das Labor aufsuchen und mit der neuen Professorin der Region sprechen, vielleicht fand er so ein neues Licht, ein neues Ziel. Auf eine neu vertraute person hoffte er allerdings nicht, er würde sicherlich nur enttäuscht werden und dass bitter, daher verbot er sich selbst auch nur die winzigste Hoffnung zu hegen.
So war es dann schließlich wie es vor, etwas unschlüssig stand er schließlich dann bald darauf vor dem Labor und wusste nicht wirklich was er nun tun sollte. Das floink stubbste ihn aufmunternd an, wobei er etwas zweifelnd zu dem Pokemon herab blickte und sich momentan recht unsicher war. Er hegte zweifel darüber wie er sich verhalten sollte, er konnte dort nicht so einfach rein spazieren, es war nicht länger sein Zuhause und wäre die Dame vom Pokemon Center nicht so nett, nun dann hätte er auch nicht so ganz gewusst was er machen sollte. Wieso musste sein Leben so plötzlich auf den Kopf gestellt werden, er riskierte einen Blick, klingelte unsicher, aber es war niemand da, es tauchte niemand auf.. Tja pech gehabt Suzaku, aber so wirklich rein traute er sich nicht, daher lehnte er sich an den Türrahmen, tat keinen Schritt in dass innere, in dem er sich einst so wohl gefühlt hatte und nun alles Fremd war. Alle wäre war gewichen und er kam sich schlicht weg nicht willkommen vor und das machte ihn doch etwas nervös. Wann sie wohl wiederkommen würde? Es schien egal zu sein, er würde warten. Wenn es lang dauerte konnte er das Floink ja indessen ins Pokemon Center schicken, ihm machte lange warten nichts aus und er würde erst etwas essen wenn diese Sache vom Tisch war, vorher bekam er doch sowieso keinen bissen runter.
Er schüttelte den Kopf, senkte diesen einige Augenblicke später und begann das Floink zu beobachten, dieses hatte es sich neben seinen Füßen bequem gemacht. In den letzten tagen hatte das kleine Pokemon wirklich alles versucht um ihm eine bessere Laune zu verpassen, aber so leicht war das nicht gewesen. So einfach hatte er sich nicht aufmuntern lassen, seine Laune war momentan immer noch nicht die beste. Auf der anderen Seite hatte er sich für diesen besuch schwer am Riemen gerissen und seine finsteren gedanken vertrieben, er machte sich ziemliche gedanken darüber was die Dame den von ihm denken könnte und er wollte um jeden preis verhindern dass er einen schlechten eindruck hinterlies, die Angst saß in seinen Knochen und er würde von dieser fremden Frau wohl keine Verachtung verkraften, es war schon schwer genug das Labor wieder zu betreten.
„meeting suzaku“ 3
Der kurze Abstecher in die Trainerschule war ein voller Erfolg gewesen. Man musste sich ja schließlich mit den Kinder vertraut machen, die später vielleicht mal in ihrem Labor standen. Die Lehrer hatten auch nichts gegen eine kurze Vorstellung und Fragerunde und so war die restliche Zeit bis zu Maivas Schulschluss schnell umgegangen. Elizabeth verließ die Trainerschule mit einem guten Gefühl und steuerte schließlich die Grundschule an, wo sie nur kurz warten musste bis ihre kleine Tochter auf sie zugestürmt kam und sie alle umarmte.„Und, wie war die Schule heute?“ , fragte sie lächelnd, während sie den Weg zurück antraten. Es war schon verwunderlich wie unterschiedlich Thea und Maiva waren. Während Thea sie die meiste Zeit anschwieg und nur selten irgendetwas von ihrem Tag erzählte plapperte Maiva nur so vor sich hin, selbst wenn es sich nur um ein besonders gefärbtes Blatt handelte, das sie gefunden hatte. Elizabeth hörte sich die Geschichten von Maiva mit einem Lächeln an und fragte ab und an nochmal nach um ihr das Gefühl der Bestätigung zu geben. Es freute die Regionsprofessorin sehr, dass Maiva sich so gut in die Schule eingelebt hatte und bereits Freunde gefunden hatte. Offenbar mochte sie die Lehrerin auch, was Elizabeth ebenfalls einen Stein vom Herzen nahm. Sie hatte sich große Sorgen gemacht, dass ihre Tochter sich in der Schule vielleicht nicht wohlfühlen würde, aber offenbar war alles in Ordnung – die Unbeschwertheit der Kinder eben.
Maiva plapperte fast den kompletten Weg bis zurück nach Avenitia darüber, wie sie jemandem ihre Stifte geliehen hatte und der einen von ihnen einfach durchgebrochen hatte, sie ihm aber trotzdem nicht die Freundschaft gekündigt hatte. Eine wirklich erwachsene Entscheidung wie Elizabeth fand! Ipheion und Seneci starrten Maiva den ganzen Weg über mit großen Augen an und klebten förmlich an ihren Lippen, während Antirr lieber darauf achtete, dass der Kleinen nichts passierte.
„Oh, wen haben wir denn da?“ , murmelte sie überrascht, als sie einen jungen Mann vor der Tür ihres Labors stehen sah. Maiva legte den Kopf schief und unterbrach ihren Quasselfluss um den Mann zu mustern, während Antirr kurz die Augen verengte. Ganz anders als Ipheion, der sofort auf ihn zu lief und sich vor ihm und seinem Floink verbeugte. Elizabeth folgte schließlich, musterte ihn kurz und lächelte dann. „Hallöchen. Kann ich Ihnen helfen?“ , fragte sie daher freundlich und wartete eine Antwort ab. Er war ja etwas zu alt um sich ein erstes Pokemon abzuholen, außerdem schien er ja bereits eines zu haben. „Ich bin Elizabeth Periwinkle, die Regionsprofessorin.“ , stellte sie sich schließlich vor, auch wenn das wohl eigentlich klar sein sollte, schließlich stand er ja vor ihrem Labor. Vielleicht handelte es sich hierbei ja um Suzaku, schließlich hatte Akairo ihr bereits von ihm erzählt, allerdings wusste Elizabeth das auch nicht genau, weshalb sie sich einen Kommentar dahingehend verkniff. „Wenn Sie zu mir möchten können wir auch gerne drinnen weiter reden.“ , schlug sie vor, ehe sie die Tür zum Labor aufschloss und Maiva mit den Pokemon, außer Antirr, bereits hinein lief und den Garten einnahm. Elizabeth sah abwartend zu dem jungen Mann – vielleicht wollte er ja auch gar nicht mit ihr sprechen sondern hatte sich einfach verlaufen oder so etwas… wer wusste das schon?
Der kurze Abstecher in die Trainerschule war ein voller Erfolg gewesen. Man musste sich ja schließlich mit den Kinder vertraut machen, die später vielleicht mal in ihrem Labor standen. Die Lehrer hatten auch nichts gegen eine kurze Vorstellung und Fragerunde und so war die restliche Zeit bis zu Maivas Schulschluss schnell umgegangen. Elizabeth verließ die Trainerschule mit einem guten Gefühl und steuerte schließlich die Grundschule an, wo sie nur kurz warten musste bis ihre kleine Tochter auf sie zugestürmt kam und sie alle umarmte.
Maiva plapperte fast den kompletten Weg bis zurück nach Avenitia darüber, wie sie jemandem ihre Stifte geliehen hatte und der einen von ihnen einfach durchgebrochen hatte, sie ihm aber trotzdem nicht die Freundschaft gekündigt hatte. Eine wirklich erwachsene Entscheidung wie Elizabeth fand! Ipheion und Seneci starrten Maiva den ganzen Weg über mit großen Augen an und klebten förmlich an ihren Lippen, während Antirr lieber darauf achtete, dass der Kleinen nichts passierte.
# 033 || Elizabeth & Suzaku
Das erste was er feststellte war, sie war größer als er. Eine Tatsache die er aber im nächsten Moment schon wieder ignorierte, den sie war ziemlich unwichtig. Warum fielen ihm solche Tatsachen die unwichtig waren immer wieder auf? Sie waren doch nicht wichtig, höchstens gerade gut genug um etwas an Zeit zu vertreiben, mehr taten sie dann aber doch wieder nicht. Aber so etwas passierte, so etwas passierte ihm wirklich ab und an, aber vielleicht hatte das ganze auch seinen Grund, irgendwie konnte er sich andere Personen gut merken wenn er sie mal gesehen hatte, er schien früher wohl ein recht aufmerksames Kerlchen gewesen zu sein, schon komisch. Trotzdem fühlte er sich nun doch ein klein wenig unwohl, es war etwas anderes sie und das Labor von weit weg zu sehen, plötzlich fühlte er sich nun doch ein klein wenig unwohl. Wobei das nicht schlimm war, zumindest wenn er sarkastisch dachte, immerhin hatte er sich schon die ganze Zeit unwohl gefühlt. Wie sollte er auch anderes fühlen, aber dass war nicht wichtig und würde wahrscheinlich auch nie wichtig... Stopp, blöde gedanken, er hatte besseres zu tun als sich auf seine eigenen Gedanken und Gefühle zu konzentieren, die Dame vor ihm war immerhin ein Grundlegendes Ereignis dem er sich nun zuwenden sollte. Daher atmete er dann schließlich erst einmal durch, sammelte sich und drückte sich dann schließlich leicht von seinem standpunkt nach vorne, man könnte einfach sagen dass er sein Gewicht etwas verlagerte.
"Madam Periwinkle-san ich bin erfreut ihre bekannschaft zu machen", sagte Suzaku dann schließlich. Nun wurde es schwer, den er wusste jetzt nicht ganz genau wie er es sagen sollte, immerhin war es doch so dass er sich nun irgendwie vollkommen blöd vorkam und sich daher auch halbwegs überlegen wollte was er sagte, aber irgendwie hatte er dass Gefühl es würde auf jeden Fall etwas dummes sagen, so was blödes aber auch. "Ja Ma`am ich möchte zu ihnen", sagte er dann schließlich, er wusste immer noch nicht wie er recht artikulieren sollte. "I..ch ich bin Suzaku", sagte er dann schließlich steif und etwas unwohl klingend, er kam sich gerade wirklich wie der letzte idiot vor. Da half es auch nicht dass das Sodamak zu Flonik kam und sich vor dem Floink verbeugte, dass blinzelte und schaute ziemlich neugierig aus der wäsche. Das Panferno schien ihn irgendwie etwas skeptisch zu musstern, das half überhaupt nicht dass er sich wohler fühlte, ganz im gegenteil. Es verbesserte es nicht im geringsten und er konnte das unwohle gefühl einfach nicht abschütteln, zumal sie ja nicht alleine war. Daher kam er sich etwas überfordert vor und hätte daher am liebsten einen rückzug gemacht, es ängstigte ihn doch etwas hier zu sein. Etwas nervös strich er sich über den roten Stoff seiner Oberbekleidung. Er fühlte wie das ganze ihm schon jetzt auf den Magen schlug, was musste er auch ein gravuierendes Problem mit stess haben, hoffentlich wurde ihm nicht schlecht, dasss konnte er nun wirklich gebrauchen. Für einen Moment schloss er seine Augen und atmete er erst einmal durch, er sollte dafür sorgen dass er nicht zu sehr gestresst wurde.
Das erste was er feststellte war, sie war größer als er. Eine Tatsache die er aber im nächsten Moment schon wieder ignorierte, den sie war ziemlich unwichtig. Warum fielen ihm solche Tatsachen die unwichtig waren immer wieder auf? Sie waren doch nicht wichtig, höchstens gerade gut genug um etwas an Zeit zu vertreiben, mehr taten sie dann aber doch wieder nicht. Aber so etwas passierte, so etwas passierte ihm wirklich ab und an, aber vielleicht hatte das ganze auch seinen Grund, irgendwie konnte er sich andere Personen gut merken wenn er sie mal gesehen hatte, er schien früher wohl ein recht aufmerksames Kerlchen gewesen zu sein, schon komisch. Trotzdem fühlte er sich nun doch ein klein wenig unwohl, es war etwas anderes sie und das Labor von weit weg zu sehen, plötzlich fühlte er sich nun doch ein klein wenig unwohl. Wobei das nicht schlimm war, zumindest wenn er sarkastisch dachte, immerhin hatte er sich schon die ganze Zeit unwohl gefühlt. Wie sollte er auch anderes fühlen, aber dass war nicht wichtig und würde wahrscheinlich auch nie wichtig... Stopp, blöde gedanken, er hatte besseres zu tun als sich auf seine eigenen Gedanken und Gefühle zu konzentieren, die Dame vor ihm war immerhin ein Grundlegendes Ereignis dem er sich nun zuwenden sollte. Daher atmete er dann schließlich erst einmal durch, sammelte sich und drückte sich dann schließlich leicht von seinem standpunkt nach vorne, man könnte einfach sagen dass er sein Gewicht etwas verlagerte.
"Madam Periwinkle-san ich bin erfreut ihre bekannschaft zu machen", sagte Suzaku dann schließlich. Nun wurde es schwer, den er wusste jetzt nicht ganz genau wie er es sagen sollte, immerhin war es doch so dass er sich nun irgendwie vollkommen blöd vorkam und sich daher auch halbwegs überlegen wollte was er sagte, aber irgendwie hatte er dass Gefühl es würde auf jeden Fall etwas dummes sagen, so was blödes aber auch. "Ja Ma`am ich möchte zu ihnen", sagte er dann schließlich, er wusste immer noch nicht wie er recht artikulieren sollte. "I..ch ich bin Suzaku", sagte er dann schließlich steif und etwas unwohl klingend, er kam sich gerade wirklich wie der letzte idiot vor. Da half es auch nicht dass das Sodamak zu Flonik kam und sich vor dem Floink verbeugte, dass blinzelte und schaute ziemlich neugierig aus der wäsche. Das Panferno schien ihn irgendwie etwas skeptisch zu musstern, das half überhaupt nicht dass er sich wohler fühlte, ganz im gegenteil. Es verbesserte es nicht im geringsten und er konnte das unwohle gefühl einfach nicht abschütteln, zumal sie ja nicht alleine war. Daher kam er sich etwas überfordert vor und hätte daher am liebsten einen rückzug gemacht, es ängstigte ihn doch etwas hier zu sein. Etwas nervös strich er sich über den roten Stoff seiner Oberbekleidung. Er fühlte wie das ganze ihm schon jetzt auf den Magen schlug, was musste er auch ein gravuierendes Problem mit stess haben, hoffentlich wurde ihm nicht schlecht, dasss konnte er nun wirklich gebrauchen. Für einen Moment schloss er seine Augen und atmete er erst einmal durch, er sollte dafür sorgen dass er nicht zu sehr gestresst wurde.
„meeting suzaku“ 4
Es war vermutlich nicht unüblich, dass Leute vor ihrem Labor standen und auf sie warteten. Elizabeth war ja in Bezug auf die Arbeit einer Regionsprofessorin schließlich noch unerfahren und musste erst einmal schauen, wie die Dinge so abliefen. Dass sich Menschen vor ihrem Labor befanden hatte sie allerdings durchaus schon erwartet, wenn auch nicht so früh. Nichtsdestotrotz ging sie mit einem Lächeln auf den Fremden zu und begrüßte ihn auch ebenso freundlich, nachdem Ipheion sich verbeugt hatte. Auf Elizabeth wirkte er ein wenig verloren, warum konnte die Rothaarige allerdings noch nicht sagen. Vielleicht würde ihr sich das mit der Zeit eröffnen, allerdings wollte sie den Dunkelhaarigen auch nicht direkt frontal damit konfrontieren, schließlich machte so etwas alles immer nur noch schlimmer – und Antirrs Gestarre machte es vermutlich auch nicht besser.
Der Fremde schien sich einen Moment in seinen Gedanken verloren zu haben, Elizabeth blieb allerdings freundlich stehen wie sie es eben tat und wartete, bis er seine Sprache zurück erlangt hatte. Sie selbst hatte schließlich alle Zeit der Welt, sie müsste nur später noch das Essen machen, schließlich würde bald der Hunger über Maiva einbrechen. Sie verschränkte daher die Hände hinter dem Rücken und Antirr brummte leise, ehe der Mann wieder im Hier und Jetzt angekommen war und sie ansprach. Elizabeth war in den ersten Sekunden etwas verwirrt, der doppelten Anrede wegen, bezog dies allerdings auf die vorige gedankliche Abwesenheit ihres Gegenübers.„Ebenfalls.“ , entgegnete sie mit einem höflichen Nicken. Der Mann verwunderte sie doch ein wenig, denn eigentlich wäre es wohl angemessen gewesen seinen Namen nun zu nennen, aber darüber sah sie kurzerhand hinweg. Irgendwann würde sie schon erfahren wie er hieß und allgemein wirkte er ein wenig verwirrt, was doch etwas Sorge in ihr regte. Vielleicht ging es ihm nicht gut, oder es war etwas passiert. Elizabeth legte den Kopf leicht schief und wartete ab, ehe er bestätigte, dass er zu ihr wollte. Mit einem Nicken tat sie das ab, bis der Mann sich schließlich auch vorstellte. „Ahh – Sie sind Suzaku!“ , meinte sie schließlich mit einem positiv überraschten Ausdruck und nickte. „Ich habe mich schon gefragt, wann wir uns kennen lernen. Wir können uns gerne duzen – wir sind ja mehr oder weniger Kollegen.“ Das Lächeln blieb auf ihren Lippen erhalten, ehe sie die Tür des Labors aufschloss und Maiva und die beiden Pokemon hinein stürmten und direkt den Garten einnahmen.
Da Suzaku nicht verweigert hatte einzutreten betrat Elizabeth ihr Labor schließlich und Antirr schloss die Tür hinter sich, nachdem er nach Suzaku eingetreten war.„Setz dich.“ , bot sie ihm an und deutete auf einen der Stühle. „Wir können aber auch gerne im Garten sprechen. Wie du möchtest.“ Elizabeth legte ihre Handtasche ab und schnappte sich selbst einen Stuhl, ehe sie sich Suzaku fragend gegenüber setzte. „Also… Akairo hat mir schon viel von dir erzählt, aber ich bin froh dich auch mal persönlich hier sitzen zu haben. Was kann ich denn für dich tun?“ Elizabeth blickte kurz herunter zu Suzakus Floink, dann zu Antirr, der den armen Kerl noch immer anstarrte. „Antirr, kannst du ein Auge auf Maiva werfen?“ Das Feuerpokemon wandte den Blick von Suzaku zu Elizabeth, nickte nach einer kurzen Weile und verschwand in den Garten – vielleicht konnte ihr Gast so ein wenig Anspannung fallen lassen.
Es war vermutlich nicht unüblich, dass Leute vor ihrem Labor standen und auf sie warteten. Elizabeth war ja in Bezug auf die Arbeit einer Regionsprofessorin schließlich noch unerfahren und musste erst einmal schauen, wie die Dinge so abliefen. Dass sich Menschen vor ihrem Labor befanden hatte sie allerdings durchaus schon erwartet, wenn auch nicht so früh. Nichtsdestotrotz ging sie mit einem Lächeln auf den Fremden zu und begrüßte ihn auch ebenso freundlich, nachdem Ipheion sich verbeugt hatte. Auf Elizabeth wirkte er ein wenig verloren, warum konnte die Rothaarige allerdings noch nicht sagen. Vielleicht würde ihr sich das mit der Zeit eröffnen, allerdings wollte sie den Dunkelhaarigen auch nicht direkt frontal damit konfrontieren, schließlich machte so etwas alles immer nur noch schlimmer – und Antirrs Gestarre machte es vermutlich auch nicht besser.
Der Fremde schien sich einen Moment in seinen Gedanken verloren zu haben, Elizabeth blieb allerdings freundlich stehen wie sie es eben tat und wartete, bis er seine Sprache zurück erlangt hatte. Sie selbst hatte schließlich alle Zeit der Welt, sie müsste nur später noch das Essen machen, schließlich würde bald der Hunger über Maiva einbrechen. Sie verschränkte daher die Hände hinter dem Rücken und Antirr brummte leise, ehe der Mann wieder im Hier und Jetzt angekommen war und sie ansprach. Elizabeth war in den ersten Sekunden etwas verwirrt, der doppelten Anrede wegen, bezog dies allerdings auf die vorige gedankliche Abwesenheit ihres Gegenübers.
Da Suzaku nicht verweigert hatte einzutreten betrat Elizabeth ihr Labor schließlich und Antirr schloss die Tür hinter sich, nachdem er nach Suzaku eingetreten war.
# 034 || Elizabeth & Suzaku
Ihr Ahh hätte ihn fast ein klein wenig verschreckt, den es kam unglaublich unerwartet für ihn, hatte er doch eher damit gerechnet ihr nicht so bekannt zu sein und daher von ihr abgeweisen zu werden, aber wie es schien wusste sie ziemlich genau wer er den jetzt eigentlich war. Ein Fakt mit dem er ehrlich gesagt absolut nicht gerechnet hatte, aber mehr als angenehm überrascht war von dieser tatsache. "Wenn sie darauf bestehen Ma`am, dann habe ich nichts dagegen sie zu duzen", erwiederte er schließlich höfflich und hierbei fiel ihm auch regelrecht ein Stein vom herzen, vielleicht war alles doch etwas leichter als er gedacht hatte, aber momentan war es doch wirklich so dass er mit schwierigkeiten oder problemen gerechnet hatte, doch diese waren erst einmal überraschend umschifft worden.
Indessen schloss sie die Türe des Labors auf und lies nun ihre begleitung herein. Pokemon als auch das Mädchen, er war schon etwas neugierig, verbat sich aber im Moment, immerhin gehörte dass zu der Privatsphäre der Professorin und es erschien ihm nicht so ganz rechtens sich danach zu erkundigen, sie und er kannten sich ja nicht. Er wusste nichts über sie und sie wusste nur das was ihr Akario gesagt hatte über ihn.
Drinnen aber war ihm nach wie vor etwas unwohl unter den Blicken des Feuerpokemons, den das behielt ihn ja auch ganz genau im Auge. Sie sagte was von garten, aber soweit er gesehen hatten waren die Pokemon im garten und er fühlte sich hierbei etwas unsicher, würde das Pokemon ihn ja weiter anstarren... das war etwas worauf er verzichten konnte. Auf ihr angebot sich zu setzen, das setzte er sich auch. War Floink noch einen erkundigenden Blick zu, aber das Feuerschwein machte es sich neben seinen Füßen bequem und schloss seine Augen. Nein das Pokemon machte eindeutig klar dass es sich wohl nicht von der Stelle bewegen würde. Obwohl sie jetzt gerade einmal zwei Wochen beieinander waren und der Langhaarige sich noch nicht intensiv mit dem Pokemon auseinander gesetzt hatte, so hing das Pokemon schon jetzt sehr intensiv an ihm. Zudem schien es auch nicht vor zu haben von seiner Seite zu weichen, wenn man es lustig sagte, dann war das kleine kerlchen eine ziemliche süße Klette.
Sie setzte sich dann schließlich aber auch, zu seinem Glück schickte sie ihr Pokemon weg, wahrscheinlich einfach zu den anderen, er war erleichtert und fühlte sich nun doch nicht mehr so ganz angespannt. "Nein hier ist es gut und so haben ihre Pokemon, pardo deine Pokemon den garten für sich", gab er dann schließlich freundlich an, sie wirkte nett auf ihn.
"Ich weiß nicht inwieweit Akario-san sie über mich in Kenntnis gesetzt hat, aber aufgrund der Tatsache dass sie vor zwei Wochen mich auf eine Trainerreise schicken wollte, da hat sich für mich ein Problem ergeben. Den ich habe vor etwas mehr als 3 Jahren mein Komplettes Gedächnis verloren und kann eben nur das was ich in diesen 3 Jahren wieder neu erlernt habe. Eventell können sie daraus schließen welches Problem nun für mich aufkommt. Die drei Jahre habe ich hauptsächlich als Assistent von Akario-san verbracht und viele Dinge gelernt. Aber nach wie vor sind mir Dinge fremd", erzählte er dann schließlich, er stoppte an diesem Punkt da er nicht genau wusste wie er dass nun genau weiter führen sollte. Er hatte nur die papiere die er mit der hilfe von Akario hatte besorgen konnte, mit WGs oder Mietverträgen und eigenen anderen Dingen konnte er auch nichts anfangen. Mit Geld konnte er auch nur halbwegs umgehen, er hatte nicht viele geldangelegenheiten getätigt, so nach und nach listeten sich immer mehr Dinge auf die er noch nicht wusste und eigentlich jedes Kind wusste. Dinge die ihm schwierigkeiten bereiteten.
Ihr Ahh hätte ihn fast ein klein wenig verschreckt, den es kam unglaublich unerwartet für ihn, hatte er doch eher damit gerechnet ihr nicht so bekannt zu sein und daher von ihr abgeweisen zu werden, aber wie es schien wusste sie ziemlich genau wer er den jetzt eigentlich war. Ein Fakt mit dem er ehrlich gesagt absolut nicht gerechnet hatte, aber mehr als angenehm überrascht war von dieser tatsache. "Wenn sie darauf bestehen Ma`am, dann habe ich nichts dagegen sie zu duzen", erwiederte er schließlich höfflich und hierbei fiel ihm auch regelrecht ein Stein vom herzen, vielleicht war alles doch etwas leichter als er gedacht hatte, aber momentan war es doch wirklich so dass er mit schwierigkeiten oder problemen gerechnet hatte, doch diese waren erst einmal überraschend umschifft worden.
Indessen schloss sie die Türe des Labors auf und lies nun ihre begleitung herein. Pokemon als auch das Mädchen, er war schon etwas neugierig, verbat sich aber im Moment, immerhin gehörte dass zu der Privatsphäre der Professorin und es erschien ihm nicht so ganz rechtens sich danach zu erkundigen, sie und er kannten sich ja nicht. Er wusste nichts über sie und sie wusste nur das was ihr Akario gesagt hatte über ihn.
Drinnen aber war ihm nach wie vor etwas unwohl unter den Blicken des Feuerpokemons, den das behielt ihn ja auch ganz genau im Auge. Sie sagte was von garten, aber soweit er gesehen hatten waren die Pokemon im garten und er fühlte sich hierbei etwas unsicher, würde das Pokemon ihn ja weiter anstarren... das war etwas worauf er verzichten konnte. Auf ihr angebot sich zu setzen, das setzte er sich auch. War Floink noch einen erkundigenden Blick zu, aber das Feuerschwein machte es sich neben seinen Füßen bequem und schloss seine Augen. Nein das Pokemon machte eindeutig klar dass es sich wohl nicht von der Stelle bewegen würde. Obwohl sie jetzt gerade einmal zwei Wochen beieinander waren und der Langhaarige sich noch nicht intensiv mit dem Pokemon auseinander gesetzt hatte, so hing das Pokemon schon jetzt sehr intensiv an ihm. Zudem schien es auch nicht vor zu haben von seiner Seite zu weichen, wenn man es lustig sagte, dann war das kleine kerlchen eine ziemliche süße Klette.
Sie setzte sich dann schließlich aber auch, zu seinem Glück schickte sie ihr Pokemon weg, wahrscheinlich einfach zu den anderen, er war erleichtert und fühlte sich nun doch nicht mehr so ganz angespannt. "Nein hier ist es gut und so haben ihre Pokemon, pardo deine Pokemon den garten für sich", gab er dann schließlich freundlich an, sie wirkte nett auf ihn.
"Ich weiß nicht inwieweit Akario-san sie über mich in Kenntnis gesetzt hat, aber aufgrund der Tatsache dass sie vor zwei Wochen mich auf eine Trainerreise schicken wollte, da hat sich für mich ein Problem ergeben. Den ich habe vor etwas mehr als 3 Jahren mein Komplettes Gedächnis verloren und kann eben nur das was ich in diesen 3 Jahren wieder neu erlernt habe. Eventell können sie daraus schließen welches Problem nun für mich aufkommt. Die drei Jahre habe ich hauptsächlich als Assistent von Akario-san verbracht und viele Dinge gelernt. Aber nach wie vor sind mir Dinge fremd", erzählte er dann schließlich, er stoppte an diesem Punkt da er nicht genau wusste wie er dass nun genau weiter führen sollte. Er hatte nur die papiere die er mit der hilfe von Akario hatte besorgen konnte, mit WGs oder Mietverträgen und eigenen anderen Dingen konnte er auch nichts anfangen. Mit Geld konnte er auch nur halbwegs umgehen, er hatte nicht viele geldangelegenheiten getätigt, so nach und nach listeten sich immer mehr Dinge auf die er noch nicht wusste und eigentlich jedes Kind wusste. Dinge die ihm schwierigkeiten bereiteten.
„meeting suzaku“ 5
Suzaku schien sich von einen auf den anderen Moment plötzlich ein wenig zu entspannen, was Elizabeth natürlich auch freute. Warum der junge Mann so angespannt auf sie wirkte konnte sie wahrhaftig nicht sagen, aber vielleicht würde sie es noch herausfinden – oder es würde sich im Laufe der Zeit noch ändern, so dass es kein Thema mehr sein würde. Elizabeth nickte auf seine Aussage bezüglich des gegenseitigen Duzens hin und schenkte ihm ein warmes Lächeln.„Siezen ist immer so förmlich.“ , meinte sie und zuckte leicht mit den Schultern. Förmlichkeiten waren vielleicht wichtig, aber zumindest Elizabeth legte keinen großen Wert auf so etwas. Man konnte sie ruhig duzen, daran störte sie sich keinesfalls. Es gab aber immerhin auch Menschen, die nicht geduzt werden wollen und darauf musste sie ebenfalls Rücksicht nehmen – aber auf so viele Menschen war sie noch nicht gestoßen, die diese Distanz des Wörtchens „Sie“ lieber hatten. Wie dem auch sei. Elizabeth wandte sich nach diesem kurzen Wortaustausch ihrer Labortür zu, schloss sie auf und trat schließlich ein. Suzaku folgte ihr glücklicher Weise, denn so mussten sie das Gespräch nun immerhin nicht im Stehen vor dem Labor führen. Da waren die Sitzgelegenheiten und das Labor an sich doch um einiges angenehmer, auch wenn ihr Labor mittlerweile von Außen durchaus ansehnlich war!
Suzaku setzte sich und Elizabeth kurz darauf ebenfalls, ehe sie Antirr in den Garten schickte. Warum das Panferno gegenüber anderen immer derart misstrauisch sein musste, würde Elizabeth wohl nie verstehen. Gegenüber Kindern zeigte er sich immer unheimlich freundlich und offen, aber sobald es um erwachsene Menschen ging mutierte er fast zum kompletten Gegenteil. Vielleicht war es eine Schutzmaßnahme, vielleicht auch einfach nur pures Misstrauen. Elizabeth würde wohl mal mit ihm darüber reden müssen, schließlich konnte sich das Pokemon nicht gegenüber jedem derart benehmen – vor allem nicht, wenn sie sowieso schon irgendwie neben der Spur wirkten wie Suzaku. Sie wollte den jungen Mann schließlich nicht in eine unangenehme Situation befördern und auch in Zukunft niemanden. Ein Gespräch mit Antirr war also definitiv nötig und sie würde es in Angriff nehmen, wenn sie wieder allein waren.
Elizabeth nickte auf Suzakus Wunsch im Labor zu bleiben schließlich und hörte sich anschließend an, was denn sein Anliegen war. Dass der Dunkelhaarige eine Amnesie erlitten hatte, hatte Akairo angeschnitten, allerdings nicht weiter ausgeführt. Letzten Endes war es ja auch etwas Privates von Suzaku, in das Elizabeth ihre Nase nicht hatte stecken wollen; deswegen hatte sie auch nicht weiter nachgefragt. Das Problem, das er ihr offenlegte, konnte sie allerdings durchaus nachvollziehen. Abschätzig verzog sie den Mund, ließ ihn zu Ende sprechen und wartete einen Moment, während sie über eine Antwort nachdachte. „Ich verstehe, was dein Problem ist.“ , entgegnete sie, um ihm überhaupt erst einmal das Gefühl zu geben, verstanden zu werden. „Ich denke aber es ist eine gute Erfahrung für dich, wenn du die Reise, die Akairo vorgeschlagen hast, tatsächlich antrittst. Du wirst schließlich nichts über die Welt da draußen lernen, wenn du dich drinnen versteckst.“ Ein warmes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Wir können auch durchaus in Kontakt bleiben. Ich kann dir bei Problemen helfen, wenn sich welche auftun.“ , bot sie ihm an und reichte ihm anschließend eine ihrer Visitenkarten, auf denen sämtliche Kontaktmöglichkeiten aufgeschrieben waren. „Ich kann mir gut vorstellen, dass das eine sehr große Entscheidung für dich ist, und dass du dich wahrscheinlich ungern von dem trennen möchtest, dem zu vertraut bist. Aber du kannst mir glauben wenn ich dir sage, dass die Welt da draußen sehr viel zu bieten hat, das du keinesfalls verpassen solltest. Eine Reise würde dir definitiv dabei helfen, besser in der Welt zurecht zu kommen und auch ein besseres Band zu deinem Pokemon zu knüpfen.“ Elizabeth nickte kurz zu dem kleinen Floink an seiner Seite, das die Augen geschlossen hatte. Die Rothaarige lehnte sich leicht in ihrem Stuhl zurück und betrachtete Suzaku einen Moment nachdenklich. „Ich kann dich natürlich nicht zwingen, den Wunsch von Akairo tatsächlich durchzuziehen, aber ich würde dir dazu raten. Wenn du irgendwelche Probleme oder Fragen hast, sei es auch noch so etwas kleines, bin ich gerne bereit dir zu helfen. Wenn du es dir allerdings wirklich nicht zutraust, kannst du auch weiter hier im Labor arbeiten. Allerdings könntest du mit einer Reise auch mir bei meinen Forschungen helfen, wenn dir das vielleicht ein kleiner Ansporn ist.“ Sie kannten sich natürlich noch nicht, aber Elizabeth sah durchaus den Sinn hinter Akairos Entscheidung. Wenn Suzaku jeden Tag im Labor, oder nur in Avenitia, verbrachte würde er niemals lernen, wieder „richtig“ zu leben. Es fehlten ihm dann schließlich ganz bestimmte Erfahrungen und Eindrücke, die einfach wichtig waren. Wie er selbst gesagt hatte wusste er nicht einmal, wie man richtig mit Geld umgehen sollte – er kam also gar nicht allein zurecht. Vielleicht warf man ihn mit dieser Aktion auch rücksichtslos in kaltes Wasser, doch kannte Akairo ihren Laborpartner durchaus länger als Elizabeth es tat und sie konnte sich gut vorstellen, dass sie auch wusste, zu was er fähig war. Auf Elizabeth wirkte der junge Mann auch ein wenig so, als würde er sich das einfach nicht zutrauen; auch diese Zweifel konnte man überwinden, wenn man die Dinge einfach anging. Nichtsdestotrotz konnte sie seine Sorgen durchaus verstehen. Es wäre eine große Umstellung, sich einfach allein (auch wenn die Begleitung der Pokemon da war) in die Welt hinaus zu wagen, ohne irgendwelche Vorkenntnisse. Aber taten das die jungen Trainer, die sich bei ihr ihr Pokemon abholen, nicht ebenfalls?
Elizabeth lächelte ihn noch immer freundlich an und neigte den Kopf leicht zur Seite.„Es würde mich wirklich freuen, dir helfen zu können. Sei es nun auf deiner Reise, oder dabei ein eigenes Leben aufzubauen. Aber ich persönlich empfehle dir wirklich, diese Chance zu ergreifen.“ Irgendwann war man zu alt für ein Abenteuer und dann ärgerte man sich darüber, es nicht getan zu haben, wenn man die Möglichkeit gehabt hatte. Elizabeth wollte Suzaku aber auch nichts vorschreiben – es war sein Leben und anders als bei Akairo hatten die beiden keine besondere Bindung zu einander, die es Elizabeth erlaubte, ihn einfach so „auf die Straße zu setzen“. Während Elizabeth auf Suzakus Reaktion wartete kam Seneci, das Haspiror, hinein gelaufen und blieb wackelnd auf einem Bein vor Suzakus Floink stehen. Auffordernd tippte sie das Pokemon am Kopf an und sprach es an, ehe sie zum Garten zeigte. Offenbar wollte sie ihn einladen mitzuspielen.
Suzaku schien sich von einen auf den anderen Moment plötzlich ein wenig zu entspannen, was Elizabeth natürlich auch freute. Warum der junge Mann so angespannt auf sie wirkte konnte sie wahrhaftig nicht sagen, aber vielleicht würde sie es noch herausfinden – oder es würde sich im Laufe der Zeit noch ändern, so dass es kein Thema mehr sein würde. Elizabeth nickte auf seine Aussage bezüglich des gegenseitigen Duzens hin und schenkte ihm ein warmes Lächeln.
Suzaku setzte sich und Elizabeth kurz darauf ebenfalls, ehe sie Antirr in den Garten schickte. Warum das Panferno gegenüber anderen immer derart misstrauisch sein musste, würde Elizabeth wohl nie verstehen. Gegenüber Kindern zeigte er sich immer unheimlich freundlich und offen, aber sobald es um erwachsene Menschen ging mutierte er fast zum kompletten Gegenteil. Vielleicht war es eine Schutzmaßnahme, vielleicht auch einfach nur pures Misstrauen. Elizabeth würde wohl mal mit ihm darüber reden müssen, schließlich konnte sich das Pokemon nicht gegenüber jedem derart benehmen – vor allem nicht, wenn sie sowieso schon irgendwie neben der Spur wirkten wie Suzaku. Sie wollte den jungen Mann schließlich nicht in eine unangenehme Situation befördern und auch in Zukunft niemanden. Ein Gespräch mit Antirr war also definitiv nötig und sie würde es in Angriff nehmen, wenn sie wieder allein waren.
Elizabeth nickte auf Suzakus Wunsch im Labor zu bleiben schließlich und hörte sich anschließend an, was denn sein Anliegen war. Dass der Dunkelhaarige eine Amnesie erlitten hatte, hatte Akairo angeschnitten, allerdings nicht weiter ausgeführt. Letzten Endes war es ja auch etwas Privates von Suzaku, in das Elizabeth ihre Nase nicht hatte stecken wollen; deswegen hatte sie auch nicht weiter nachgefragt. Das Problem, das er ihr offenlegte, konnte sie allerdings durchaus nachvollziehen. Abschätzig verzog sie den Mund, ließ ihn zu Ende sprechen und wartete einen Moment, während sie über eine Antwort nachdachte.
Elizabeth lächelte ihn noch immer freundlich an und neigte den Kopf leicht zur Seite.
# 035 || Elizabeth & Suzaku
Es war nicht sonderlich angenehm gewesen die ganze Zeit von dem Pokemon im Auge behalten zu werden, es hatte ihm einfach probleme bereitet, vor allem da er zudem auch noch jemanden sein Anliegen erklären musste und darüber hinaus mochte er es irgendwie nicht so im Auge behalten zu werden, er wusste nicht warum aber es musste wohl an seiner ihm unbekannten Vergangenheit liegen. Nun aber wo das Pokemon fort war und nicht länger ein Auge auf ihn warf, da konnte er sich sogleich etwas entspannen und dann der neuen Professorin dieser region auch gleich sein problem schildern. Er fühlte sich schlicht weg etwas unwohl dabei einfach hinaus in die Welt zu gehen und damit allem entrissen zu werden was ihm eigentlich so lieber und teuer war, auf der anderen Seite fiel ihm nun auf wie kindisch eigentlich sein Verhalten erscheinen mochte, taten doch Kinder in viel jüngerem Alter doch das gleiche, eigentlich sollte er sich für dieses Verhalten schämen. Doch er hatte wirklich angst davor wieder so hilflos zu sein und zum, anderen was würde sein wenn ihn jemand erkannte, wie sollte er damit umgehen? er wusste es nicht und ehrlich gesagt hatte er sich wohl gefühlt damit eine große Schwester zu haben, aber nun war sie fort und damit war er wieder alleine. Er hatte ein Pokemon an seiner Seite obwohl er sich immer innerlich dagegen gesträubt hatte. es war nun eben so dass er schlicht weg nicht so genau wusste was er damit anfangen sollte, es war ja doch irgendwie eine Chance, einen leichten Tritt für den Anfang hatte er ja bekommen, doch es hatte schlicht weg nicht genügt, so bereit war er dann doch eben einfach noch nicht gewesen und daher war auch überhaupt dieses Gespräch zustande gekommen, war er wirklich bereit dafür. Er hegte so seine ziemlich großen Zweifel.
Im ersten Moment hatte er wirklich die Angst dass sie es lächerlich finden könnte und ihn dann mit einem Arschtritt aus dem Labor werfen würde. Er versuchte ein Auge auf ihre Reaktion zu haben, war ihr verständnis echt oder heuchelte sie es ihm nur vor um ihn so schnell wie möglich wieder aus ihrem Labor zu bekommen? Wirklich, so richtig verstand er sein eigenes misstrauen nicht, warum hegte er solche Gedanken, konnte er wirklich so gut Leute durchschauen oder warum versuchte er fremde so sehr ins Auge zu fassen? Na ja, er hoffte einfach einmal dass alles gut gehen würde, er betete doch etwas dafür.
"Ehh?", wie er konnte mit seiner Reise hilfreich sein? Das verstand er im ersten Moment dann wirklich nicht so genau und schaute daher doch etwas überrascht drein, wie meinte sie den dass jetzt nun wieder. Klar wusste er dass man über den Pokedex und so alles Daten sammelte, aber in wie weit er da hilfreich sein konnte wusste er dann doch wieder nicht. Die Kinder waren sicherlich hilfreicher als er und noch dazu war er doppelt so alt wie eines dieser Kinder, die würden ihn ansehen als wäre er ein Alien... Ey ey ey, weg mit euch doofen gedanken.
"Meinen sie wirklich?", und wieder war er siue abgerutscht. "Vielleicht sollte ich es wirklich versuchen, es scheint nicht zu schaden", gab er dann zögerlich zu. Schließlich tauchten aber auch wieder eines der Pokemon der Dame auf. Es schien spielen zu wollen mit seinem Floink. Das hob träge den Kopf, blickte kurz zu Suzaku. Bevor er schgließlich auf das Pokemon zuging. Es war deutlich entschlossener als sein Trainer,
Es war nicht sonderlich angenehm gewesen die ganze Zeit von dem Pokemon im Auge behalten zu werden, es hatte ihm einfach probleme bereitet, vor allem da er zudem auch noch jemanden sein Anliegen erklären musste und darüber hinaus mochte er es irgendwie nicht so im Auge behalten zu werden, er wusste nicht warum aber es musste wohl an seiner ihm unbekannten Vergangenheit liegen. Nun aber wo das Pokemon fort war und nicht länger ein Auge auf ihn warf, da konnte er sich sogleich etwas entspannen und dann der neuen Professorin dieser region auch gleich sein problem schildern. Er fühlte sich schlicht weg etwas unwohl dabei einfach hinaus in die Welt zu gehen und damit allem entrissen zu werden was ihm eigentlich so lieber und teuer war, auf der anderen Seite fiel ihm nun auf wie kindisch eigentlich sein Verhalten erscheinen mochte, taten doch Kinder in viel jüngerem Alter doch das gleiche, eigentlich sollte er sich für dieses Verhalten schämen. Doch er hatte wirklich angst davor wieder so hilflos zu sein und zum, anderen was würde sein wenn ihn jemand erkannte, wie sollte er damit umgehen? er wusste es nicht und ehrlich gesagt hatte er sich wohl gefühlt damit eine große Schwester zu haben, aber nun war sie fort und damit war er wieder alleine. Er hatte ein Pokemon an seiner Seite obwohl er sich immer innerlich dagegen gesträubt hatte. es war nun eben so dass er schlicht weg nicht so genau wusste was er damit anfangen sollte, es war ja doch irgendwie eine Chance, einen leichten Tritt für den Anfang hatte er ja bekommen, doch es hatte schlicht weg nicht genügt, so bereit war er dann doch eben einfach noch nicht gewesen und daher war auch überhaupt dieses Gespräch zustande gekommen, war er wirklich bereit dafür. Er hegte so seine ziemlich großen Zweifel.
Im ersten Moment hatte er wirklich die Angst dass sie es lächerlich finden könnte und ihn dann mit einem Arschtritt aus dem Labor werfen würde. Er versuchte ein Auge auf ihre Reaktion zu haben, war ihr verständnis echt oder heuchelte sie es ihm nur vor um ihn so schnell wie möglich wieder aus ihrem Labor zu bekommen? Wirklich, so richtig verstand er sein eigenes misstrauen nicht, warum hegte er solche Gedanken, konnte er wirklich so gut Leute durchschauen oder warum versuchte er fremde so sehr ins Auge zu fassen? Na ja, er hoffte einfach einmal dass alles gut gehen würde, er betete doch etwas dafür.
"Ehh?", wie er konnte mit seiner Reise hilfreich sein? Das verstand er im ersten Moment dann wirklich nicht so genau und schaute daher doch etwas überrascht drein, wie meinte sie den dass jetzt nun wieder. Klar wusste er dass man über den Pokedex und so alles Daten sammelte, aber in wie weit er da hilfreich sein konnte wusste er dann doch wieder nicht. Die Kinder waren sicherlich hilfreicher als er und noch dazu war er doppelt so alt wie eines dieser Kinder, die würden ihn ansehen als wäre er ein Alien... Ey ey ey, weg mit euch doofen gedanken.
"Meinen sie wirklich?", und wieder war er siue abgerutscht. "Vielleicht sollte ich es wirklich versuchen, es scheint nicht zu schaden", gab er dann zögerlich zu. Schließlich tauchten aber auch wieder eines der Pokemon der Dame auf. Es schien spielen zu wollen mit seinem Floink. Das hob träge den Kopf, blickte kurz zu Suzaku. Bevor er schgließlich auf das Pokemon zuging. Es war deutlich entschlossener als sein Trainer,
„meeting suzaku“ 6
Suzaku schien sich noch immer nicht zu hundert Prozent sicher zu sein, ob er sich tatsächlich auf eine eigene Reise begeben sollte. Elizabeth konnte es verstehen, aber sah sie es doch genau so wie Akairo, dass es wichtig für den jungen Mann war. Nicht umsonst versuchte Elizabeth Suzaku daher ein wenig in die richtige Richtung zu schubsen, denn vollkommen abgeneigt schien er ja doch nicht zu sein. Letzten Endes könnte sie nichts dagegen tun, wenn er sich vehement dagegen sträubte allein in die Welt zu ziehen, doch hoffte sie natürlich darauf, dass das nicht der Fall war. Früher oder später würde er sicher merken, dass das Herumreisen durch die Region und das Kennenlernen neuer Menschen sowie Pokemon wirklich Spaß machte und dass es sich gelohnt hatte, das Labor zu verlassen. Elizabeth für ihren Teil konnte sich zumindest nichts vorstellen, was ihr mehr Spaß gemacht hatte als sie damals noch jung gewesen war. Es war schließlich immer spannend gewesen nicht zu wissen, was hinter der nächsten Ecke lauerte oder wen sie in der nächsten Stadt treffen würde. Suzaku würde das mit Sicherheit auch noch erfahren können!
Er schien jedoch ein wenig verwirrt darüber zu sein, inwiefern er ihr denn bei ihren Forschungen helfen könnte nur indem er reiste. Ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen und sie neigte den Kopf kaum merklich zur Seite, während der Blick weiterhin auf Suzaku lag.„Nun, ich bin selbst erst seit ein paar Wochen in Einall, Suzaku. Mein Spezialgebiet ist das Erforschen vom natürlichen Verhalten von Pokemon in ihren Lebensräumen und in Einall konnte ich das bisher noch nicht tun. Ich kenne nur wenige der regionalen Pokemon und es würde mir schon helfen, ihre Pokedex-Einträge sammeln zu können.“ , erklärte sie ihm und das Lächeln wurde amüsierter. „Insofern du dich dafür begeistern kannst, könntest du auch selbst Notizen über das Verhalten der Pokemon machen. Aber ich will dir nicht mehr Arbeit aufhalsen als nötig – es würde mir definitiv helfen, Pokedex-Einträge zu haben.“ Suzaku war ja sozusagen der erste Trainer, dem sie nun wirklich „unter die Arme griff“ als Regionsprofessorin. Zwar hatte sie zu anderen Schützlingen von Akairo ebenfalls Kontakt, aber der Erste um den man sich wirklich selbst kümmerte war schließlich nochmal was anderes.
Dass er sie wieder siezte ignorierte Elizabeth dieses Mal. Wahrscheinlich lag es an der Aufregung oder weil er einfach andere Dinge im Kopf hatte, was Elizabeth durch und durch nachvollziehen konnte.„Sicher. Ich sehe keinen Grund, warum du das nicht schaffen solltest.“ , entgegnete sie mit einem Lächeln und drehte sich einen Moment von ihm weg, um eine ihrer Visitenkarten von ihrem Schreibtisch zu nehmen und sie Suzaku hinzuhalten. „Hier ist meine Nummer, ich bin eigentlich immer darauf erreichbar.“ , erklärte sie ihm und grinste leicht. Seneci war angelaufen gekommen um mit dem Floink zu spielen, das Suzakus Partner war. Es dauerte einen Augenblick, bis das Floink sich näher an das Haspiror herantraute, doch Seneci schien sich darüber sehr zu freuen. Ein dickes Grinsen zog sich durch ihr Gesicht und sie ging einmal um das Feuerpokemon herum, um neugierig den kleinen Ringelschweif anzuschauen. Die Augen verengt drehte sich das Pokemon schließlich so weit es ging um den eigenen Bommelschwanz anzusehen. Hm!
„Ah, da fällt mir ein…“ , meinte sie plötzlich und richtete sich aus dem Stuhl auf. „Akairo sagte mir, du hättest noch keinen PokéDex.“ , fuhr sie fort und blieb vor einem Schrank stehen, den sie mit einem Schlüssel aufschloss. Nur ein paar Sekunden vergingen, da hatte sie das technische Lexikon in der Hand und schloss den Schrank wieder ab. Doch statt zurück zu Suzaku zu gehen schlenderte sie ans andere Ende des Raumes, öffnete einen Glaskasten und betrachtete den Inhalt nachdenklich. „Wo hab ich denn…“ , murmelte sie mehr zu sich selbst als zu ihrem Gast, ehe sie ein „Aha!“ von sich gab, etwas aus dem Kasten nahm und zurück zu Suzaku ging. „Hier ist dein PokeDex.“ , kommentierte sie während sie Suzaku das Gerät hinhielt. „Und hier…“ Das andere mysteriöse Etwas, was sie aus dem Glaskasten genommen hatte, entpuppte sich als Pokeball, den sie ihm ebenfalls hinhielt. „Du hast zwar schon ein Pokemon, aber ich würde mich freuen, wenn du dich auch um dieses kümmern könntest. Ich bin mir sicher, dass ihr beiden euch gut verstehen werdet und dass sie dir eine große Hilfe sein wird.“ Es handelte sich um ein Endivie, das Elizabeth erst vor kurzem von ihrer Züchterfreundin aus Johto erhalten hatte. Elizabeth hatte sich schon längere Zeit mit dem Pokemon beschäftigt und sie konnte wirklich nicht sagen wieso, aber sie war der festen Ansicht, dass sie Suzaku helfen könnte. „Sie ist ein Endivie, eines der Starterpokemon aus Johto.“ , erklärte sie ihm nachdem er den Ball und den Pokédex angenommen hatte und lächelte kurz. „Es würde mich sehr freuen, wenn du mich über ihre Entwicklung auf dem Laufenden hältst… sowohl physisch als auch psychisch.“
Einen Moment schwieg sie nachdenklich, dann lächelte sie wieder.„Wenn du ansonsten keine Fragen hast oder dir noch etwas fehlt wünsche ich dir natürlich viel Erfolg auf deiner Reise – du bist hier natürlich immer willkommen. Und scheu dich bitte nicht dich bei mir zu melden, wenn du Fragen hast, welche auch immer es sein sollten. Ich weiß, dass wir uns noch nicht lang genug kennen, aber du musst dich nicht sorgen mir mit solchen Dingen auf die Nerven zu gehen, das tust du nicht.“ Nein, tatsächlich wollte sie Suzaku wirklich gerne helfen. Sie fand es interessant zu beobachten wie sich der junge Mann wohl entwickeln würde, wenn er nun allein auf eine Reise ging. Akairo hatte durchaus Recht gehabt, dass es wohl das Beste für ihn wäre, die große weite Welt kennenzulernen. Das Schlimmste was passieren konnte war schließlich „nur“, dass Suzaku merkte doch noch nicht bereit dafür zu sein und dann könnte er durchaus wieder zurück kommen. Für Elizabeth gab es daher keinen Grund zur Beunruhigung, letzten Endes streiften ja viele junge Trainer, die ebenfalls unerfahren waren, auch durch die Region und konnten damit gut zurecht kommen. Suzaku würde das schon schaffen, da war sie sich wirklich sicher. Noch immer mit einem Lächeln auf den Lippen lehnte sie sich in ihrem Stuhl wieder zurück und sah ihm abwartend entgegen.
Suzaku schien sich noch immer nicht zu hundert Prozent sicher zu sein, ob er sich tatsächlich auf eine eigene Reise begeben sollte. Elizabeth konnte es verstehen, aber sah sie es doch genau so wie Akairo, dass es wichtig für den jungen Mann war. Nicht umsonst versuchte Elizabeth Suzaku daher ein wenig in die richtige Richtung zu schubsen, denn vollkommen abgeneigt schien er ja doch nicht zu sein. Letzten Endes könnte sie nichts dagegen tun, wenn er sich vehement dagegen sträubte allein in die Welt zu ziehen, doch hoffte sie natürlich darauf, dass das nicht der Fall war. Früher oder später würde er sicher merken, dass das Herumreisen durch die Region und das Kennenlernen neuer Menschen sowie Pokemon wirklich Spaß machte und dass es sich gelohnt hatte, das Labor zu verlassen. Elizabeth für ihren Teil konnte sich zumindest nichts vorstellen, was ihr mehr Spaß gemacht hatte als sie damals noch jung gewesen war. Es war schließlich immer spannend gewesen nicht zu wissen, was hinter der nächsten Ecke lauerte oder wen sie in der nächsten Stadt treffen würde. Suzaku würde das mit Sicherheit auch noch erfahren können!
Er schien jedoch ein wenig verwirrt darüber zu sein, inwiefern er ihr denn bei ihren Forschungen helfen könnte nur indem er reiste. Ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen und sie neigte den Kopf kaum merklich zur Seite, während der Blick weiterhin auf Suzaku lag.
Dass er sie wieder siezte ignorierte Elizabeth dieses Mal. Wahrscheinlich lag es an der Aufregung oder weil er einfach andere Dinge im Kopf hatte, was Elizabeth durch und durch nachvollziehen konnte.
Einen Moment schwieg sie nachdenklich, dann lächelte sie wieder.
# 036 || Elizabeth & Suzaku
"Du meinst also so etwas wie aktivie Feldforschung?", erkundigte er sich schließlich bei ihr, wenn das so war dann bedeutete es dass er nicht nur Reisen sollte, sondern auch eine sehr aktive Aufgabe hatte. Dieser Punkt hörte sich wirklich verlockend an und war zudem schon einmal ein Schubbser in die Richtung. Er mochte es wirklich nicht ohne Aufgabe zu sein und ihm eine zu geben war damit auch immer eine ziemlich Gute idee. So hatte er dann doch eben eine leichte Zielführung, man ehrlich er war sich zwar unsicher aber so langsam glaubte er doch wirklich dass es sich bei dem ganzen um eine recht gute Idee handelte. Aber auf der anderen Seite fragte er sich auch etwas ob er seine Sache überhaupt gut machen würde. Stopp solche Zweifel gehörten nicht hier her, immerhin hatte er seinen Job als Assistent doch auch gut gemacht, warum sollte er also an dieser Aufgabe scheitern. Peinlichkeiten kannte er nicht und nun hatte er auch noch einen weiteren Begleiter bei sich, er würde sich gut um die beiden Pokemon kümmern, sie sollten an seiner Seite zu starken Begleiteren heranwachsen und ihr volles potenzial erreichen können. Nur war die Frage was die beiden Pokemon wollen würden, sicherlich war dies ihnen auch noch so unbekannt wie ihm, immerhin kannten sie wenig von der Welt da draußen. Sahen weder Pokemon Kämpfe noch einen Wettbewerb, Dinge die er eindeutig noch erledigen sollte.
Wie hatte er nur vergessen können dass sie noch nicht lange hier war, wenn er sich erinnerte war es bei ihm genauso gewesen, nur das er nicht mal die Pokemon gekannt hatte in welcher region er hergekommen war. Dort wo er sich im Krankenhaus befunden hatte, aus welchem er dann bald darauf ausgebüxt war. es wunderte ihn heute noch etwas wieso man ihn bis jetzt noch nicht aufgespürt hatte, vielleicht lag es schlicht weg daran dass er damals namenlos gewesen war und sich heute Suzaku nannte. Wie er auf den Namen kam dass wusste der Schwarzhaarige nicht, vielleicht lag es an seiner Vorliebe für Rote oder Orange farben, was wusste er den schon. Aber der Name hatte ihm selbst schon von Anfang an zugesagt sonst hätte er sich wohl auch selbstverständlich nicht so genannt. Auch wenn er heute darüber nachdachte würde er sich wohl für diesen Namen entschieden, zudem hatte ihn bis jetzt noch niemand schief angeschaut, daher schien er wohl okay zu sein. Auf der anderen Seite hatte er bis jetzt noch keinen Nachnamen, diese Tatsache war doch wohl noch etwas komischer, vielleicht sollte er sich mal darüber gedanken machen, aber er kam doch jetzt schon eine ganze zeit ohne aus. benötigte er jetzt einen, sicherlich irgendwann. Also war es doch besser wenn er sich darüber gedanken machte, vielleicht während der Reise? vielleicht bekam er da eine Idee zu einem Nachnamen welcher zu seinem Namen passte. Würde die vom Amt sicherlich freuen, er glaubte schon das Akario desswegen ab und an Post bekommen hatte. Doch keinen von ihnen beiden hatte es so recht gekümmert. Wieder zurück zum Thema, er mal wieder etwas abgeschweift.
Aber schließlich schien dann doch irgendwie der Abschied da zu sein. Für einen Moment war ihm dann doch wieder etwas unwohl. So atmte er aber dann schließlich erst einmal ruhig durch. "Dann schick ich dir meinen ersten Bericht beizeiten", erkundigte er sich dann schließlich doch etwas vorsichtig.
"Danke für deine Nummer", sagte er dann schließlich zu ihr, die Karte steckte er dann doch recht schnell in eine seiner Taschen, er würde sie beizeiten dann schließlich in seinen Poke-Nav eintragen, nur durfte er es nicht vergessen, den sonst könnte das ganze doch noch zu einem kleinen Ärgernis werden. Bei den Pokemon hingegen aber deutlich interesanter zugange als bei ihren Trainern, das Flonik war über die Handlung des anderen Pokemons etwas belustig und es machte es neugierig auf mehr."Du meinst also so etwas wie aktivie Feldforschung?", erkundigte er sich schließlich bei ihr, wenn das so war dann bedeutete es dass er nicht nur Reisen sollte, sondern auch eine sehr aktive Aufgabe hatte. Dieser Punkt hörte sich wirklich verlockend an und war zudem schon einmal ein Schubbser in die Richtung. Er mochte es wirklich nicht ohne Aufgabe zu sein und ihm eine zu geben war damit auch immer eine ziemlich Gute idee. So hatte er dann doch eben eine leichte Zielführung, man ehrlich er war sich zwar unsicher aber so langsam glaubte er doch wirklich dass es sich bei dem ganzen um eine recht gute Idee handelte. Aber auf der anderen Seite fragte er sich auch etwas ob er seine Sache überhaupt gut machen würde. Stopp solche Zweifel gehörten nicht hier her, immerhin hatte er seinen Job als Assistent doch auch gut gemacht, warum sollte er also an dieser Aufgabe scheitern. Peinlichkeiten kannte er nicht und nun hatte er auch noch einen weiteren Begleiter bei sich, er würde sich gut um die beiden Pokemon kümmern, sie sollten an seiner Seite zu starken Begleiteren heranwachsen und ihr volles potenzial erreichen können. Nur war die Frage was die beiden Pokemon wollen würden, sicherlich war dies ihnen auch noch so unbekannt wie ihm, immerhin kannten sie wenig von der Welt da draußen. Sahen weder Pokemon Kämpfe noch einen Wettbewerb, Dinge die er eindeutig noch erledigen sollte.
Wie hatte er nur vergessen können dass sie noch nicht lange hier war, wenn er sich erinnerte war es bei ihm genauso gewesen, nur das er nicht mal die Pokemon gekannt hatte in welcher region er hergekommen war. Dort wo er sich im Krankenhaus befunden hatte, aus welchem er dann bald darauf ausgebüxt war. es wunderte ihn heute noch etwas wieso man ihn bis jetzt noch nicht aufgespürt hatte, vielleicht lag es schlicht weg daran dass er damals namenlos gewesen war und sich heute Suzaku nannte. Wie er auf den Namen kam dass wusste der Schwarzhaarige nicht, vielleicht lag es an seiner Vorliebe für Rote oder Orange farben, was wusste er den schon. Aber der Name hatte ihm selbst schon von Anfang an zugesagt sonst hätte er sich wohl auch selbstverständlich nicht so genannt. Auch wenn er heute darüber nachdachte würde er sich wohl für diesen Namen entschieden, zudem hatte ihn bis jetzt noch niemand schief angeschaut, daher schien er wohl okay zu sein. Auf der anderen Seite hatte er bis jetzt noch keinen Nachnamen, diese Tatsache war doch wohl noch etwas komischer, vielleicht sollte er sich mal darüber gedanken machen, aber er kam doch jetzt schon eine ganze zeit ohne aus. benötigte er jetzt einen, sicherlich irgendwann. Also war es doch besser wenn er sich darüber gedanken machte, vielleicht während der Reise? vielleicht bekam er da eine Idee zu einem Nachnamen welcher zu seinem Namen passte. Würde die vom Amt sicherlich freuen, er glaubte schon das Akario desswegen ab und an Post bekommen hatte. Doch keinen von ihnen beiden hatte es so recht gekümmert. Wieder zurück zum Thema, er mal wieder etwas abgeschweift.
Aber schließlich schien dann doch irgendwie der Abschied da zu sein. Für einen Moment war ihm dann doch wieder etwas unwohl. So atmte er aber dann schließlich erst einmal ruhig durch. "Dann schick ich dir meinen ersten Bericht beizeiten", erkundigte er sich dann schließlich doch etwas vorsichtig.
„meeting suzaku“ 7
„Ganz genau.“ , entgegnete Elizabeth mit einem Lächeln. Der Gedanke schein Suzaku gar nicht so sehr zu missfallen, was wohl bereits ein gutes Zeichen war. Elizabeth war eigentlich davon ausgegangen, dass Suzaku von dieser Idee vielleicht überfordert sein könnte, doch das war offenbar nicht der Fall. Das freute die Professorin natürlich sehr, denn wenn Suzaku sich auf etwas konzentrieren konnte, würde die Reise für ihn sicher auch nicht ganz so beängstigend erscheinen. Letzten Endes kam es ja auch Elizabeth zugute, schließlich konnte sie so über die Pokemon in Einall lernen, ohne selbst das Labor verlassen zu müssen. Als Regionsprofessorin hatte sie schließlich Verantwortung und vor allem Pflichten, die sie nicht vernachlässigen durfte, geschweige denn wollte. Eine längere Reise durch Einall war da einfach nicht möglich, aber darüber war die Rothaarige sich von Anfang an klar gewesen. Von daher störte es sie auch gar nicht, und dass Suzaku ihr dahingehend helfen könnte war umso besser, denn so musste sie auf den Teil ihrer Forschung auf den sie sich ihr halbes Leben lang spezialisiert hatte nicht komplett verzichten. „Du verbringst deine Zeit dann damit, aus sicherer Entfernung die Pokemon zu beobachten und ihre Eigenarten und Verhaltensweisen zu dokumentieren.“ , erklärte sie und lächelte wieder sanft. „In deinem Fall wäre es natürlich eher eine Nebenbeschäftigung, aber wenn du ein Pokemon sehr interessant findest, kannst du es ja mal versuchen. Vielleicht gefällt es dir.“ Elizabeth selbst fand viel Freude am Beobachten von Pokemon. Es machte ihr einfach Spaß und sie fand es unheimlich interessant zu sehen, wie die Pokemon sich verhielten wenn keine Trainer in der Nähe waren – oft schienen sie vollkommen andere Verhaltensweisen an den Tag zu legen! Wenn das nicht interessant war… „Wenn du möchtest kann ich dir bei Zeiten eine meiner Kameras zuschicken, sobald ich sie in den ganzen Kisten Zuhause gefunden habe. Dann kannst du auch Fotos von ihnen machen.“ , schlug sie Suzaku schließlich vor. Sie selbst hatte ohnehin mehr als genug Fotokameras…
Suzaku nahm auch das Endivie an, das Elizabeth ihm überreichen wollte. Ebenfalls ein Punkt, der Elizabeth sehr freute. Sie war sich ziemlich sicher, dass das Pokemon sich sowohl mit Suzaku als auch mit seinem Floink gut verstehen würde, und dass es Suzaku helfen würde mehr Selbstvertrauen zu finden. Damit wäre soweit auch alles geklärt, was die beiden zu klären hatten. Suzaku schien sich seiner Sache nun auch ein wenig sicherer zu sein, was definitiv ein gutes Zeichen war. „Ich freue mich bereits darauf.“ , entgegnete sie mit einem Grinsen und stand schließlich auf. „Du kannst dich aber auch gerne so mal bei mir melden, wenn etwas sein sollte.“, bot sie ihm nochmals an und sah herunter zu Seneci. Diese hatte sich bereits wieder vor das Floink gestellt und schien sich nun höflich von ihm zu verabschieden. Wie süß.
Elizabeth begleitete Suzaku bis zum Eingang des Labors und sah ihn dort noch einmal ernst an.„Ich bin mir sicher, dass du das schaffst.“ , meinte sie und hielt ihm dann die Hand hin. „Ich bin gespannt wie du und deine Pokemon sich entwickelt habt, wenn wir uns wiedersehen. Auf jeden Fall wünsche ich dir eine gute Reise, Suzaku.“ Auch Seneci war hinterher gelaufen und winkte dem frisch gebackenen Trainer nun zu, um ihn zu verabschieden. Erst als Suzaku aus dem Labor getreten war und Elizabeth ihn nicht mehr sehen konnte, schloss sie die Tür wieder und begab sich zurück in den Garten. Mit nachdenklich gerunzelter Stirn setzte sie sich auf eine Bank die dort stand und beobachtete ihre Pokemon, während Antirr ebenso nachdenklich zu ihr zurück sah.
Suzaku nahm auch das Endivie an, das Elizabeth ihm überreichen wollte. Ebenfalls ein Punkt, der Elizabeth sehr freute. Sie war sich ziemlich sicher, dass das Pokemon sich sowohl mit Suzaku als auch mit seinem Floink gut verstehen würde, und dass es Suzaku helfen würde mehr Selbstvertrauen zu finden. Damit wäre soweit auch alles geklärt, was die beiden zu klären hatten. Suzaku schien sich seiner Sache nun auch ein wenig sicherer zu sein, was definitiv ein gutes Zeichen war.
Elizabeth begleitete Suzaku bis zum Eingang des Labors und sah ihn dort noch einmal ernst an.
# 037 || Elizabeth & Suzaku
Nun dann sollte er wirklich einen Schritt wagen, jetzt würde er wenigstens nicht ohne Ziel sein, er hatte etwas zu tun, was seinem Dasein als Assistent entsprach und in dieser Rolle fühlte er sich ja nun auch wohl, daher konnte er sich auch später wieder den Kopf darüber zerbrechen, wenn überhaupt. Den am besten wäre es wenn dies nicht notwenig wäre und er daher es in aller Ruhe angehen lassen könnte. Nun hatte er ja auch zwei Pokemon im Gepäck, dazu noch von zwei Unterschiedlichen professoren, herjee. Aber ehrlich gesagt hatte er schon jetzt einen kleinen Narren an diesen beiden Pokemon gefressen. Feuer und Pflanze, hörte sich doch relativ gut an und vielleicht würde das ganze doch gut gehen. Noch war er relativ unsicher über das ganze, aber inzwischen konnte er es akzeptieren. Akzeptieren nun wieder ohne etwas zu sein, alleine abseits von allem was er kannte. Ein Gefühl mit welchem er nicht so gut umgehen konnte und es ihm daher auch zuvor doch einiges an Kopfzerbrechen bereitet hatte, aber das würde dann hoffentlich doch noch irgendwie gut gehen, er hoffte wirklich dass es sich beruhigen würde und er damit umgehen konnte. So nun aber sollte er wirklich seine Sachen packen und raus hinaus in die Welt gehen, nur wo sollte er am besten hin. Soweit er es wusste sollte er auch erfahrung in einer Arena sammeln, dazu aber brauchten er und seine beiden Pokemon erst einmal Kampferfahrung, auch hatte er irgendwie interesse daran an ein Vogelpokemon zu kommen, nur welches. Das war damit sein erstes Ziel, an ein Flugpokemon zu gelangen.. Uh warum nicht ein Vivillon? Die waren sicherlich wundervoll oder aber ein Pokemon aus einer fremden region? Ach nee er würde es einfach auf sich zukommen lassen, er würde schon sehen welche Pokemon in sein Team wanderen würden, daher würde er sich jetzt absolut keinen Kopf darüber zerbrechen. Gut also diese Gedanken beiseite. Nun wieder zum rechten Thema, noch war er ja nicht aus dem Labor, also konzentration.
"Eine Kamera wäre sicherlich nütztlich", gab er dann schließlich. Ja wirklich dies war eine Gute idee von ihr und daher würde er wohl nur zu gerne auf dieses Angebot zurück kommen, jetzt war auf der anderen Seite nur die Frage wohin er sich den nun begeben sollte. Welcher Ort sollte sein erstes Ziel sein? Darüber sollte er sich wohl so bald wie möglich klar werden, aber erst einmal Schwamm drüber.
Im Anschluss wurde er dann schließlich doch man konnte sagen recht elegant aus dem labor geworfen, deutlich eleganter als es Akario getan hatte und zudem hegte er momentan auch keine Zweifel die Ihm Kopfzerbrechen bereiteten könnten und dies sollte dann am besten auch so bleiben. So verabschiedete er sich von den Anwesenden, ob nun Mensch oder Pokemon. Immerhin würde nun wieder eine andere Situation einkehren. So nun aber musste er sich wirklich entscheiden wohin ihn sein Weg führen sollte. Doch zu Beginn konnte er ja nur in eine Richtung reisen, vielleicht sollte er es einfach langsam angehen lassen, das wäre wohl wirklich die beste Entscheidung die er treffen konnte.
tbc. >>> Route 22
Nun dann sollte er wirklich einen Schritt wagen, jetzt würde er wenigstens nicht ohne Ziel sein, er hatte etwas zu tun, was seinem Dasein als Assistent entsprach und in dieser Rolle fühlte er sich ja nun auch wohl, daher konnte er sich auch später wieder den Kopf darüber zerbrechen, wenn überhaupt. Den am besten wäre es wenn dies nicht notwenig wäre und er daher es in aller Ruhe angehen lassen könnte. Nun hatte er ja auch zwei Pokemon im Gepäck, dazu noch von zwei Unterschiedlichen professoren, herjee. Aber ehrlich gesagt hatte er schon jetzt einen kleinen Narren an diesen beiden Pokemon gefressen. Feuer und Pflanze, hörte sich doch relativ gut an und vielleicht würde das ganze doch gut gehen. Noch war er relativ unsicher über das ganze, aber inzwischen konnte er es akzeptieren. Akzeptieren nun wieder ohne etwas zu sein, alleine abseits von allem was er kannte. Ein Gefühl mit welchem er nicht so gut umgehen konnte und es ihm daher auch zuvor doch einiges an Kopfzerbrechen bereitet hatte, aber das würde dann hoffentlich doch noch irgendwie gut gehen, er hoffte wirklich dass es sich beruhigen würde und er damit umgehen konnte. So nun aber sollte er wirklich seine Sachen packen und raus hinaus in die Welt gehen, nur wo sollte er am besten hin. Soweit er es wusste sollte er auch erfahrung in einer Arena sammeln, dazu aber brauchten er und seine beiden Pokemon erst einmal Kampferfahrung, auch hatte er irgendwie interesse daran an ein Vogelpokemon zu kommen, nur welches. Das war damit sein erstes Ziel, an ein Flugpokemon zu gelangen.. Uh warum nicht ein Vivillon? Die waren sicherlich wundervoll oder aber ein Pokemon aus einer fremden region? Ach nee er würde es einfach auf sich zukommen lassen, er würde schon sehen welche Pokemon in sein Team wanderen würden, daher würde er sich jetzt absolut keinen Kopf darüber zerbrechen. Gut also diese Gedanken beiseite. Nun wieder zum rechten Thema, noch war er ja nicht aus dem Labor, also konzentration.
"Eine Kamera wäre sicherlich nütztlich", gab er dann schließlich. Ja wirklich dies war eine Gute idee von ihr und daher würde er wohl nur zu gerne auf dieses Angebot zurück kommen, jetzt war auf der anderen Seite nur die Frage wohin er sich den nun begeben sollte. Welcher Ort sollte sein erstes Ziel sein? Darüber sollte er sich wohl so bald wie möglich klar werden, aber erst einmal Schwamm drüber.
Im Anschluss wurde er dann schließlich doch man konnte sagen recht elegant aus dem labor geworfen, deutlich eleganter als es Akario getan hatte und zudem hegte er momentan auch keine Zweifel die Ihm Kopfzerbrechen bereiteten könnten und dies sollte dann am besten auch so bleiben. So verabschiedete er sich von den Anwesenden, ob nun Mensch oder Pokemon. Immerhin würde nun wieder eine andere Situation einkehren. So nun aber musste er sich wirklich entscheiden wohin ihn sein Weg führen sollte. Doch zu Beginn konnte er ja nur in eine Richtung reisen, vielleicht sollte er es einfach langsam angehen lassen, das wäre wohl wirklich die beste Entscheidung die er treffen konnte.
tbc. >>> Route 22
Zuletzt von Suzaku am Do Dez 01, 2016 10:37 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
#14 Post with Elizabeth
CF - Cafe "Hellgar"
Die Nachricht,dass die Regions-Professorin nun Zeit hatte kam ziemlich plötzlich. Es tat Reed schon ein wenig Leid, dass er Yoshi einfach zurück gelassen hatte. Allerdings war es für ihn einfach wichtig sein erstes offizielles Pokemon zu erhalten. Deswegen hatte er sich auch sofort auf den Weg gemacht. Reed wollte keine Zeit verlieren. Es dauerte zwar ein wenig bis er in Aventia ankam, aber da er auf Nate flog war die Reise angenehm. Das Drachenpokemon wusste bescheid, dass Reed nun seine erstes Pokemon erhalten würde. Damit war auch klar, dass Reed das Brutalanda schon bald fangen würde. So waren beide aufgeregt. Reed und auch das Brutalanda.
Auf dem Kampffeld des Pokemon Center landeten sie dann endlich. Du kannst hier bleiben oder aber ein paar Runden drehen. Ich komm später wieder. Kurz lächelte er, als Brutalanda schon in den Lüften verschwand und Reed sich zu dem Haus der Professorin machte. Es dauerte nicht lange, da erreichte er das große Gebäude. Ein schönes Haus mit Pflanzen drum herum. Alles sehr gepflegt aus. Reed sah sich um. Im Garten hatte er Geräusche vernommen, weswegen er dort hin ging. Auf einer Bank sah Reed eine junge Frau sitzen. Die ein paar Pokemon beim spielen beobachtete. Neben ihr war ein Panferno, welches das gleich tat. Langsam schritt Reed auf sie zu. Hallo. Sie sind sie Professor Periwinkle? fragend sah Reed sie an. Eigentlich war es ja offensichtlich, dass sie es war doch er wollte höfflich sein und nachfragen. Ich bin Jasper Reed. Freut mich sehr. erklärte der Rothaarige und musterte sie kurz ehe er zu dem Panferno sah. Ein Feuerpokemon und soweit Reed wusste wurde es als Starter in der Sinnoh-Region verteilt.
„meeting reed“ 8
Es war nun schon eine Weile her, dass Suzaku das Labor verlassen hatte. Elizabeth hatte zwar noch ein paar Arbeiten zu machen, die zum Großteil beinhalteten das Labor weiter aufzuräumen und ihre ganzen Sachen an die richtigen Stellen zu räumen, aber dafür hatte sie schließlich noch den ganzen Tag Zeit. Es war ja gerade erst Mittag und die Zeit lief ihr ja nicht davon, außerdem fand sie es wichtig, die Starterpokemon die sie momentan hier hatte ein wenig zu beobachten um mehr über sie zu erfahren. Oft dachte Elizabeth darüber nach, ob sie nicht vielleicht auch noch Starter aus anderen Regionen hier anbieten sollte, doch dafür fehlten ihr momentan noch die Kontakte. Außerdem war wohl mit sechs Pokemon erst einmal genug Auswahl gegeben – es fiel vielen Kindern schließlich auch schon schwer genug sich überhaupt zwischen den drei traditionellen zu entscheiden. Sie selbst hätte als sie jung gewesen war auch gerne ein Pokemon vom Professor bekommen, war allerdings zu baselig gewesen und hatte verschlafen. Dementsprechend war sie zu spät gekommen und es hatte keinen Starter mehr für sie gegeben… eine traurige Sache, doch ihre Eltern hatten ihr im Nachhinein ja Antirr schenken können und nun konnte sich die Forscherin kein besseres Pokemon mehr vorstellen.
Entspannt saß Elizabeth auf der Bank auf der Veranda und beobachtete die Pokemon. Es freute sie sehr, dass ihre sich so gut mit denen des Labors verstanden und dass sie überhaupt mit einander spielten, denn das gewöhnte die Pokemon schließlich schon mal an den Kontakt mit anderen. Vor allem Seneci, ihr Haspiror, war immer sehr aufgeschlossen gegenüber allem und forderte jeden direkt auf mitzuspielen. Ipheion, das Sodamak, machte bei allem mit und freute sich riesig darüber, mit den anderen Wasserpokemon plantschen zu können. Lediglich Antirr hatte sich zu Elizabeth gesetzt und beobachtete die anderen Pokemon genau so wie sie es tat. Ein leichtes Lächeln lag auf ihren Lippen während sie dabei zusah, wie Ipheion mit einem Karnimani Anlauf nahm und mit einem hohen Sprung in den Teich sprang, so dass ein Feurigel und Seneci nass wurden, darüber aber genau so lachten wie die beiden Wasserpokemon auch.
Erst als sie eine Stimme neben sich vernahm wandte sie den Kopf zur Seite und entdeckte einen jungen Mann, der vorsichtig auf die Veranda trat. Antirr richtete sich sogleich auf, musterte den Mann und nickte ihm angebunden zu, während Elizabeth ihm ein Lächeln schenkte.„Ja, genau die bin ich.“ , erwiderte sie und richtete sich damit auch auf. Sie hielt dem Mann zur Begrüßung die Hand hin, das Lächeln noch immer auf den Lippen. „Freut mich Sie kennen zu lernen. Was kann ich für Sie tun?“ Leicht neigte die Professorin den Kopf zur Seite und sah Jasper abwartend an. Es führten schließlich die verschiedensten Dinge zu ihr, auch wenn es meistens darum ging, ein eigenes Pokemon zu erhalten. Ob das bei Japser nun auch der Fall war konnte Elizabeth nicht sagen, aber nur allein weil er schon älter war als ihr normales „Klientel“ hielt sie es nicht sofort für abwegig, dass er auch hier war um ein Pokemon zu erhalten. Vielleicht fehlte ihm aber auch einfach nur der Pokédex.
Währenddessen waren nun auch die Pokemon die im Garten spielten auf den Neuankömmling aufmerksam geworden, blieben stehen und beobachteten ihn neugierig.
Es war nun schon eine Weile her, dass Suzaku das Labor verlassen hatte. Elizabeth hatte zwar noch ein paar Arbeiten zu machen, die zum Großteil beinhalteten das Labor weiter aufzuräumen und ihre ganzen Sachen an die richtigen Stellen zu räumen, aber dafür hatte sie schließlich noch den ganzen Tag Zeit. Es war ja gerade erst Mittag und die Zeit lief ihr ja nicht davon, außerdem fand sie es wichtig, die Starterpokemon die sie momentan hier hatte ein wenig zu beobachten um mehr über sie zu erfahren. Oft dachte Elizabeth darüber nach, ob sie nicht vielleicht auch noch Starter aus anderen Regionen hier anbieten sollte, doch dafür fehlten ihr momentan noch die Kontakte. Außerdem war wohl mit sechs Pokemon erst einmal genug Auswahl gegeben – es fiel vielen Kindern schließlich auch schon schwer genug sich überhaupt zwischen den drei traditionellen zu entscheiden. Sie selbst hätte als sie jung gewesen war auch gerne ein Pokemon vom Professor bekommen, war allerdings zu baselig gewesen und hatte verschlafen. Dementsprechend war sie zu spät gekommen und es hatte keinen Starter mehr für sie gegeben… eine traurige Sache, doch ihre Eltern hatten ihr im Nachhinein ja Antirr schenken können und nun konnte sich die Forscherin kein besseres Pokemon mehr vorstellen.
Entspannt saß Elizabeth auf der Bank auf der Veranda und beobachtete die Pokemon. Es freute sie sehr, dass ihre sich so gut mit denen des Labors verstanden und dass sie überhaupt mit einander spielten, denn das gewöhnte die Pokemon schließlich schon mal an den Kontakt mit anderen. Vor allem Seneci, ihr Haspiror, war immer sehr aufgeschlossen gegenüber allem und forderte jeden direkt auf mitzuspielen. Ipheion, das Sodamak, machte bei allem mit und freute sich riesig darüber, mit den anderen Wasserpokemon plantschen zu können. Lediglich Antirr hatte sich zu Elizabeth gesetzt und beobachtete die anderen Pokemon genau so wie sie es tat. Ein leichtes Lächeln lag auf ihren Lippen während sie dabei zusah, wie Ipheion mit einem Karnimani Anlauf nahm und mit einem hohen Sprung in den Teich sprang, so dass ein Feurigel und Seneci nass wurden, darüber aber genau so lachten wie die beiden Wasserpokemon auch.
Erst als sie eine Stimme neben sich vernahm wandte sie den Kopf zur Seite und entdeckte einen jungen Mann, der vorsichtig auf die Veranda trat. Antirr richtete sich sogleich auf, musterte den Mann und nickte ihm angebunden zu, während Elizabeth ihm ein Lächeln schenkte.
Währenddessen waren nun auch die Pokemon die im Garten spielten auf den Neuankömmling aufmerksam geworden, blieben stehen und beobachteten ihn neugierig.
#15 Post with Elizabeth
Das Panferno begrüßte den Polizisten mit einem Kopfnicken, welches Reed ihm gleich tat. Seine Besitzerin hingegen stand auf und begrüßte Reed mit einem Lächeln und hielt ihm die Hand hin. Kurz nahm er die Hand entgegen, ehe er sie auch wieder los ließ und die Professorin ansah. Sie schien sehr freundlich und herzlich. Nun ich hätte gern mein eigenes Pokemon und soweit ich weiß vergeben sie hier in Einall die Starterpokemon für neue Trainer. Dem Rotschopf war klar, dass er nicht unter das typische Klientel von der Professorin passte. Meist starteten die Menschen ihre Reise mit 10 Jahren und erhielten dann auch ihre Pokemon. Allerdings kam es bei Reed nie soweit. Er hatte Brutalanda ja schon früh getroffen und es dadurch nie für nötig gehalten sich sein erstes Pokemon abzuholen. Als er dann bei seinem Vater leben musste, hatte dieser ihn eingeschränkt und dann hatte der junge Mann auch schon seine Polizeiausbildung angefangen. Es ist einfach untergegangen. Allerdings konnte man immer noch damit anfangen und Reed wollte schließlich auch alle Starterpokemon sammeln beziehungsweise fangen. Vielleicht würde er auch andere fangen, aber die Starterpokemon hatten ihn schon immer fasziniert. In Gedanken versunken sah er kurz gen Himmel. Brutalanda schien neugierig zu sein und hatte die Umgebung untersucht nur um sich dann den Ort anzusehen, an dem sich sein treuer Freund befand. Reed sah es sanft an, ehe das Drachenpokemon auch schon weiter flog. Es wollte den Polizisten keineswegs stören und schon gar nicht die Pokemon der Professorin verschrecken. Ich hoffe, dass es ihnen zeitlich jetzt passt. Ich war mir nicht sicher, ob ich einfach vorbei schauen kann. erklärte der junge Mann noch kurz. Vielleicht hätte er vorher anrufen sollen, aber soweit er wusste riefen die jungen angehenden Trainer auch nicht an oder vielleicht doch? Nun war es sowieso zu spät und er war da. Wenn er sie wirklich störte, würde sie ihn sicher mit einem neuen Termin weg schicken.
„meeting reed“ 9
Der Neuankömmling kam recht schnell zum Punkt, was Elizabeth durchaus wertschätzte. Ewiges „um den heißen Brei herum reden“ war nichts, was sie gut aufnahm und direkt zum Punkt zu kommen wirkte auf sie viel mehr, als wäre man sich seiner Entscheidung und Intention sicher. Außerdem machte der junge Mann bis jetzt einen sehr anständigen Eindruck, so dass auch Antirr sich nach dem erwiderten Nicken wieder hinsetzte und die spielenden Pokemon beobachteten. Nur ein paar hatten sich kurzzeitig dafür interessiert wer da gekommen war, hingeschaut und sich dann wieder dem Herumtollen gewidmet. Sie waren immerhin alle noch sehr jung, die meisten erst vor einer Woche geschlüpft, da war das wohl keine große Überraschung. Elizabeth folgte Antirrs Blick kurz und schmunzelte leicht, ehe sie zurück zu Reed sah. Wie erwartet war er aus dem selben Grund hier, wie viele Trainer. Er wollte sein erstes Pokemon haben und hatte sich dafür ein Starter-Pokemon ausgesucht, ganz klassisch. In der heutigen Zeit war es schließlich kein Problem mehr sich einfach so ein wildes Pokemon zu fangen. Man erhielt Hilfe von den Pokemon von Bekannten und damit hatte sich der Besuch beim Professor wegen eines Pokemons bereits erübrigt – umso mehr schätzte Elizabeth es, wenn jemand herkam und tatsächlich ihre Hilfe in Anspruch nehmen wollte. Das Lächeln wurde kurz breiter und sie nickte auf seine Aussage bestätigend.„Genau, die verteile ich. Und Sie stören keinesfalls – dafür ist mein Labor ja offen.“ , bestätigte sie und deutete mit einer ausladenden Bewegung ihrer Hand auf die spielenden Pokemon im Garten. „Doch ich habe nicht nur die regionstypischen Pokemon Serpifeu, Floink und Ottaro, sondern ebenfalls Karnimani, Endivie und Feurigel.“ , fuhr sie fort und musterte die Pokemon nacheinander. „Wissen Sie denn bereits, was für eines sie gerne ihren Partner nennen wollen?“ , fragte sie neugierig und sah kurz zu Antirr. Jener richtete sich nun auf und ging die Veranda herunter und murmelte ein paar Worte, die Menschen natürlich nicht verstehen konnten. Langsam hörten die jüngeren Pokemon auf zu spielen und Seneci sowie Ipheion rannten zu Antirr, während die Starter nun alle neugierig zu Reed sahen. „Sie müssen nur wissen, dass ich Ihnen ein Pokemon nur geben kann, wenn jenes auch bei Ihnen bleiben möchte.“ , ergänzte sie und sah Reed wieder mit gehobenen Mundwinkeln an. Es wäre schließlich unverantwortlich ein Pokemon zu etwas zu zwingen, was es nicht tun wollte.
Antirr hob den Blick gen Himmel als ein größeres Pokemon über den Garten flog und schnaubte kurz aus, dann sah er zurück zu Elizabeth und dem Fremden, der das Pokemon auch bemerkt hatte. Neugierig kletterte Seneci an Antirrs Bein hinauf und setzte sich auf die Schulter des Feuerpokemons, um Reed besser in Augenschein nehmen zu können, während Ipheion einmal im Kreis um Reed herum ging um ihn von allen Seiten zu betrachten. Elizabeth schüttelte kurz amüsiert den Kopf. „Haben Sie denn schon einen Pokédex, oder benötigen Sie noch einen?“ Es gehörte schließlich zu ihrer Aufgabe, frisch gebackenen Trainern (so alt sie auch sein mochten) bei ihrer Reise bestmöglich zu helfen, unter anderem auch mithilfe des Pokedex. Allerdings konnte es immerhin auch sein, dass Reed bereits einen Pokedex hatte. Vielleicht kam er aus einer anderen Region, wer wusste das schon.
Der Neuankömmling kam recht schnell zum Punkt, was Elizabeth durchaus wertschätzte. Ewiges „um den heißen Brei herum reden“ war nichts, was sie gut aufnahm und direkt zum Punkt zu kommen wirkte auf sie viel mehr, als wäre man sich seiner Entscheidung und Intention sicher. Außerdem machte der junge Mann bis jetzt einen sehr anständigen Eindruck, so dass auch Antirr sich nach dem erwiderten Nicken wieder hinsetzte und die spielenden Pokemon beobachteten. Nur ein paar hatten sich kurzzeitig dafür interessiert wer da gekommen war, hingeschaut und sich dann wieder dem Herumtollen gewidmet. Sie waren immerhin alle noch sehr jung, die meisten erst vor einer Woche geschlüpft, da war das wohl keine große Überraschung. Elizabeth folgte Antirrs Blick kurz und schmunzelte leicht, ehe sie zurück zu Reed sah. Wie erwartet war er aus dem selben Grund hier, wie viele Trainer. Er wollte sein erstes Pokemon haben und hatte sich dafür ein Starter-Pokemon ausgesucht, ganz klassisch. In der heutigen Zeit war es schließlich kein Problem mehr sich einfach so ein wildes Pokemon zu fangen. Man erhielt Hilfe von den Pokemon von Bekannten und damit hatte sich der Besuch beim Professor wegen eines Pokemons bereits erübrigt – umso mehr schätzte Elizabeth es, wenn jemand herkam und tatsächlich ihre Hilfe in Anspruch nehmen wollte. Das Lächeln wurde kurz breiter und sie nickte auf seine Aussage bestätigend.
Antirr hob den Blick gen Himmel als ein größeres Pokemon über den Garten flog und schnaubte kurz aus, dann sah er zurück zu Elizabeth und dem Fremden, der das Pokemon auch bemerkt hatte. Neugierig kletterte Seneci an Antirrs Bein hinauf und setzte sich auf die Schulter des Feuerpokemons, um Reed besser in Augenschein nehmen zu können, während Ipheion einmal im Kreis um Reed herum ging um ihn von allen Seiten zu betrachten. Elizabeth schüttelte kurz amüsiert den Kopf.
Glücklicherweise störte das RPV-Mitglied die Professorin nicht. Sie schien wohl auf Besucher zu warten. Reed sah nun zu den spielenden Pokemon, von denen so einige umher liefen und hörte den Worten der jungen Frau zu. Oh die Jothostarter auch? sagte der Rothaarige erstaunt. Eigentlich hatte er sich noch nicht viele Gedanken gemacht, welches Starter er nehmen sollte. Er wusste nur, dass es ein Wasserpokemon sein sollte. Warum auch immer Reed, wollte ein Wasserstarter.Also eigentlich hatte ich in meinem Kopf nur den Plan, dass es ein Wasserpokemon sein sollte. erklärte der junge Mann etwas verlegen. Vielleicht hätte er sich mehr Gedanken machen sollen und dann die Professorin aufsuchen sollen. Reed überlegte und vernahm nur wage die Worte der Rothaarigen. Ja das leuchtet mir ein. Wir können die Pokemon nicht zwingen bei uns zu sein. sagter er und sah noch einmal zu seinem Brutalnda hoch, welches auch freiwillig auf den Fang wartete, wenn auch gleich es schon ziemlich lange dauerte. Ich muss gestehen, das ich mich noch nicht viel mit den Gegebenheiten eines Trainers beschäftigt habe. Für mich stand ziemlich lange meine berufliche Karriere im Vordergrund. So kam es auch das ich noch kein Pokemon erhalten hab. Ich werde zwar von einem begleitet, aber das ist noch nicht das selbe. erklärte der junge Mann und sah die Professorin an.
Reed beobachtete wie ein paar der Pokemon auf sie zu kamen und das Sodamark um ihn herum lief. Das Haspiror hingegen kletterte auf die Schultern des Feuer/Kampf Pokemon. Langsam ging Reed in die Hocke und hielt dem Sodamak die Hand entgegen. Einen Pokedex habe ich auch nicht. Wobei ich mir nicht sicher bin ob ich einen brauche. Ich habe nicht vor direkt als Trainer auf Reisen zu gehen, sondern möchte eher, dass mir meine zukünftigen Pokemon in meinem Beruf helfen können. erklärte er und brachte ein kleines Lächeln hervor.
Reed beobachtete wie ein paar der Pokemon auf sie zu kamen und das Sodamark um ihn herum lief. Das Haspiror hingegen kletterte auf die Schultern des Feuer/Kampf Pokemon. Langsam ging Reed in die Hocke und hielt dem Sodamak die Hand entgegen. Einen Pokedex habe ich auch nicht. Wobei ich mir nicht sicher bin ob ich einen brauche. Ich habe nicht vor direkt als Trainer auf Reisen zu gehen, sondern möchte eher, dass mir meine zukünftigen Pokemon in meinem Beruf helfen können. erklärte er und brachte ein kleines Lächeln hervor.
„meeting reed“ 10
„Ja, die auch.“ , bestätigte Elizabeth seine Nachfrage und lächelte kurz. „Ich stamme aus Johto, da dachte ich mir es wäre eine schöne Möglichkeit für anstrebende Trainer, eine größere Auswahl zu haben.“ Hätte sie nicht eine befreundete Züchterin in Johto wäre das natürlich anders, denn sie selbst verstand noch nicht viel vom Züchten. Ohne sie könnte sie also keine weiteren Starter anbieten… eigentlich sollte sie sich definitiv noch einmal bei ihr bedanken. Derweil sich die Pokemon aufrichteten musterte Elizabeth eines nach dem anderen und schmunzelte. Auch wenn sie noch nicht lange ihr Amt als Regionsprofessorin innehatte, machte ihr die Arbeit bereits viel Spaß. Ihre eigenen Pokemon hatten sich zum Glück auch schnell an die neue Umgebung gewöhnt und auch wenn Antirr hin und wieder noch recht misstrauisch war, blühte er vor allem auf wenn es darum ging sich um Maiva zu kümmern. Das kleine Mädchen hatte den Neuankömmling noch gar nicht bemerkt, weil sie damit beschäftigt war hinter ein paar Büsche und Sträucher zu schauen – vielleicht verbarg sich ja etwas Interessantes dort.
Als das Wort „Wasserpokemon“ fiel, reckten sowohl das Karnimani als auch das Ottaro ihre Brust nach oben um größer zu erscheinen. Stolzen Schrittes gingen sie nach vorn und grinsten Reed schelmisch an. Elizabeth schüttelte kurz den Kopf und seufzte. „Das wären Karnimani und Ottaro.“ , erklärte sie kurz und die Pokemon nickten hastig. Dass es sich bei ihnen um Wasserpokemon handelte war wohl vor allem an ihrer Farbe zu erkennen – Starter waren diesbezüglich immer ziemlich leicht zu durchschauen. Reed schien auch Elizabeths Sorge zu verstehen, dass ein Pokemon den Trainer vielleicht nicht mögen könnte. Das war gut, denn sie hatte auch schon mal jemanden hier gehabt der auf Brechen und Biegen ein Serpifeu wollte, welches jedoch nicht bei ihm leben wollte. Das war ein großes Drama gewesen und Elizabeth wollte gerne darauf verzichten. Sie schwieg während sie ihm zuhörte und nickte schließlich verständnisvoll. „Verständlich. Darf ich fragen, was Sie beruflich machen?“ Es war immer interessant zu wissen, was andere Menschen so taten.
Ipheion musterte die Hand von Reed nachdenklich, ehe er fröhlich grinste und sie annahm um sie zu schütteln. Als er sie wieder los ließ lief er schnell zurück zu Elizabeth und grinste Reed weiter breit an, und auch Maiva hatte mittlerweile bemerkt, dass etwas los war und war zu ihrer Mutter gelaufen. „Wer ist das?“, fragte sie neugierig und deutete zu Jasper. „Jasper Reed. Er möchte gerne ein Pokemon haben.“ , erklärte sie und wuschelte ihrer Tochter kurz durch die Haare, ehe sie zurück zu dem Polizisten sah. Sie nickte auf seine Worte. „Ja, das klingt logisch.“ , stimmte sie ihm zu und deutete im Anschluss auf die beiden Wasserpokemon. „Du kannst sie gerne ein wenig kennenlernen, wenn du möchtest.“ , bot sie ihm an und Maiva folgte ihrem Deuten zu den Pokemon. Mit großen Augen betrachtete sie erst sie, dann wieder Reed. Er wollte also eines von ihnen haben um mit ihnen seine Arbeit zu machen! Das war ja spannend. Maiva löste sich von ihrer Mutter und ging herüber zu Antirr, grinste ihn an und ließ sich dann auf den Hintern fallen, während sie sich gegen sein Bein lehnte.
Als das Wort „Wasserpokemon“ fiel, reckten sowohl das Karnimani als auch das Ottaro ihre Brust nach oben um größer zu erscheinen. Stolzen Schrittes gingen sie nach vorn und grinsten Reed schelmisch an. Elizabeth schüttelte kurz den Kopf und seufzte.
Ipheion musterte die Hand von Reed nachdenklich, ehe er fröhlich grinste und sie annahm um sie zu schütteln. Als er sie wieder los ließ lief er schnell zurück zu Elizabeth und grinste Reed weiter breit an, und auch Maiva hatte mittlerweile bemerkt, dass etwas los war und war zu ihrer Mutter gelaufen. „Wer ist das?“, fragte sie neugierig und deutete zu Jasper.
Verständlich, dass sie auch die Jotho-Starter anbot, wenn sie aus dieser Region stammte. Reed hatte so, aber nun noch mehr Auswahl, was sein erstes Pokemon anging. Das ist es definitiv. sagte Reed. Die Pokemon, welche spielten hatte Reed die ganze Zeit über beobachtet. Ihm war klar, dass dies die Starter sein mussten, welche Elizabeth den Trainern anbot.
Als Reed erklärte, dass er ein Wasserpokemon haben wollte. Kamen zwei auf ihn zu und reckten stolz die Brust vor ihm. Reed schmunzelte und begutachtete das Ottaro und auch das Karnimarni. Hallo ihr zwei. sagte er sanft und sah sie an. Beides waren definitiv Wasserpokemon. Das wusste sogar Reed. Das Ottaro trug eine Muschel auf seinem Bauch, während das Karnimarni allem Anschein nach sehr scharfe Zähne hatte. Beide waren sicher gute Partner. Reed fing jetzt schon an zu überlegen, welches er gern bei sich haben wollen würde. Als Elizabeth ihn fragte was er beruflich machte sah er sie an. Ich bin als Polizist tätig. erklärte er und ließ die Tatsache außer Acht, dass er Vize-Abtteilungsleiter der RPV war. Dies war eine nebensächliche Information die er nicht jedem erzählen musste.
Das kleine Sodamak musterte Reed erst, bevor es freudig die Hand von Reed schüttelte. Der Polizist lächelte und sah zu wie es wieder zu Elizabeth lief. Plötzlich tauchte ein Mädchen auf und fragte wer Reed war. Hey freut mich hast du auch einen Namen? fragte er und lächelte Maiva an. Was Kinder anging, so war Reed sogar dort gewillt stets ein ehrliches Lächeln auf den Lippen zu tragen. Das sie Reed jetzt duzte, störte den Polizisten nicht sonderlich. Er ging vorsichtig zu den beiden Wasserpokemon und ging in die Hocke. Allerdings blieb er auf einem gewissen Abstand um die Pokemon nicht zu bedrängen. Die beiden Wasserpokemon brauchten nicht lange, da tapsten sie auf Reed zu und musterten ihn neugierig. Wie lange sind die beiden, denn schon hier? Beziehungsweise wie alt sind sie? fragte Reed neugierig. Es konnte ja sein, dass die Pokemon schon lange auf einen Trainer warteten oder aber noch relativ jung waren. Reed lächelte sanft und sah die Pokemon wieder an. Das Karnimarni stupste kurz Reed an ehe es zu dem Ottaro sah. Anscheinend wollte es Eindruck schinden. Reed schmunzelte. Das Ottaro hingegen klopfte sich auf die Muschel und plusterte sich auf. Die beiden scheinen mir sehr selbstsicher und auch stark. sagte Reed. Die beiden Pokemon nickten hastig und stimmten ihm zu.
Als Reed erklärte, dass er ein Wasserpokemon haben wollte. Kamen zwei auf ihn zu und reckten stolz die Brust vor ihm. Reed schmunzelte und begutachtete das Ottaro und auch das Karnimarni. Hallo ihr zwei. sagte er sanft und sah sie an. Beides waren definitiv Wasserpokemon. Das wusste sogar Reed. Das Ottaro trug eine Muschel auf seinem Bauch, während das Karnimarni allem Anschein nach sehr scharfe Zähne hatte. Beide waren sicher gute Partner. Reed fing jetzt schon an zu überlegen, welches er gern bei sich haben wollen würde. Als Elizabeth ihn fragte was er beruflich machte sah er sie an. Ich bin als Polizist tätig. erklärte er und ließ die Tatsache außer Acht, dass er Vize-Abtteilungsleiter der RPV war. Dies war eine nebensächliche Information die er nicht jedem erzählen musste.
Das kleine Sodamak musterte Reed erst, bevor es freudig die Hand von Reed schüttelte. Der Polizist lächelte und sah zu wie es wieder zu Elizabeth lief. Plötzlich tauchte ein Mädchen auf und fragte wer Reed war. Hey freut mich hast du auch einen Namen? fragte er und lächelte Maiva an. Was Kinder anging, so war Reed sogar dort gewillt stets ein ehrliches Lächeln auf den Lippen zu tragen. Das sie Reed jetzt duzte, störte den Polizisten nicht sonderlich. Er ging vorsichtig zu den beiden Wasserpokemon und ging in die Hocke. Allerdings blieb er auf einem gewissen Abstand um die Pokemon nicht zu bedrängen. Die beiden Wasserpokemon brauchten nicht lange, da tapsten sie auf Reed zu und musterten ihn neugierig. Wie lange sind die beiden, denn schon hier? Beziehungsweise wie alt sind sie? fragte Reed neugierig. Es konnte ja sein, dass die Pokemon schon lange auf einen Trainer warteten oder aber noch relativ jung waren. Reed lächelte sanft und sah die Pokemon wieder an. Das Karnimarni stupste kurz Reed an ehe es zu dem Ottaro sah. Anscheinend wollte es Eindruck schinden. Reed schmunzelte. Das Ottaro hingegen klopfte sich auf die Muschel und plusterte sich auf. Die beiden scheinen mir sehr selbstsicher und auch stark. sagte Reed. Die beiden Pokemon nickten hastig und stimmten ihm zu.
„meeting reed“ 11
Reed offenbarte, dass er als Polizist arbeitete. Anerkennend hob Elizabeth die Augenbrauen und nickte schließlich. Die Regionsprofessorin schätzte den Freund und Helfer von Pokemon und Mensch.„Interessant.“ , entgegnete sie mit einem leichten Lächeln und ihr Blick schwenkte wieder zu den angesammelten Pokemon. Sie schienen förmlich darum zu buhlen, von Jasper mitgenommen zu werden. Das war natürlich ziemlich verständlich, immerhin wollten sie genau so wie die Menschen die Welt entdecken, stärker werden und Erfahrungen sammeln. Das konnten sie nicht, wenn sie immer im Labor herumhingen. Elizabeth freute sich immer, wenn jemand eines ihrer Pokemon mitnehmen wollte um mit ihm Abenteuer zu erleben – oder eben im Fall von Jasper, um ihm bei der Arbeit zu helfen und die Welt ein kleines bisschen sicherer zu machen. Als das Wort Wasserpokemon schließlich fiel stellten sich Karnimani und Ottaro sogleich in Pose, um den Polizisten bestmöglich zu beeindrucken. Elizabeth schmunzelte beim Anblick der beiden Pokemon, die sich so sehr anstrengten. Natürlich konnte sie nicht sagen welches von ihnen die bessere Wahl wäre, immerhin fand sie beide Pokemon gleich super und es stünde wohl auch nicht in ihrer „Macht“, derart über die Pokemon zu urteilen. Sie wünschte es jedem ihrer kleinen Schützlinge von einem Trainer ausgewählt zu werden, sie hatte da keine Präferenzen.
Maiva kam schließlich zu den beiden und musterte den Polizisten neugierig. Dass sie ihn bisher noch nicht bemerkt hatte war wohl ein Wunder, wo das kleine Mädchen sonst immer alles sofort mitbekam, wenn sie etwas nicht kannte. Jetzt sah sie dem älteren neugierig entgegen und fragte ihre Mutter wer er denn war. Auf ihre Antwort hin nickte sie und sah von ihr wieder zu Jasper. Die Augen weiteten sich kaum merklich als er sie ansprach, dann grinste sie breit. „Ich bin Maiva!“, stellte sie sich fröhlich vor und zeigte dann auf ihre Mutter. „Das ist meine Mama.“ Elizabeth schmunzelte und schüttelte leicht den Kopf, ehe Reed sich den beiden Pokemon zuwandte. Eines schien besser als das andere sein zu wollen und Antirr schüttelte auf das Verhalten kurz den Kopf. Elizabeth ließ sie machen, immerhin schienen sie ja keinen schlechten Eindruck auf Reed zu machen, und es konnte ja nicht schaden wenn man zeigte, was man konnte! Auf Reeds Frage hin musterte Elizabeth die beiden Wasserpokemon nochmal kurz, ehe ihr Blick etwas nachdenklicher wurde. „Ottaro war noch von meiner Vorgängerin hier, Karnimani habe ich selbst vor zwei Wochen mitgebracht.“ , beantwortete sie die Frage und verschränkte die Finger ineinander. „Karnimani ist auch erst kurz vor meiner Anreise hier geschlüpft.“ , fuhr sie fort und beobachtete, wie das Pokemon eisern nickte. Er schien sich von seinem jungen Alter allerdings nicht unterkriegen lassen zu wollen! Stattdessen reckte er die Brust hervor und stieß Ottaro ein Stück zur Seite, damit Reed ihn ansah. Amüsiert schnaubte Elizabeth kurz aus und beobachtete dann, wie Ottaro das Karnimani zurückschubsen wollte. „Geht euch nicht gegenseitig an die Gurgel.“ , murmelte sie mit hochgezogenen Brauen, woraufhin die beiden sich wieder halbwegs zusammenrissen. Maiva kicherte bei dem Anblick amüsiert und tätschelte Ipheions Kopf, als jener sich zu ihr stellte und mitlachte.
Reed offenbarte, dass er als Polizist arbeitete. Anerkennend hob Elizabeth die Augenbrauen und nickte schließlich. Die Regionsprofessorin schätzte den Freund und Helfer von Pokemon und Mensch.
Maiva kam schließlich zu den beiden und musterte den Polizisten neugierig. Dass sie ihn bisher noch nicht bemerkt hatte war wohl ein Wunder, wo das kleine Mädchen sonst immer alles sofort mitbekam, wenn sie etwas nicht kannte. Jetzt sah sie dem älteren neugierig entgegen und fragte ihre Mutter wer er denn war. Auf ihre Antwort hin nickte sie und sah von ihr wieder zu Jasper. Die Augen weiteten sich kaum merklich als er sie ansprach, dann grinste sie breit. „Ich bin Maiva!“, stellte sie sich fröhlich vor und zeigte dann auf ihre Mutter. „Das ist meine Mama.“ Elizabeth schmunzelte und schüttelte leicht den Kopf, ehe Reed sich den beiden Pokemon zuwandte. Eines schien besser als das andere sein zu wollen und Antirr schüttelte auf das Verhalten kurz den Kopf. Elizabeth ließ sie machen, immerhin schienen sie ja keinen schlechten Eindruck auf Reed zu machen, und es konnte ja nicht schaden wenn man zeigte, was man konnte! Auf Reeds Frage hin musterte Elizabeth die beiden Wasserpokemon nochmal kurz, ehe ihr Blick etwas nachdenklicher wurde.
Was genau Reed dazu brachte ein Wasserpokemon zu wählen, wusste er selbst nicht. Es erschien ihm einfach passend. Das die beiden Pokemon so um Reeds Gunst buhlten war wirklich amüsant. Es tat Reed schon leid, dass er nur eins von beiden nehmen würde und das andere bei der Professorin bleiben musste. Aber der junge Mann war sich sicher, dass den Pokemon hier an nichts fehlte und sie mit Sicherheit trotzdem glücklich waren beziehungsweise sind. Reed beobachtete beide Pokemon und überlegte. Er wusste nicht viel über die Starterpokemon, nur das die von Typwasser hauptsächlich Sturzbach als Fähigkeit haben. Leise seufzte er. Es wäre wohl besser gewesen sich vorher noch über die Pokemon zu informieren. Allerdings hätte ihm das wohl auch wieder den Reiz genommen. So konnte er sein zukünftiges Pokemon selber besser kennen lernen.
Es freut mich sehr Maiva. sagte Reed sanft und lächelte. Das die Professorin die Mutter der Kleinen war, hatte Reed auch vermutet. Es ist ja eigentlich offensichtlich. Nun widmete er sich wieder den Pokemon und wartete auf eine Antwort. Ottaro war also schon länger hier? Karnimarni ist erst vor kurzem geschlüpft? Dann war es wohl wirklich jung. Reed überlegte. Es schien stolz zu sein und das es jung war schien es überhaupt nicht zu stören. Es schubste das Ottaro zur Seite und stellte sich noch mehr ins Licht. Reed musste Lachen. Das war wirklich amüsant. Es ist schon schade, dass ich nur einen von euch beiden mitnehmen kann. Allerdings fehlt es euch hier ja an nichts. meinte Reed und erhob sich wieder. Sein Blick schweifte zu Elizabeth. Muss ich irgendwas beachten? Brauch ich spezielles Futter oder Pflegeprodukte? Sie sind ja beide noch Recht jung. fragte Reed sie. Er musterte die beiden Pokemon wieder. Welches sollte er wählen? Welches würde passen? Sie schienen beide sehr selbstsicher und wohl noch ein wenig verspielt. Würden sich beide mit Brutalanda vertragen? Vielleicht hätte Reed es mitnehmen sollen. Er fuhr sich durch die Haare und lächelte sanft. Karnimarni schien wirklich mit zu wollen, aber auch Ottaro war nicht abgeneigt. Es war wirklich schwer.. Allerdings, wenn er ehrlich war, dann wusste er die Antwort schon. Reeds Blick blieb nämlich immer an den Karnimarni hängen egal wie oft er die beiden Pokemon musterte.
Es freut mich sehr Maiva. sagte Reed sanft und lächelte. Das die Professorin die Mutter der Kleinen war, hatte Reed auch vermutet. Es ist ja eigentlich offensichtlich. Nun widmete er sich wieder den Pokemon und wartete auf eine Antwort. Ottaro war also schon länger hier? Karnimarni ist erst vor kurzem geschlüpft? Dann war es wohl wirklich jung. Reed überlegte. Es schien stolz zu sein und das es jung war schien es überhaupt nicht zu stören. Es schubste das Ottaro zur Seite und stellte sich noch mehr ins Licht. Reed musste Lachen. Das war wirklich amüsant. Es ist schon schade, dass ich nur einen von euch beiden mitnehmen kann. Allerdings fehlt es euch hier ja an nichts. meinte Reed und erhob sich wieder. Sein Blick schweifte zu Elizabeth. Muss ich irgendwas beachten? Brauch ich spezielles Futter oder Pflegeprodukte? Sie sind ja beide noch Recht jung. fragte Reed sie. Er musterte die beiden Pokemon wieder. Welches sollte er wählen? Welches würde passen? Sie schienen beide sehr selbstsicher und wohl noch ein wenig verspielt. Würden sich beide mit Brutalanda vertragen? Vielleicht hätte Reed es mitnehmen sollen. Er fuhr sich durch die Haare und lächelte sanft. Karnimarni schien wirklich mit zu wollen, aber auch Ottaro war nicht abgeneigt. Es war wirklich schwer.. Allerdings, wenn er ehrlich war, dann wusste er die Antwort schon. Reeds Blick blieb nämlich immer an den Karnimarni hängen egal wie oft er die beiden Pokemon musterte.
„meeting reed“ 12
Elizabeth schwieg, während Reed sich die beiden Pokemon ansah. Das war eine Sache die einzig und allein zwischen Trainer und Pokemon ablaufen sollte, da hatte sie sich nicht einzumischen oder irgendwelche Kommentare abzugeben. Bei so etwas musste einfach die Chemie stimmen und schon von Anfang an eine kleine, schwache Bindung zueinander bestehen – dann wusste man, welches Pokemon das Richtige war. Bis jetzt war sie zwar noch nicht oft dabei gewesen wie sie jemandem ein Pokemon überreichen durfte, aber das würde sich noch ändern, je länger sie in diesem Beruf tätig war. Elizabeth betrachtete also die beiden jungen Pokemon und war wirklich amüsiert darüber, wie sehr sie versuchten bei Jasper Eindruck zu schinden. Seelig lächelte sie und verschränkte die Arme hinter dem Rücken, während sie wartete. Der Polizist konnte sich gerne so viel Zeit nehmen wie er benötigte, immerhin war hier momentan sowieso nichts anderes los und es gab auch keine riesige Schlange an jungen Trainern die gerade ausgerechnet alle zur selben Zeit vor ihrer Tür standen. Dementsprechend war das alles hier schön entspannt.
Maiva nickte langsam auf die Begrüßung von Reed und kümmerte sich dann wieder um andere Sachen, die spannender waren. „Spannender“ war da relativ, denn es könnte nun auch ein einfaches Raupy vor ihrer Nase her krabbeln und sie würde es hellauf begeistern. Aber so war sie eben; und so war wohl jedes Kind in diesem Alter, das so aufgeweckt und neugierig wie Maiva war. Elizabeth sah einen Augenblick zu ihrer Tochter als sie sich mit Ipheion beschäftigte und wandte den Blick zurück zu Reed, als jener ihr eine weitere Frage stellte. Die Professorin neigte leicht den Kopf zur Seite und schüttelte dann den Kopf.„Nein, spezielles Futter ist nicht von Nöten.“ , erwiderte sie mit einem freundlichen Lächeln und sah von dem Polizisten wieder zu den beiden Pokemon, die noch immer versuchten Eindruck zu schinden. „Es gibt eine riesige Auswahl an Futter für Pokemon, da kann ich Ihnen nur raten, die Dinge auszuprobieren. Wie bei Menschen haben Pokemon ganz verschiedene Geschmäcker. Manche mögen Pofflés, andere Knurpse, wieder andere lieber das ganz normale Futter. Aber für junge Pokemon ist Milch hin und wieder auch nicht schlecht.“ , entsann sie sich und grinste dann wieder. „Und was die Pflege angeht: Streicheleinheiten schaden nie. Sollten Sie sich für Karnimani entscheiden warne ich jedoch vor, dass diese Pokemon gerne bissig sind.“ Sie warf ihm einen entschuldigenden Blick zu. „Aber das meinen sie nur selten persönlich, nicht wahr?“ Das war an das Karnimani gerichtet, welches nun zu Elizabeth sah und mit einem breiten „Grinsen“ schnell nickte.
Die Professorin sah von ihm wieder zu Reed und konnte sich eigentlich schon denken, für wen er sich entschieden hatte. So wie er das Karnimani ansah war das eigentlich nicht zu übersehen, wenn man mal ehrlich war. Das Grinsen wurde wieder zu einem freundlichen Lächeln und sie lockerte die Arme wieder, um sie stattdessen vor sich locker zu verschränken. Seneci kletterte derweil wieder von Antirr herunter und gesellte sich zu Maiva, die nun mit dem Haspiror über die Wiese tollte.„Und es ist natürlich gut, wenn Sie ihre Wasserpokemon öfters mal eine Runde schwimmen lassen. In Seen, Flüssen oder Teichen, was sich eben gerade so anbietet. Aber das ist ja eigentlich selbstverständlich.“ Besser aber man sagte es trotzdem nochmal – sicher war sicher!
Es dauerte schließlich auch nicht mehr allzu lange, bis der Polizist sich entschieden hatte. Die Wahl war auf das Karnimani gefallen, was Elizabeth auch gar nicht so sehr wunderte. Irgendwie war es offensichtlich gewesen, so oft wie sie sich Blicke zugeworfen hatten.„Dann wünsche ich euch beiden viel Spaß und hoffe, dass die Bindung zwischen euch sich schnell festigt.“ , meinte sie mit einem Lächeln, als sie Reed den Pokéball des Karnimanis übergab. Sie klärte ihn über die Fähigkeit, sowie seine Attacken auf und verabschiedete sich schließlich auch nochmal selbst von dem kleinen Wasserpokemon. „Ah, hier, für den Anfang.“ , fiel ihr noch ein und überreichte Reed eine kleine Schachtel mit Pokémon-Leckereien. „Beeren sind bei ihm aber auch sehr beliebt.“ Sie zwinkerte ihm kurz zu. Maiva und die anderen Pokemon winkten den beiden schließlich auch fröhlich zu, während Elizabeth den Polizisten und sein neues Pokemon zum Eingang des Labors begleitete. „Hier ist noch meine Nummer, falls irgendwelche Fragen aufkommen sollen.“ , meinte sie während sie Reed ihre Visitenkarte hinhielt. Für alle Fälle schadete das schließlich nicht. „Viel Erfolg.“ Elizabeth schenkte ihm ein Lächeln und sah ihm schließlich noch nach, als er das Labor verließ.
tbc. Innenstadt, Avenitia
Elizabeth schwieg, während Reed sich die beiden Pokemon ansah. Das war eine Sache die einzig und allein zwischen Trainer und Pokemon ablaufen sollte, da hatte sie sich nicht einzumischen oder irgendwelche Kommentare abzugeben. Bei so etwas musste einfach die Chemie stimmen und schon von Anfang an eine kleine, schwache Bindung zueinander bestehen – dann wusste man, welches Pokemon das Richtige war. Bis jetzt war sie zwar noch nicht oft dabei gewesen wie sie jemandem ein Pokemon überreichen durfte, aber das würde sich noch ändern, je länger sie in diesem Beruf tätig war. Elizabeth betrachtete also die beiden jungen Pokemon und war wirklich amüsiert darüber, wie sehr sie versuchten bei Jasper Eindruck zu schinden. Seelig lächelte sie und verschränkte die Arme hinter dem Rücken, während sie wartete. Der Polizist konnte sich gerne so viel Zeit nehmen wie er benötigte, immerhin war hier momentan sowieso nichts anderes los und es gab auch keine riesige Schlange an jungen Trainern die gerade ausgerechnet alle zur selben Zeit vor ihrer Tür standen. Dementsprechend war das alles hier schön entspannt.
Maiva nickte langsam auf die Begrüßung von Reed und kümmerte sich dann wieder um andere Sachen, die spannender waren. „Spannender“ war da relativ, denn es könnte nun auch ein einfaches Raupy vor ihrer Nase her krabbeln und sie würde es hellauf begeistern. Aber so war sie eben; und so war wohl jedes Kind in diesem Alter, das so aufgeweckt und neugierig wie Maiva war. Elizabeth sah einen Augenblick zu ihrer Tochter als sie sich mit Ipheion beschäftigte und wandte den Blick zurück zu Reed, als jener ihr eine weitere Frage stellte. Die Professorin neigte leicht den Kopf zur Seite und schüttelte dann den Kopf.
Die Professorin sah von ihm wieder zu Reed und konnte sich eigentlich schon denken, für wen er sich entschieden hatte. So wie er das Karnimani ansah war das eigentlich nicht zu übersehen, wenn man mal ehrlich war. Das Grinsen wurde wieder zu einem freundlichen Lächeln und sie lockerte die Arme wieder, um sie stattdessen vor sich locker zu verschränken. Seneci kletterte derweil wieder von Antirr herunter und gesellte sich zu Maiva, die nun mit dem Haspiror über die Wiese tollte.
Es dauerte schließlich auch nicht mehr allzu lange, bis der Polizist sich entschieden hatte. Die Wahl war auf das Karnimani gefallen, was Elizabeth auch gar nicht so sehr wunderte. Irgendwie war es offensichtlich gewesen, so oft wie sie sich Blicke zugeworfen hatten.
„meeting merve“ 16
cf. Innenstadt, Septerna City
Die junge Frau hatte sich als Merve vorgestellt und kurz darauf hatten sich ihre Wege auch bereits getrennt. Die Blondine hatte kein Problem damit, einen Moment am Labor zu warten, solange Elizabeth ihre kleine Tochter ins Bett brachte. Ohnehin wäre ihr wohl objektiv betrachtet sowieso nichts anderes übrig geblieben, denn ins Bett gebracht hätte Elizabeth Maiva sowieso und eigentlich hatte sie ja auch schon Feierabend. Doch Elizabeth wäre die Letzte, die etwas dagegen haben würde, sich nochmal für Fragen zur Verfügung zu stellen. Sie hatte im Endeffekt ja ohnehin nichts anderes zu tun und wäre, nachdem Maiva im Bett war, wieder ins Labor gegangen um weiter aufzuräumen oder sich um andere Dinge zu kümmern. Elizabeth hatte die Starterpokémon, die noch frei im Garten hatten herumtollen können, zurück in ihre Bälle gerufen und anschließend Antirr mitgenommen. Ipheion dürfte gerne noch im Labor bleiben, immerhin kam sie ja wieder, und wenn Maiva ins Bett ging, blieb Seneci meistens sowieso bei ihr im Bett. Das Haspiror hatte irgendwie auch eine Kuscheltier-Funktion für Maiva. Solange Seneci da nichts gegen hatte, würde Elizabeth aber auch nichts dagegen sagen.
Das ins Bett bringen von Maiva war halbwegs schnell über die Bühne gegangen. Leider klüngelte das kleine Mädchen gerne und oft, vergaß mittendrin die Zähne weiter zu putzen und musste dann wieder daran erinnert werden. Bis sie also tatsächlich endlich im Bett lag verging einige Zeit. Antirr blieb bei ihr und passte auf sie auf, so wie er es jeden Abend tat. Anschließend machte sie sich auf, zurück zum Labor um Merve nicht noch weiter warten zu lassen – insofern die Blonde denn überhaupt noch da war. Es konnte ja auch gut sein, dass es ihr zu lange gedauert hatte und sie lieber Morgen wiederkommen wollte.
Merve stand jedoch noch vor dem Labor und Elizabeth winkte ihr kurz zu, ehe sie zu ihr aufschloss.„Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat.“ , entschuldigte sie sich, während sie die Tür zum Labor öffnete. „Maiva musste mir noch weit und breit erklären, was sie heute im Kindergarten gemalt hat.“ Sie grinste kurz, ehe sie Platz machte damit Merve und ihr Ohrdoch als erste eintreten konnten. Elizabeth folgte und schloss die Tür dann hinter ihnen. „Setzt euch doch.“ , bot sie ihnen an, während ihr Sodamak bereits angelaufen kam und den beiden Fremden höflich zuwinkte um sie zu begrüßen. Elizabeth schob sich ihren Schreibtischstuhl heran und setzte sich zu Merve und ihrem Pokémon, überschlug die Beine und sah sie dann aufmerksam an. „So, was kann ich für Sie tun?“ , fragte sie dann, noch immer ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Sie hoffte natürlich, dass sie ihr helfen konnte. Es wäre doch sehr ernüchternd, hätte sie nun die ganze Zeit auf sie gewartet und das dann im Endeffekt umsonst. Ipheion starrte derweil vollkommen fasziniert das Ohrdoch an, und Elizabeth war sich sicher: wäre es möglich, würden seine Augen Herzformen annehmen. Das Pokémon drehte sich schnell um und lief zu einem Schrank, öffnete ihn und kramte darin herum, ehe es zurück zu dem Fee-Pokémon lief und jenem seine Pfote hinhielt, in der nun ein paar Naschereien für Pokémon lagen. Mit einem breiten Grinsen bot er sie ihr an.
Die junge Frau hatte sich als Merve vorgestellt und kurz darauf hatten sich ihre Wege auch bereits getrennt. Die Blondine hatte kein Problem damit, einen Moment am Labor zu warten, solange Elizabeth ihre kleine Tochter ins Bett brachte. Ohnehin wäre ihr wohl objektiv betrachtet sowieso nichts anderes übrig geblieben, denn ins Bett gebracht hätte Elizabeth Maiva sowieso und eigentlich hatte sie ja auch schon Feierabend. Doch Elizabeth wäre die Letzte, die etwas dagegen haben würde, sich nochmal für Fragen zur Verfügung zu stellen. Sie hatte im Endeffekt ja ohnehin nichts anderes zu tun und wäre, nachdem Maiva im Bett war, wieder ins Labor gegangen um weiter aufzuräumen oder sich um andere Dinge zu kümmern. Elizabeth hatte die Starterpokémon, die noch frei im Garten hatten herumtollen können, zurück in ihre Bälle gerufen und anschließend Antirr mitgenommen. Ipheion dürfte gerne noch im Labor bleiben, immerhin kam sie ja wieder, und wenn Maiva ins Bett ging, blieb Seneci meistens sowieso bei ihr im Bett. Das Haspiror hatte irgendwie auch eine Kuscheltier-Funktion für Maiva. Solange Seneci da nichts gegen hatte, würde Elizabeth aber auch nichts dagegen sagen.
Das ins Bett bringen von Maiva war halbwegs schnell über die Bühne gegangen. Leider klüngelte das kleine Mädchen gerne und oft, vergaß mittendrin die Zähne weiter zu putzen und musste dann wieder daran erinnert werden. Bis sie also tatsächlich endlich im Bett lag verging einige Zeit. Antirr blieb bei ihr und passte auf sie auf, so wie er es jeden Abend tat. Anschließend machte sie sich auf, zurück zum Labor um Merve nicht noch weiter warten zu lassen – insofern die Blonde denn überhaupt noch da war. Es konnte ja auch gut sein, dass es ihr zu lange gedauert hatte und sie lieber Morgen wiederkommen wollte.
Merve stand jedoch noch vor dem Labor und Elizabeth winkte ihr kurz zu, ehe sie zu ihr aufschloss.
# cf: Innenstadt - Avenitia
Geduldig wartete die Ex-Koordinatorin darauf, dass die Professorin zum Labor kam. Dass sie sich um ihre Tochter kümmern musste, war für Merve schließlich kein Problem. Ohnehin leistete Elodie ihr weiterhin Gesellschaft. So wie immer. Zumal sie nun einmal sehr gut nachvollziehen konnte, dass man sich um Kinder zu kümmern hatte. Elizabeth Periwinkle wäre schließlich eine schlechte Mutter gewesen, wenn sie geschäftliche Angelegenheiten den familiären Angelegenheiten vorzog. Sicher, man hatte Pflichten zu erfüllen, aber immerhin waren sie doch gerade eh außerhalb der Geschäftszeiten. Es hätte sie ja nicht einmal verwundert, hätte man ihr gesagt, sie solle morgen wieder kommen. Zu warten war da noch das geringste Problem. Sie hatte immerhin schon den ganzen Tag mit warten verbracht.
Elodie wirkte auch noch ziemlich aufgeweckt und fröhlich. Das Ohrdoch schien einfach nicht müde zu werden, gab fröhliche Laute von sich und gestikulierte so wild mit den Ärmchen, dass selbst der letzte Volldepp gemerkt hätte, dass es von seinem Tag erzählte. Auch, wenn Merve es nicht schaffte, sämtliche Gesten richtig zu deuten. So aufgeregt wie Elodie war, war das aber auch kein Wunder. Die Preisrichterin war sich sicher, wenn dieses Ohrdoch hätte sprechen können, dann hätte es ohnehin so durcheinander erzählt, dass es selbst dann nicht einmal verständlich war.
Schließlich zahlte sich das Warten aber auch aus, als Elizabeth endlich auftauchte und winkte. Merve grüßte sie mit einem schlichten Nicken."Kein Problem." , antwortete sie, nachdem die andere Frau sich entschuldigt hatte. "Familie geht vor." Und das war nicht nur so daher gesagt. Sie selbst hatte ihre Reise damals auch unterbrochen, um bei ihrem Vater zu sein, nachdem er erkrankt war. Wenn es um Familie ging, war eben alles erlaubt. Wahrscheinlich sollte sie doch mal zuhause anrufen und sich danach erkundigen, wie es ihrer Familie ging. Nach Hause zurückkehren war jedoch keine Option mehr. Schließlich hatte Merve den Entschluss gefasst sich hier in Einall etwas aufzubauen.
"Schöne Bilder, nehme ich an?" , erkundigte sie sich nach den Malereien der kleinen Maiva, ehe sie das Angebot, einzutreten, schließlich auch wahrnahm. Smalltalk war ja oft noch der beste Weg, die Stimmung aufzulockern. Nun, es war ja nicht so, als wäre sie mit einer Hiobsbotschaft gekommen. Lediglich mit ein paar Fragen, die ein Profi ihr nun einmal besser beantworten konnte.
Sie setzte sich, während ihr Ohrdoch mit großen Augen den Innenraum betrachtete. Ihre Neugierde fand schließlich auch am Abend noch kein Ende. Nein, müde wurde Elodie davon wohl nie. Es war wohl einfach eine neue, spannende Erfahrung. Jetzt stand nur noch die Frage im Raum, wie Merve ihr Anliegen am besten ausformulierte."Nun, ich wollte mich nach der Wirkungsweise und Beschaffenheit von Items erkunden." Nicht falsch, aber wohl nicht besonders aufschlussreich. "Sagen wir... ein Evolith." Steine waren da schließlich vielleicht noch einfacher zu handhaben. Wenn das Grundlegende klar war, konnte sie ja schließlich noch nach weitreichenderen Items fragen. "Gäbe es eine Möglichkeit einen Evolithen weiterzuverarbeiten, ohne dass dessen Wirkungsweise verloren geht oder gibt es eine Möglichkeit, den selben Effekt zu simulieren?" , fragte sie schließlich direkt.
Elodie erfreute sich derweil an der Aufmerksamkeit des Sodamaks, das charmanterweise Leckereien teilte. Mit einem fröhlich-freundlichem"Oooohr!" , bedankte sie sich auch sogleich, ehe sie die Leckereien entgegennahm, ein wenig probierte und in ein überglückliches Strahlen versank. Mit einigen weiteren, ebenso fröhlichen Lauten schien sie das Sodamak vorzuschlagen, doch einfach mit ihr zu essen.
Geduldig wartete die Ex-Koordinatorin darauf, dass die Professorin zum Labor kam. Dass sie sich um ihre Tochter kümmern musste, war für Merve schließlich kein Problem. Ohnehin leistete Elodie ihr weiterhin Gesellschaft. So wie immer. Zumal sie nun einmal sehr gut nachvollziehen konnte, dass man sich um Kinder zu kümmern hatte. Elizabeth Periwinkle wäre schließlich eine schlechte Mutter gewesen, wenn sie geschäftliche Angelegenheiten den familiären Angelegenheiten vorzog. Sicher, man hatte Pflichten zu erfüllen, aber immerhin waren sie doch gerade eh außerhalb der Geschäftszeiten. Es hätte sie ja nicht einmal verwundert, hätte man ihr gesagt, sie solle morgen wieder kommen. Zu warten war da noch das geringste Problem. Sie hatte immerhin schon den ganzen Tag mit warten verbracht.
Elodie wirkte auch noch ziemlich aufgeweckt und fröhlich. Das Ohrdoch schien einfach nicht müde zu werden, gab fröhliche Laute von sich und gestikulierte so wild mit den Ärmchen, dass selbst der letzte Volldepp gemerkt hätte, dass es von seinem Tag erzählte. Auch, wenn Merve es nicht schaffte, sämtliche Gesten richtig zu deuten. So aufgeregt wie Elodie war, war das aber auch kein Wunder. Die Preisrichterin war sich sicher, wenn dieses Ohrdoch hätte sprechen können, dann hätte es ohnehin so durcheinander erzählt, dass es selbst dann nicht einmal verständlich war.
Schließlich zahlte sich das Warten aber auch aus, als Elizabeth endlich auftauchte und winkte. Merve grüßte sie mit einem schlichten Nicken.
Sie setzte sich, während ihr Ohrdoch mit großen Augen den Innenraum betrachtete. Ihre Neugierde fand schließlich auch am Abend noch kein Ende. Nein, müde wurde Elodie davon wohl nie. Es war wohl einfach eine neue, spannende Erfahrung. Jetzt stand nur noch die Frage im Raum, wie Merve ihr Anliegen am besten ausformulierte.
Elodie erfreute sich derweil an der Aufmerksamkeit des Sodamaks, das charmanterweise Leckereien teilte. Mit einem fröhlich-freundlichem
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