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✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.

✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!

✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!

✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.

✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.

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Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.

✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
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Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!

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✗ 24.11.2016 | Adventskalender
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✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.

✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.

✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!

✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.

✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!

✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.

✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?

✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?

✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?

✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.

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Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.

✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!

✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.

✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.

✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.

✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.

✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!

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Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!

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[Winterwunderland] Turnierwiese Empty [Winterwunderland] Turnierwiese

Beitrag von SayuriDi Dez 10, 2019 10:24 am

Turnierwiese
Angrenzend an die Festwiese ist eine große Freifläche geschaffen, die in ein Kampffeld umgewandelt wurde. Hier kann man nach dem Turnier auch unter Aufsicht eine Schiedsrichters weiter Kämpfe austragen, wenn man möchte.
Ein Teil des Kampffeldes ist mit Schnee und Eis bedeckt, der andere Teil ist von Raureif benetzter Grasboden. Am Rand des Kampffeldes steht ein Zelt, in dem die Pokemon nach dem Kampf von einer Schwester behandelt werden, damit sie weiter mitfeiern können.
Sayuri
Sayuri
Lady
Regionalprofessorin

Pokémon-Team : Lady Namida (Guardevoir)
Tinúviel (Absol)
Hime (Vulpix)
Lanthir Faloth (Lapras)
Ragnar (Dragonir)
Nova (Lilminip)
Punkte : 275
Punkte : 47
Multiaccounts : Ashitera, Riona, Kiyoshi, Silvana, Aiyana, Cassandra

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[Winterwunderland] Turnierwiese Empty Re: [Winterwunderland] Turnierwiese

Beitrag von SinaDo Dez 12, 2019 10:54 am

[Winterwunderland] Turnierwiese F33059rtkpk
Post: 01

Als Sina auf dem Ausrichtungsort des Winterwunderlands ankam, entdeckte sie sofort die wunderschöne Fläche zum Kämpfen und Feiern. Gut dass sie der Einladung gefolgt war.
Professorin Lady S. H. Matsudaira war leider noch nicht fest verankert in ihrem Bekanntenkreis bzw. Kollegenkreis an Professoren und Forschern, aber das könnte sich ja mit dem heutigen Tage ändern. Sie war gespannt, sich mit ihr zu unterhalten und zu schauen, wie sich die neue Professorin so machte, welche Interessen sie vertritt und wie sie mit anderen Meinungen umging. Sina liebte es Gespräche mit Kollegen und Kollgeinnen zu führen, dabei waren hier auch ganz andere Persönlichkeiten. Trainer und Koordinatoren, Ranger und sonstiger Persönlichkeiten, sie alle wurden, natürlich in ausgewähltem Maße, eingeladen, diese Feier zu besuchen. Und Sina war dabei, was für ein tolles Erlebnis. Zusammen mit ihren Pokémon war sie schon ganz heißt darauf, auch am Kampf teil zu nehmen. Denn die Professorin gab bekannt, auch ein kleines Turnier zu veranstalten und das wollte sich Sina natürlich nicht nehmen lassen! Also schaute sie auch, dass sie sich direkt zum Kampfplatz aufmachte.

Zentriert davon angekommen, sah sie, wie hier etwas Schnee lag und somit Petznief sich hier mit einer hohen Wahrscheinlichkeit wohlfühlen wird. Also rief sie den kleinen Eisbären aus dem Ball und ein kleiner Teddy in blau mit fetter, gefrorener Schniefnase kam zum Vorschein. Kampfbereit boxte es ein paar mal links und rechts von sich in die Luft, bis es merkte, dass es nicht zum Kämpfen gerufen wurde. "Hey mein Kleiner. Ich dachte mir, wieso tollst du mal nicht etwas im Schnee umher. Wir haben lange keinen mehr gesehen und dabei ist doch das dein Element." Darauf hin schaute der Bär erst mal beleidigt, verschränkte die Arme und wandt sich mit geschlossenen Augen von seiner Trainerin ab. Doch Sina wäre nicht seine Trainerin, wenn sie nicht wüsste, dass ihr kleiner Teddy da einen gewissen Reiz verspürte. Und als der Bär dann in seiner Haltung seine Augen öffnete, konnte er nicht anders. Sofort nahm er die Beine in die Hand und fing an, eine große Schneekugel zu rollen. Es baute einen kleinen Schneemann. Und hatte dabei eine Menge Spaß, wie Sina feststellten durfte. Der Anblick gefällt ihr, denn ihr doch sehr kämpferisch Orientiertes Pokémon hatte auch seine weichen und verspielten Seiten und lernt auch so langsam, dass bei Sina alles etwas gemächlicher und eher auf die Forschung gerichteter zugeht.

Danach überlegte Sina, welches ihrer Pokémon wohl für den Wettbewerb am schönsten wäre. Sie hatte ja nicht die Auswahl zwischen 20 oder 30 Pokémon, aber trotzdem fiel ihr die Wahl zwischen ihren Pokémon schwer. Alle waren einzigartig und hatten ihren Flair. Alle konnten Theoretisch etwas ausrichten. Doch es kann mal nur ein Pokémon am Jeden gegen Jeden, 3 versus 3, teilnehmen. Ihre Gedanken wurde unterbrochen von Sokatu. Er präsentierte Stolz seine Arbeit. Ein Kleiner Schneemann mit zwei kleinen Augen aus zusammengeknülltem Gras und einer Nase aus einem riesigen gefroren Tropfen. Sina klatschte in die Hände. Zum einen gefiel er die Skulptur aus Schnee sehr, zum anderen konnte sie so ihrem Pokémon zeigen, wie sehr sie es lobte und dass sie zufrieden damit war.
Worte: 516
Sina
Sina
Oppvåket liv
Forscherin

Pokémon-Team :
[Winterwunderland] Turnierwiese 128px-pokmonsprite_69rukho
Draco
[Winterwunderland] Turnierwiese 128px-pokmonsprite_381oj7q
Fadi
[Winterwunderland] Turnierwiese 128px-pokmonsprite_6133jps
Sokatu
[Winterwunderland] Turnierwiese 128px-pokmonsprite_42jpkls
Kogra

Punkte : 625
Punkte : 26
Multiaccounts : Leo, Cinja, Tyler, Milan

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[Winterwunderland] Turnierwiese Empty Re: [Winterwunderland] Turnierwiese

Beitrag von LycosDo Dez 12, 2019 12:44 pm

Winterwunderland "Irgendwie" [01]

Sina
Jim
Lycos


Wieso er genau hier war, wusste Lycos selbst nicht. Bei Arceus, der eitle Blauhaarige war eigentlich der letzte Mensch auf Erden mit besonderen "Weihnachtsgefühlen". Kein Wunder, dass er noch immer grübelnd in seinem hellblauen Sportwagen saß. Er war sogar selbst gefahren, weil Lycos sich selbst nicht sicher war ob er überhaupt hier sein wollte.
Doch irgendwie war er nunmal hier. Irgendwie war ein kleiner, bunter Flyer in seinen Fingern gelandet um für eine kleine Feierlichkeit mit dem Regionsprofessor zu werben. Irgendwie hatte er sich dazu entschlossen eben jene Feierlichkeit aufzusuchen. Irgendwie hatten auch seine in Kalos lebenden Eltern von der Feier gehört. Und irgendwie hatten sie es doch wieder geschafft ihren Sohn die Idee aufzuzwängen dorthin zu gehen. Irgendwie würde Lycos einen Weg finden endgültig seiner Familie abzusagen. Ja, irgendwie.
Jetzt war er nunmal hier und ergriff damit zumindest die Chance den neuen Professor kennenzulernen und vielleicht auch den einen oder anderen neuen Kontakt zu knüpfen. Vielleicht würde Lycos auch während der besinnlichen Weihnachtszeit wieder seine Klauen ausfahren können um seine Macht zu erweitern.
Selbst wenn nicht, würde dieser vertraute Ort wenigstens die Erinnerung einer längst vergangenen Zeit aufleben lassen. Mit diesem Gedanken blickte er schließlich zur Beifahrerseite. Auf einem gepolsterten Lederkissen lag Serpiroyal eingerollt und betrachtete ihren Trainer aus wachsamen, gold-braunen Augen. "Na komm. Gehen wir." Aus seinem langen weißen Mantel fischte der Trainer ihren Pokèball, doch das Kopfschütteln des Pokemon verriet, dass Serpiroyal nicht daran dachte sich in den rot-weißen Ball sperren zu lassen. Die eisblauen Augen Lycos' blickten aus dem Fenster, helles weiß lag auf Straßen und Wiesen. "Es ist kalt. Und Schnee liegt." Richtete der Trainer an sein Pokemon, welches seine lange Form nur streckte und fordernd nach draußen blickte. Unfähig dem sturen grünen Pokemon zu widersprechen, steckte Lycos den Schlüssel ab und öffnete die Tür. Mit einem Knall schlug die Tür zu, während er seinem Pokemon die Tür öffnete. Hätte jemand diese Situation beobachtet, würde der sonst so eingebildete Lycos sich wohl etwas dämlich vorkommen. Immerhin öffnete er seiner Serpiroyal-Dame die Tür wie einer Hoheit. Dabei war er hier der eingebildete Schnösel. Doch zum Glück befand sich niemand weit und breit, allgemein schien es ziemlich leer.
Lycos knöpfte sich den langen, weißen Mantel zu und richtete auch den blauen Schal um seinen Hals. Wie sehr er diese Kälte verabscheute. Die langen Finger verschwanden in den Tiefen der Manteltasche und auch Serpiroyal schien einige Momente zu brauchen um ihren warmen Körper an die kalte Temperatur zu gewöhnen.
Die hellblauen Stiefel stapften durch den Schnee, bis sie einen Kampfplatz erreichten. Neben dem Kampffeld konnte Lycos eine geschmückte Festwiese ausmachen, auf der offenbar auch die Hauptveranstaltung stattfand. Aber irgendwie schien es für Lycos fast so, als wäre er hier gar nicht den offiziellen Eingang gefolgt. Dass Er seinen Jaguar genau auf der falschen Seite des Labors geparkt hatte und statt übers Labor den richtigen Eingang zu erreichen, über eine unwegsame Wiese gestampft ist, nur um zuerst am Kamppfplatz zu landen, hatte ihm niemand gesagt. Immerhin war er jetzt halbwegs angekommen. Und wenn sich der Blauhaarige recht erinnerte, würde es sowieso ein kleines Turnier geben. Irgendwie war es vielleicht ganz gut, dass er den Kampfplatz betreten hatte. Irgendwie war es vielleicht Schicksal... oder ein Weihnachtswunder. Warum sollte er auch nicht seinen Pokemon die Gelegenheit geben an einem kleinen Kämpfchen teilzunehmen. Irgendwie war es doch nicht ganz so schlimm hier zu sein. Irgendwie (bis jetzt).



Zuletzt von Lycos am Sa Dez 14, 2019 8:47 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Lycos
Lycos
Ʈħє Ɗєνιʅ
Das Rudel

Pokémon-Team :
Punkte : 405
Punkte : 45

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[Winterwunderland] Turnierwiese Empty Re: [Winterwunderland] Turnierwiese

Beitrag von Jim HelconFr Dez 13, 2019 10:34 am

Ondula... zum Glück kann ich davon sprechen, dass ich schon mal hier war. Oder zumindest im Unterseetunnel, sonst hätte ich wohl nicht mal diesen Ort gefunden.
Mit einer Karte vor der Nase laufe ich scheinbar ziellos im Wald dieser Stadt herum. Ich hätte vielleicht doch die normales Straßen nehmen sollen, aber das Labor sollte ja am Rande des Waldes stehen.
Angus hat es sich auf einem Stein gemütlich gemacht, während ich versuche, die Orientierung wieder zu erlangen und wippt genervt mit dem Fuß.
"Ich weiß, wir hätten schon längst da sein können, aber ich erinnere an dieser Stelle nochmal, dass es deine Idee war, die Abkürzung durch den Wald zu nehmen, anstelle die Straßen zu nehmen.", erinnere ich es, als ich seinen Blick auffange.
Ich will ja nicht sagen, dass in seinem Kopf Unfug Herr der Lage ist, aber diesmal hat er sich wohl doch mal geirrt.
Das alles, weil wir... wo war das nochmal? Eine Einladung für eine Weihnachtsfeier.
Auch, wenn ich mich manchmal gefragt habe, ob die Einladung wirklich für mich war. Normalerweise habe ich recht wenig mit Forschern am Hut.
Na ja, ich schätze, da ich keinen Hut trage,  ergibt es sich wieder.
Während ich auf die Karte blicke, ist mir nicht aufgefallen, dass Angus wieder aufgesprungen ist und an meiner Hose zupft. Ich schaue aufmerksam zu ihm runter und schaue ihn an. Er deutet hoffungsvoll in eine Richtung, in die ich jetzt nicht weiter gegangen wäre. Ich nehme die Karte runter und schaue da hin. Ich kann nichts wirklich erkennen. Aber als es mal ganz Leise ist, höre ich Musik. Ein Anzeichen einer Zivilisation und einer Feier. Im schlimmsten Fall Leute, die wir nach dem Weg fragen können.
Ich falte die Karte wieder zusammen und stecke sie zurück in meine Tasche, hauche in meine reibenden Hände und mache mich weiter mit meinem Gefolge auf den Weg.
Oder anders rum. Angus mit seinem Gefolge. Manchmal lässt es sich schwer sagen.
Zumindest in Ondula scheinen wir endlich zu sein. Das Ortschild verrät es uns.
Die Musik spielt aus einem weißem Haus, welches sehr nobel aussieht. Asbach viele Fenster, seltsames Design und ein riesiger, abgezäunter Garten. "Na, ob das zufällig das richtige ist?", frage ich und schaue mir die Hausnummer an.
Labor & Pension von Prof. Yashiro, steht da.
Ser!, meinr Angus, was eher wie ein "Jeah" klang. Wir sind endlich richtig.
Na ja, zumindest sind wir schon mal in der richtigen Einfahrt. Der Haupteingang des Labors ist noch weiter rein, scheint´s mir.
Ein hellblauer Sportwagen steht hier auf dem Parkplatz. Die erwartet wohl ganz hohen Besuch. Ich hoffe, ich enttäusche sie jetzt nicht, dass ich nicht mit meinem eigenem Porsche vorgefahren bin. Dabei habe ich nicht mal einen Führerschein.
Mein Serpifeu scheint Interesse an den frischen Spuren im Schnee zu haben.
Der Fahrer ist hier ausgestiegen und hat vor der hinteren Tür nochmal Halt gemacht und hat seinem Pokémon die Türe geöffnet. Eine Schlängelnde Form. Es sieht jedenfalls nicht so aus, als wäre es anders herum passiert. Wohl der Schofför, oder wohl eher ein sehr netter Trainer mit Mitgefühl.
Ach, die Spuren des Pokémon haben ihn mehr fasziniert. Viele mir bekannten Pokémon, die so einen Abdruck hinterlassen kenne ich nicht. Vipitis, Arbok dafür ist die Spur jedoch zu breit, oder Dragonir, aber diese Dinger fliegen doch eher, soweit ich weiß.
Bleibt nur noch Serpiroyal, Angus´ letzte Entwicklungsstufe.
Ist nicht so, als würden wir viele von dieser Art sehen, daher gönn ich´s ihm.
Aber sie scheinen über die Wiese gegangen zu sein. Wohl doch eher die Hausemeister von diesem Gelände, die sich um das Gelände kümmern? Jedenfalls gehen wir den Weg entlang zum Labor. Auch, wenn ich Angus dafür netterweise trage. Er wollte auch die Wiese entlang, aber ich musste ihm auf dem Weg noch einreden, dass wir als Gäste auch eine Gastfreundschaft mitbringen müssen und hier nicht täglich ein und aus gehen und die das von uns kennen, oder so.
Hitze-Rotoms sorgen auf dem Laborgelände an einige Stellen für Wärme. Nicht schlecht, auch, wenn ich mich frage, wieso Feuer-Pokémon? Gibt es keinen anderen und vor allem sicherern Weg für eine Wärmemöglichkeit?
Was ich bis hierher fast vergessen hätte, war das Turnier, das hoch angepriesen wurde.
Doch ich konnte es mir nicht verkneifen, noch einen Muffin mit zu nehmen, bis ich auf der Turnierwiese antrudle.
Feste von Proffesoren scheinen doch recht nett, großzügig und nicht bescheiden zu sein.
Jim Helcon
Jim Helcon
Trainer

Pokémon-Team : Serpifeu "Angus" ; Elezeba
Trainerpass

Punkte : 1960
Punkte : 60

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Beitrag von SinaFr Dez 13, 2019 11:13 pm

[Winterwunderland] Turnierwiese F33059rtkpk
Post: 02

Als Sina ganz glücklich das kleine Bärpokémon anklatschte, kamen zwei andere Trainer ihr näher. Sie nahm den kleinen Eisbären mit der viel zu großen Rotznase auf den Arm und drehte sich zu den Trainern. mit einem Arm winkte sie den beiden zu und reif sie somit zu sich. Etwas Unterhaltung auf der Turnierwiese wäre bestimmt etwas nett. Beziehungsweise, vielleicht sieht sie auch neue Konkurrenz für dieses Turnier. Ein Mann mit blauen Haaren und wunderschönen Augen war neben dem jungen Mann mit grünem Haar und grünen Augen auf dem Weg zu Sina. Was sie wohl sind? Trainer, Forscher, Ranger oder doch etwas anderes? Sina hatte eine Menge Emotionen in diesem Moment. Und dann fiel ihr auf, dass hier erstaunlich wenig Frauen waren. Etwas merkwürdig, aber auch egal. Sie wird wohl wieder präsentieren müssen, wie toll Frauen in einem Wettkampf mithalten können.

Sina ging den beiden etwas entgegen und schaute sie Pokémon der Beiden an. Ein Serpiroyal, welches sich durch den Schnee schlängelte und ein Serpifeu, welches sich auf dem Arm des Grünhaarigen befand. Sina bräuchte jetzt ein Efoserp und die Entwicklungsreihe wäre vollständig. Das wäre dann mega witzig. Sinas Pokémon und die anderen könnten dann ein Wettbewerb machen, welche Entwicklungsstufe die beste wäre. Aber Sina hatte nun mal kein Efoserp und so musste der Wettbewerb anders gestaltet werden. Sina stand nun vor den beiden und stellte sich ein wenig vor. "Hallo, ich bin Sina. Ich wurde hier zum Turnier und zur Feier selbst eingeladen und hoffe nun auf neue Bekanntschaften, auch im Forscherbereich. und wer seid ihr?" Sie grinste die beiden an.
Worte: 260
Sina
Sina
Oppvåket liv
Forscherin

Pokémon-Team :
[Winterwunderland] Turnierwiese 128px-pokmonsprite_69rukho
Draco
[Winterwunderland] Turnierwiese 128px-pokmonsprite_381oj7q
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[Winterwunderland] Turnierwiese 128px-pokmonsprite_42jpkls
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Punkte : 26
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Beitrag von LycosSa Dez 14, 2019 5:23 pm

Winterwunderland Begegnungen [02]

Sina
Jim
Lycos


Es war wohl Lycos' Egozentrik geschuldet, dass er erst nach einigen Momenten eine weitere Person am anderen Ende des Kampfeldes ausmachen konnte. Wieso er sie überhaupt wahrgenommen hatte? Ein merkwürdiges Klatsch-Geräusch hatte die Stille des Feldes überwunden um an das feine Gehör des Musikers zu kommen. Vermutlich hatte er die Person mit dem kleinen Bären-Pokemon auch nur deshalb überhaupt wahrgenommen. Gerade als Lycos die Situation näher begutachten wollte, vernahm er die durch den Schnee stampfenden Schritte einer weiteren Person. Grüne Haare und ein kleines, ebenfalls grünes Pokemon gerieten in den Blick des Blauhaarigen. Der Trainer war von der Gegenüberliegenden Seite des Platzes gekommen, und wie Lycos vermutete von der eigentlichen Festwiese. Ein unförmiges Etwas in der Hand des Trainers bestätigte diese Vermutung, offenbar hatte sich der Trainer noch etwas zu essen gegriffen bevor er zum Kampfplatz gekommen war.

Auch die Serpiroyal-Dame ließ sich die Neuankömmlinge nicht entgehen. Mit zusammengekniffenen Augen betrachtete sie eingängig das grüne Wesen. Ob nun den grünen Trainer oder das grüne Pokemon, war eher schwer zu beurteilen, doch vermutlich galt ihr kalter Blick eher dem Pokemon, einem Serpifeu. Lycos vernahm ein verächtliches Schnauben seiner Partnerin, die sich nun desinteressiert von dem grünen Duo abwandte.
Die Beiden war noch einige wenige Meter von Lycos entfernt, sodass er vorerst stehen blieb und sich auch nicht darum bemühte quer übers Feld eine Begrüßung zu brüllen. So etwas würde den edlen Gentleman nicht ziemen.
Stattdessen entdeckte der Blauhaarige, wie der andere Trainer, sein Pokemon ebenfalls auf dem Arm tragend, freundlich winkte.
Ein kurzes nicken in Richtung der Schlange neben sich und die zwei liefen oder schlängelten zur winkenden Dame.    Der Frau näherkommend, bemerkte Lycos aus aufmerksamen Blick, dass sie wohl versuchte mehrere Gedanken gleichzeitig zu ordnen, denn ihr Gesichtsausdruck wechselte in einem schnellen Spiel aus Emotionen. 'Amüsant...' dachte sich Lycos, während sich auch die Unbekannte Dunkelhaarige in Bewegung setzte, wohl um die herangewinkten zu begrüßen. Mit einem breiten, hübschen Grinsen stellte sich die Dunkelhaarige in einem kurzen Monolog vor. 'Ganz schön gesprächig.' Doch Lycos ließ sich nach außen nicht beirren. Mit einem leuchtenden Lächeln verbeugte er sich und griff in der gleichen Bewegung nach der freien Hand der Frau. Wie ein Prinz der eine Prinzessin grüßte, hielt er ihre Hand und besah sie mit den hellen, blauen Augen: "Sehr reizend, Lycos mein Name." Stellte auch er sich mit seiner tiefen Stimme vor, ehe er sich erneut aufrichtete. Den jungen Trainer gegenüber zückte er einen imaginären Hut zum Gruß: "Erfreut alle kennenzulernen." fügte Lycos noch hinzu und lächelte auch die Beiden Pokemon freundlich an. Nicht, dass er sonderlich interessiert an den beiden Gestalten war.
Doch die Geste, sollte seiner eifersüchtigen Begleitung überhaupt nicht gefallen, sondern stattdessen missfallen. Mit ihrem kalten Blick strafte Serpiroyal die Anderen Pokemon, bevor sie um Lycos herumschlängelte und an seine andere Seite trat, den Grünen Schweif noch immer um die Stiefel ihres Trainers gelegt. Bewusst wandte sich der Pflanzen-Typ ab, während Lycos ihr Tun nur mit einem kurzen Blick bemerkte, stattdessen seinen teuren, weißen Mantel richtete. Der Blick seiner eisblauen Augen wanderte über die gefrorene Kampffläche, die Dunkelhaarige Sina hatte von einem Turnier gesprochen.
Auch Lycos erinnerte sich an die festlichen Worte der Einladung. Zwar hatte der Blauhaarige Geschäftsmann nicht wirklich geplant an einen Turnier teilzunehmen, doch wenn er schon einmal hier war...? Eine Anmeldephase schien es zumindest nicht gegeben zu haben. Selbst wenn doch, wäre Lycos wohl die letzte Person die sich besonders um Regeln und ähnliches scheren würde, zumindest nicht wirklich. "Ich darf annehmen, das ihr hierher gekommen seid um einen kleinen Kampf zu vollführen?" fragte er in die Runde. Für einen Moment betrachtete Lycos die beiden Personen vor sich mit den Augen eines Trainers. Er musterte das kleine Petznief mit dem übergroßen Schnieftropfen, es schien ein sehr aufgewecktes, junges Pokemon zu sein. Jetzt bemerkte der Blauhaarige auch den kleinen, etwas unförmigen Schneemann. Vermutlich das Werk des Eis-Typen, 'Deshalb also das Geklatsche vorhin.' ging es ihm durch den Kopf, während sein Blick diesmal zum Serpifeu des jungen Trainers glitt. Die erste Entwicklungsstufe von Serpiroyal, ein Pokemon mit dem sich Lycos Selbst gut auskannte. Der erhabene Gentleman musste zugeben, dass er nicht allzu häufig zum Kämpfen kam. Mit seinen Pokemon trainierte er untereinander, immerhin war er auch kein Trainer sondern Geschäftsmann. Dennoch kannte er sich gut mit seinen Pokemon und Kämpfen aus. Es wäre sicherlich eine angenehme Abwechslung gegen fremde Trainer und Pokemon zu kämpfen. Schließlich würde Lycos keiner Herausforderung den Rücken kehren.

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Beitrag von Jim HelconSa Dez 14, 2019 8:54 pm

Am Muffin nagend, komme ich der Turnierwiese näher und entdecke zwei Menschen plus zwei Pokémon.
Die eine hat ein schwer erkennbares Petznief in ihrer Begleitung, während der andere ein großes Serpiroyal im Schlepptau hatte. Ob das der "Hausmeister" von eben ist? So einen Sportwagen würde ich ihm zutrauen. Und ein Serpiroyal hat er auch dabei. Pässe jedenfalls.
Die Frau, die sich als Sina vorstellt, scheint auf den ersten Blick eine ganz nette und offene Person zu sein, welche sich uns als Turnierteilnehmerin bekannt gibt und sagt, dass sie Forscherin ist. Indirekt. Jedenfalls forschungsinteressiert ist sie.
Der andere erinnert mich an dessen Visage mich an jemanden erinnert, dem ich schon mal irgendwo begegnet bin... Nathael oder so hieß er doch.
Dieser hier war jedoch etwas anders. Er benimmt sich, wie ein vornehmer Gentleman und grüßt auf die höflichsten, traditionellsten und gesittesten Arten. Auch, wenn ich denke, dass diese Geste, seinen Hut zu zücken eher aus dem Galar-Gebiet ihren Ursprung hat.
Ich denke nicht, dass es gut ankommt, einen älteren mit der selben Gestik zu grüßen und nicke ihm langsam und freundlich zu. Danach lasse ich Angus runter. Weglaufen würde er jetzt nicht mehr wagen.
Anders als er, scheint sein Serpiroyal wenig an gutem Benehmen drauf zu haben, was einen interessantes Gegesatz zum Trainer darstellt.
Es begutachtete Angus von der Ferne mit einer grimmigen Mime und wendet sich dann schnaubend ab. Und zur offiziellen begrüßung gab es einen grimmigen Blick und eine Eifersucht, als der Trainer Sina sehr vornehm begrüßte.
Bei dem Benehmen würde ich tippen, dass es weiblich ist. Dass ein Pokémon sich derart mit seinem Trainer benimmt, hätte ich nicht gedacht.
Er ließ es sich jedoch nicht groß anmerken.
"Die Freune ist ganz meinerseits. Jim mein Name. Das Pokémon zu meinen Füßen ist Angus.", stelle ich uns beide vor.
Jener erwähnte scheint etwas perplex zu sein. Ich weiß, dass wir, vor allem in Sinnoh, selten Artgenossen sahen und er deshalb bei einer Begegnung eigentlich immer recht freudig ist und grüßen will, aber so eine Abweisung hätte er wohl selbst nicht erwartet.
Und dann noch von einem voll entwickeltem Serpiroyal mit so einem höflichem Trainer mit guten Gentlemanmanieren.
"Das ist korrekt. Also ich bin der Einladung für einen Kampf bis hierhin gefolgt.", antworte ich auf die Frage von Lycos.
Ich muss sagen, wäre das Petznief nicht so einen aufgeweckten Eindruck machen würde, würde ich es in dem Weiß nicht wirklich erkennen. Dabei besitzt es einen für Petznief´s Größen nach einen eigentlich auffallend großen Schnieftropfen. Aber es schien schon länger hier zu sein, oder der Schneeman stand schon vorher da. Petznief fühlt sich bestimmt in dieser Kälte pudelwohl, aber das sage auch ich als Laie. Seinem Verhalten nach zu urteilen muss man dafür aber auch kein Experte sein.
Ein verspieltes Petznief, so scheint es, und ein eigenwilliges und eingeschnapptes Serpiroyal. Eine ziemlich bunte Truppe.
"Weiß jemand von euch vielleicht, wie viele insgesamt noch kommen sollen?", frage ich und schaue dabei eher auf Sina. Sie scheint schon länger hier zu sein, aber abstreiten möchte ich das bei Lycos auch nur ungerne.
Ob das wohl die Pokémon sind, die sie für den Kampf einsetzen? Ich wär interessiert, muss ich schon sagen. Aber eigentlich müssten noch mehr kommen. Ich habe noch nie ein "Turnier" gesehen, das weniger als nur vier Teilnehmer hatte.
Angus hat jetzt auch das Petznief anscheinend entdeckt, nachdem das Serpiroyal nun entgültig langweilig geworden ist. Er ist nur leider nicht der verspielteste und bleibt erstmal vorsichtig bei mir, auch, wenn ich ihm wünschen würde, dass er ruhig seinen Spaß hat.
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Beitrag von SayuriMo Dez 16, 2019 10:22 am

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Ein junger Mann mit dunklem Haar, das im Nacken zusammen gebunden war betrat sie Turnierwiese. Er begrüße alle drei freundlich, wobei er bei der Dame begann. Sein Gesicht war offen mit einem herzlichen Lächeln auf den Lippen und einer roten Weihnachtsmütze auf dem Kopf, die er leicht schräg trug, was ihm ein leicht zerstreutes Aussehen gab. Er nickte leicht und seine Stimme unterstrich gar nicht den zerstreuten Eindruck. Im Gegenteil. Sie war sehr tief und ruhig. „Es freut mich, das ihr drei euch hier auf der Turnierwiese eingefunden habt. Es werden immer wieder Kämpfe zwischen zwei bis vier Leuten stattfinden und jetzt ist eure Stunde“, grinste er und beobachtete die drei aufmerksam. „Ich möchte euch bitten, dass ihr Aufstellung bezieht, sobald ihr bereit seid. Jeweils einer hier und dort und der letzte hier“, erklärte er und zeigte derweil auf zwei Ecken der Wiese und die letzte Position war auf der Mitte der Längsseite gegenüber der Ecken.. So dass die drei ein Dreieck bildeten. „Da ihr zu Dritt seid, wird das ein Kampf jeder gegen jeden. Jeder darf ein Pokemon einsetzen. Das letzte Pokemon, dass noch kampffähig ist gewinnt. Es werden keine Tränke oder ähnliches eingesetzt“, erklärte er kurz. Dann deutete er auf ein Zelt außerhalb der Wiese, aber direkt am Zaun. „Dort könnt ihr eure Pokemon nach dem Kampf heilen lassen, damit sie auch weiterhin Spaß an den Feierlichkeit haben können.“ Er machte eine kurze Pause und sah die drei noch einmal an. „Ich bin euer Schiedsrichter und jetzt wünsche ich euch viel Spaß!“ Mit diesen Worten ließ er die Drei stehen und bezog mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht eine Stellung am Rand. Er freute sich immer über gute Kämpfe und außerdem war es ein gute Launemensch...
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Beitrag von SinaDi Dez 17, 2019 5:57 pm

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Post: 03

Sina sah, wie der Blauhaarige sich kniete und ihre Hand nahm. Als er wieder Aufstand, bekam sie ihre Augen nicht mehr von seinen. Solch wunderschöne blaue Augen sah sie nur selten. Und dann ein solch aufmerksamer, wunderschöner junger Mann, welcher... Sina musste ihren Kopf nach einer Zeit schütteln um sich nicht zu sehr zu verheddern. Hatte sie gerade wirklich das erste mal so etwas wie eine starke Zuneigung verspürt. Sie hatte sich doch noch nie wirklich für Jungs interessiert. Also warum sollte sie es dieses mal tun. Dieser Mann war ihr zum ersten Mal begegnet und somit konnte sie ja gar keine Gefühle entwickeln. Zumindest aus ihrer sehr rationalen Sicht, auf diese Thematik. So schob Sina in ihren Gedanken alles auf die Verlegenheit, welche man nach solch einer Geste verspürte und versuchte nicht rot zu werden.

Der Grünhaarige war wohl etwas jünger, jedoch sehr aufgeschlossen und stellte sich auch direkt mit Namen von sich und seinem Pokémon vor. Beide waren sehr lieb und zeigten Sina, dass sie wohl Gesprächspartner für diese Party gefunden hatte. Zumindest was Stärke und Kämpfe angeht. Denn wie sie merkte, waren auch die beiden zum Kämpfen hier. Und Jim konnte es kaum abwarten, so gespannt wie er nach weiterer Konkurrenz fragte. Nur war er nicht der einzige, der etwas aufgeregt war. Das Serpiroyal von Lycos war auch aufgeregt, aber eher wegen etwas anderes. Arrogant bewegte es sich und sein Blick sagte mehr als tausend Worte. Da ist wohl jemand etwas sauer. Oder eifersüchtig? Vielleicht auch einfach nur hochnäsig. Immerhin ist es eine Art König. Vielleicht müssen die so sein. Auch wenn Sina das bezweifelte. Während sich das kleine Serpifeu noch zurück hielt, setzte Sina ihren kleinen Bären ab und stieß ihn leicht in die Richtung des doch recht seltenen Pflanzenpokémon. "Los. Stell dich dem kleinen mal vor. Da hast du bestimmt einen Kameraden zum spielen gefunden." Und egal was andere sagen. Sina hat diesen Bären schon ganz schön groß gezogen. Wo er früher doch noch jedem eine Falle gestellt hat und sich zu stolz zum vorstellen war, ging er nun freundlich auf das Pokémon zu und streckte ihm lachend die Hand aus. "Peeehtz..." kam nur aus seinem Mund, bevor es kräftig mit einem "Nief!" niesen musste. Danach musste es kurz lachen. Ein sehr süßes Bild. Nur das Serpiroyal war sich zu Schade, der Situation anzupassen. Ob es daran liegt, dass es viel größer und voll entwickelt ist. Das wäre bestimmt eine interessante Forschung.

Auf jeden Fall wurde die Frage von Jim nicht beantwortet und auch auf Lycos Frage konnte Sina nicht eingehen. Ein junger Mann mit langem, dunklen Haar, trat vor und erklärte, dass diese drei, wie sie hier stehen, einen Kampf austragen werden. Zuerst zeigte Sina mit dem Finger auf sich selbst. Unmöglich meinte der Mann sie. Doch als er sie erwartungsvoll anschaute, wusste sie, dass er sie meinte. Sie habe ihre Stunde. Klingt so ein wenig wie die Periode, welche plötzlich kommt.

Auf jeden Fall ging Sina auf ihren Kampfplatz. Ein Kampf 1vs1 war ihr bekannt. Doch ein 1vs1vs1 war ihr neu. Mal schauen, wie sie sich da anstellt. Der Mann nahm seine Position als Schiedsrichter ein. Zu ihrem beiden Gegner rief sie nun. "Euch eine Menge Erfolg und schaut, dass ihr nicht untergeht." Sie zwinkerte und grinste etwas ironisch.
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Beitrag von LycosDi Dez 17, 2019 11:41 pm

Winterwunderland kämpferische Brise [03]

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Diese weihnachtliche Festlichkeit schien Lycos bald schon zu gefallen.
Eine kämpferische Briese erfüllte die Luft, ob dies der Gruppe oder vielmehr der Atmosphäre des Platzes geschuldet war, ließ sich nicht sagen. Doch es war auch etwas anderes, das Lycos Aufmerksamkeit auf sich lenkte.
Eine kleine Geste und das Frauenvolk, konnte kaum die Augen von ihm lassen.  Das braune Leuchten der Fremden Augen schien vom eisigen blau seiner eigenen angezogen zu werden. Ein schöner Anblick für jenen Mann, der diese Reaktionen so sehr auskostete. Dem Aufmerksamen Gentleman entging auch nicht die rosige Farbe, welche über das weiße Gesicht der Frau schoss, ehe sie wohl in einer unbewussten Geste den Kopf schüttelte, vielleicht sogar um ihre Gedanken zu ordnen. ' Eine köstliche Reaktion...' dachte er sich und hatte damir wohl eine kleine Beschäftigung für den Abend gefunden. Innerlich äußerst amüsiert, blieb der Blauhaarige aber seiner ruhigen Gentleman-Manier treu und begrüßte auch den anderen Burschen.

Währendessen ließ die eifersüchtige Serpiroyal-Dame die neuen Bekanntschaften links liegen -etwas, dass wohl auch die anderen Beiden Trainer kommentarlos beobachteten, Lycos aber einfach ignorierte. Auch ddr Besitzer des Serpifeu stellte sich gemeinsam mit seinem passenden Pokemon vor, Jim und Angus hieß das grüne Duo. Erwähntes Pokemon wirkte fast ein wenig irritiert über das Benehmen seiner eigenen, künftigen Endentwicklung. Lycos kümmerte das wenig, Serpiroyal hatte stets ihre Eigenarten, außerdem waren seines Wissens Serpiroyals sowieso bekannt für stolze, etwas eingebildete Verhaltensweißen. Die Dame zu seinen Füßen war nur nochmal etwas spezieller, doch umso besser passten die Beiden zusammen.

Auch das kleine Petznief sollte sich nun dem kleinen grünen Wesen vorstellen, mit aufmunternden Worten ließ die Dunkelhaarige das Pokemon auf den Boden herunter und schubste es sogar etwas in Richtung des Serpifeus. Amüsiert schmunzelte Lycos die Trainerin an und beobachtete die Situation. Auch Serpiroyal beäugte das ganze mit kaltem Blick. Froh konnte der Pflanze-Typ sein, nicht einen so übermäßig freundlichen Trainer zu haben. Indessen hatte sich das kleine Eis-Pokemon dem Serpifeu genähert und freundlich eine Pfoten ausgestreckt. Das niesgeräusch und auch der folgende Laut, der an ein kichern erinnerte, komplettierten die verspielte, etwas schusselige Art des Pokemon. Wenig interessiert an dem Getue der beiden Pokemon, betrachtete Lycos lieber die beiden Besitzer. Mit einem feinen Lächeln, beobachtete er die Reaktion der Trainer. Die Dunkelhaarige Sina, schien ein sehr mitfühlendes Wesen, offenbar lag ihr viel an ihren Pokemon. Der Grüne hingegen präsentierte sich als klassischer Trainer. Besonders nachdem Lycos seine Frage in die Gruppe gestellt hatte, fühlte er sich seiner Annahme bestätigt. Kampfeslustig wirkte der junge Trainer, vermutlich wie alle seines Alters. Neugierig stellte er auch schon eine Folgefrage, wie viele Trainer wohl noch kommen würden. Die Frage stellend, sah er zu der einzigen Dame des Platzes. Einen Moment überlegte Lycos warum, war es einfach, weil sie sich kannten? Nein das würde jedwede Form einer Vorstellung überflüssig machen. War es schlicht und ergreifend weil sie eine Frau war? Doch Lycos beschloss, dass es wohl am Timing liegen müsste. Beide Männer hatten sich der Dame genähert, vermutlich hatte das den Eindruck erweckt, dass Sina hier schon etwas länger stand oder vielleicht sogar näheres wusste.
Doch es kam nicht mehr zu einer Antwort. Dem kleinen Grüppchen näherte sich ein Mann mit leuchtend roter Weihnachtsmütze. Das Bedürfnis die Augen zu verdrehen, schluckte Lycos herunter und lächelte stattdessen freundlich in die Richtung des Herren. Auch dieser lächelte freundlich in die Gruppe und begrüßte jeden Einzelnen.
Mit ruhiger, gleichmäßiger Tonlage erklärte er sein kommen und verkündete einen Kampf "Jeder gegen Jeden" der drei Anwesenden. Aufmerksam wanderte der Blick der blauen Augen von Person zu Person. Einen etwas ungläubigen Blick fand er schließlich im Gesicht der Dame vor. 'Ihr stehen die Emotionen wahrlich ins Gesicht geschrieben... niedlich.' Dachte er amüsiert und schmunzelte auch ein wenig über ihre Reaktion, verdutzt zeigte sie mit dem Finger auf sich selbst, doch der Schiedsrichter lächelte nur und erklärte weiter die Regeln und Kampfstellungen.

Ein wenig gelangweilt von der ausführlichen Erklärung, hörte der weiße Mann nur mit halbem Ohr zu. Das wichtigste hatte er verstanden, zwar war der Kampf oder vielmehr "das Turnier" nicht so ganz geplant gewesen, doch der Blauhaarige nahm es hin.
Nachdem der Schiedsrichter seinen Monolog beendet hatte, schlenderte Lycos gemütlich über das Feld hin zum weitesten Kampfpunkt, Serpiroyal schlängelte elegant an seiner Seite. Nach den ersten Schritten, drehte er sich in einer ausladenden Bewegung nochmal nach hinten, verbeugte sich seinen Gegner gegenüber und schloss mit den Worten: "Ich wünsche euch viel Glück." 'Ihr werdet es brauchen...' fügte er gedanklich hinzu und wandte sich schmunzelnd wieder ab. Lycos konnte keinem Wettkampf entsagen.
An seiner Position angekommen, musterte er die Plätze der anderen Beide. Sina rief derweil über den ganzen Platz: "Euch eine Menge Erfolg und schaut, dass ihr nicht untergeht." Ihr Grinsen konnte Lycos sogar über diese Entfernung noch sehen. Statt einer verbalen Antwort, lachte er nur amüsiert auf und ließ die hellen Zähne in einem breiten Grinsen erstrahlen. 'Das dürfte recht spannend werden, wenn auch nur kurzweilig.'

Mit diesem Gedanken, veränderte sich auch Lycos' Haltung. Der Blick seiner Blauen Augen verhärtete sich wie gefrorenes Eis. In aufgeregter Anspannung fasste er in seine Manteltasche: Die Vier kleinen Bälle seiner Pokemon waren an dessen Innenseite befestigt. Lange Finger spielten mit den einzelnen Bällen, während er seine Gegner beobachtete.
Lycos war sich ziemlich sicher, dass Petznief nicht kämpfen würde. Er konnte sich dessen zwar nicht wirklich hundertprozentig sicher sein, doch die Art und Weise wie dessen Trainerin mit ihm umging deutete darauf, dass es vielleicht zu jung für solch ein "Turnier" war. Anders sah es mit den kleinen Pflanzen-Typ des Grünen aus. Als typischer Starter dieser Region, war es vielleicht das erste Pokemon des Trainers. Damit auch zumeist das Stärkste. Es wäre also eine naheliegende Wahl, auch wenn Lycos nicht wusste ob und welche Pokemon er noch in seinem Team hatte. Auch Lycos schwankte in seiner Wahl noch etwas. Die blauen Augen richteten sich auf das lange, grüne Pokemon zu seinen Füßen. Der Pflanze-Typ hatte sich eng um seine Füße und Beine geschlungen und besah ihren Trainer nun mit eindringlichen, braun-goldenen Augen.

Eine kalte Brise erfasste den Kampfplatz und wirbelte weiße Schneeflocken auf. Ja Lycos spürte es. Diese erwartungsvolle Anspannung vor dem Kampf. Dieses prickeln in der Luft, jeder Atemzug der durch seine Lungen wanderte, jeder Herzschlag war dem Geschäftsmann nur allzu bewusst. Ein dunkles Schmunzeln umspielte die Lippen des Jägers und selbst die Kälte konnte den Blauhaarigen jetzt nichts mehr anhaben. Er war bereit und würde genauso bitter kämpfen, als würde sein Leben auf dem Spiel stehen.

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Beitrag von Jim HelconMi Dez 18, 2019 4:34 pm

Ich nage wieder etwas an meinem Muffin, währen diese beiden Seelen auf der anderen Seite sich anstarren und blicke kurz in eine andere Richtung.
Das machen die besser unter sich aus. Ich will da gar nicht erst mit in Verbindung stehen.

Was das Serpiroyal jedenfalls weniger hatte, war beim Petznief schon fast überschüssig vorhanden. Überschwängliche Freude, reinstes Herumtollen und dabei einen etwas tollpatschigen Eindruck.
Aber weil sich sonst wohl kein Pokémon bewegt hätte, nahm Sina die statische Zurückhaltung ab und gab ihrem einen Anstoß, sich, und ich meine, mich nicht verhört zu haben, einem neuem Spielkameraden vorzustellen.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, in wiefern sich Angus zutraut, einfach mit einem fremden Pokémon zu spielen, ohne vorher bereits Freundschaft geschlossen zu haben. in sofern sie nicht in etwa auf dem selben Reifeniveau waren, wie er.
Aber ehrlich gesagt wünsche ich es für ihn, dass er das macht. Ich will ja ehrlich gesagt nicht, dass er so endet, wie seine letzte Entwicklungsstufe, die uns dort gegenüber steht. Äußerlich hätte ich da nicht viel gegen zu sprechen. Das Pokémon sieht stark, gesund und gut behandelt aus. Okay, aber innerlich nicht.  Dem Augenschein und diese feste Umklammerung an den Trainer sprechen dagegen vielleicht eher für zu gute Behandlung. Verschlossen, hochnäsig und nur seinen eigenen Trainer akzeptierend. Aber den Trainer scheint das alles nicht zu stören. Entweder er ignoriert dieses Verhalten, was ich etwas... seltsam fände, oder er befürwortet ihr Verhalten, was nicht für ihn als Person spräche. Aber deswegen will ich ihn ja jetzt nicht kritisieren. Er scheint ja gute Manieren zu haben. Aber etwas mit ihm zu tun haben? Das würde ich mir vielleicht etwas überlegen. Hoffentlich lerne ich ihn durch den Kampf später besser kennen.
Ich nicke ihm nur leicht zu, als ich Angus´ kurzen Blick erhasche, der so in etwa heißt: Kannst du machen. Immerhin will ihr Shari ja auch nicht zeigen, dass die ganze Entwicklungsreihe meines Pokémon so verschlossen ist.

Das Petznief kam soger mit einer für ihn wohl überraschend höflichen Gestik rüber:
Es wollte ihm die Hand schütteln.
Wenn auch etwas kindlich, aber genug, dass nicht gleich schon die Begrüßung schief ging. Manche Pokémon laden zeitglich beim Begrüßen auch zum spielen ein, oder stellen sofort klar, wer hier der höher gelegende ist.
Bei dem Petznief hätte ich ehrlich gesagt erwartet, dass es, als es gesagt bekommen hat, dass es bestimmt einen Spielkammeraden gefunden hat, es eher sofort zum Spielen gehen würde und irgendwas mit Angus versuchen würde, zu spielen.
Sein Blick, den er hat, sagt mir auf jeden Fall: Nicht schlecht. Gar nicht mal so übel.
Auch, wenn es lachend war, aber es scheint ja sehr jung zu sein.
Doch grade, als Angus die Pfote zur Begrüßung annimmt, kam es noch zu einem Niesunfall.  Es lässt los und lacht, während Angus die Augen zusammen kneift und die Hand weiter starr offen hält und krampfhaft das Handgelenk anspannt.
Er wischt sich mit beiden über die Augen und schaut dann wieder zum lachendem Petznief.
Ich schaue etwas kritisch. Wenn Angus auf eins besteht, dann ist es Reinlichkeit. Aber ich weiß, dass er nicht die Beherrschung verlieren würde. Vermute ich. Eventuell.
Das kleine Petznief entpuppte sich als etwas schusselig und naiv.
Dann findet er Gott sei dank sein Schmunzeln wieder. Er hat was vor.
Dann nutzt er das Blatt auf seinem Schweif als Schaufel und schleudert dem Petznief etwas Schnee in´s Gesicht. Wohl wissend, dass das ein Eis-Pokémon ist, das er da mit Eis einseift. Sehr schön. Kein bisschen Genervtheit oder so und respektiert jüngeren Pokémon.

Zu einer Antwort meiner Frage kam es auch nicht, da ein anderer junger Typ, den ich erst für den 4ten im Bunde eingerechnet habe, stellt sich gleich mit Worten eines Veranstalters vor. Wie auswendig gelernt, teilt er uns mit, welche Plätze wir haben einzunehmen.
Nur verstehe ich nicht so ganz, weshalb das hier "Turnierwiese" genannt wird, wenn nur zwei bis vier Leute gleichzeitig kämpfen. Na, wird schon seine Richtigkeit haben.
Die Kampfart, die er ansagt, ist ein FreeForAll. Also so eine Art... Mini-Battle-Royale, oder wie das genannt wird.
Ich schmunzle, als ich einen sehr anstachelnden Satz in Gedanken habe, ihn aber nicht ausspreche, als er den Rest erklärt.
So lange ein Schiri dabei ist, ist mir jeder Kampf recht.

Ich pfeife und deute Angus mit einem Fingerzeichen an, mit mir auf unsere Position zu gehen, während die anderen das Selbe tun. Schade, dass ich jetzt nicht weiß, welche Pokémon sie wirklich einsetzen. Beim Petznief bin ich mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob es kämpft. Es hat natürlich einen Vorteil in dieser Kälte, aber es schien wenig sich auf einen Kampf einzustellen.
Dann bliebe noch das Serpiroyal. Ich könnte mir vorstellen, dass es sein Starter ist, so eng, wie es ihn einfach nicht loslassen will. Diese Erhobenheit und Egoismus könnte im Kampf wohl noch vom Vorteil werden. Es wird leicht zu beleidigen sein. Allerdings... keine Ahnung, ob er es halt wirklich einsetzen würde.
Die eine wünscht viel Erfolg und der andere wünscht viel Glück. Ziemlich von sich überzeugt. Ich frage mich, ob sie mich überhaupt als irgendeine Art Gegner sehen, oder halt, wie ich denke, eher ein kleiner Kasper, während die Erwachsenen reden.
Zumindest kann ich jetzt den Gedanken von grade eben los werden:
"Gleichfalls. Ich hoffe, ihr beide habt behalten, wo die Heilstelle ist.", kommentiere ich von mir überzeugt.

Mein Blick schweift zu Angus. Er schaut mich ausdruckslos an und blinzelt mit den Augen. Ich schultere den Rucksack ab, gehe in die Knie und mache ihn auf.
"Keine Heilitems, oder dergleichen. Das Match muss das Pokémon alleine machen. Also... willst du, oder soll ich Richard erst fragen, ob er mag?"
Angus sieht mich skeptisch an. Ich überlege.
"Hast Recht. Wer weiß, ob das Kampffeld nicht zu rutschig für ihn ist? Richard braucht ein weites, möglichst nicht rutschiges Feld, um richtig zu kämpfen, bis er Nitroladung erlernt hat. Also sollte ich auf Nummer sicher gehen und unseren... Allrounder benutzen, was?" Er nickt drei mal leicht und zuckt mit den Schultern. Vielleicht., meint er damit übersetzt. Ich seufze. "Alles klar."

Ich richte mich wieder auf und lege die Tasche beiseite.
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Beitrag von SinaMi Dez 18, 2019 9:38 pm

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Post: 04

Während sich Sokatu dem Serpifeu vorgestellt hatte, nahm Angus sein Schweif und seifte den kleinen damit ordentlich ein. Ob er weiß, mit wem er es sich da gerade verscherzt? Denn als das Serpifeu sich sicher zum Sieg über Schnee und Eis war, kam eine kleine Pfote aus dem Schneehaufen und drückte den Grünen auf den Boden. Der kleine Eisbär stellte sich sicher hinter ihn und winkte mit den Armenn, als wäre er gerade im Ring gewesen und Millionen von Menschen haben ihm gerade zugesehen. Er war immer noch klein und verspielt. Aber trotzdem hatte er eine Angenehme Stärke. Nur dieses mal kommt sie nicht zum Einsatz.

Denn als Angus von seinem Trainer durch einen Pfiff zu ihm gerufen wurde, kam auch Sokatu langsam über das Kampffeld zu Sina zurück. Er stellte sich neben Sina und schaute auf das Kampffeld. "Na mein Kleiner. Lust heute ein wenig deine Stärke zu zeigen?" Der kleine Eisbär schüttelte nur den Kopf und sah dabei nicht so aus, als wolle er seine Standardantwort, "Die mache ich eh mit Links platt, lass die anderen mal dran." ausstrahlen. Er schaute eher etwas bedrückt. Vielleicht wollte er nicht gegen Angus kämpfen, welcher die wahrscheinliche Wahl von Jim war. Vielleicht war er aber auch einfach nur Müde vom vielen Spielen und Schneemann bauen. Aber gut, dann heute eben keinen Kampf für Sokatu.

Sina schaute erst zu Jim, dann zu Lycos. Bei ihm blieben ihre Augen wieder etwas länger hängen, als bei Jim. Irgend eine Ausstrahlung, irgendetwas an ihm. Es machte sie einfach an. Es sprach sie an. Es war einfach ihr Ding. Vielleicht waren es nur die leuchtend blauen Augen, die sie so unheimlich faszinierten. Vielleicht war es aber auch diese unheimliche Aura, die er hat. Sina konnte es nicht beschreiben, denn ein sexy oder heiß gab es in ihrem Wortschatz für so etwas nicht. Dafür war sie dann doch noch zu wenig mit dem Thema konfrontiert.

Während sie also endlich den Blick von Lycos wenden konnte, konnte sie sich ihren Pokémon widmen. Die konnte sie vor allem auch Sokatu bedanken, welcher sie bei dem langen ansehlichen Blick mit dem Zupfen an der Hose aus den Gedanken befreite. Dann schaute sich Sina kurz die Region an und überlegte wer lange schon keinen Einsatz mehr hatte. Und dann fiel ihr die Wahl wie die Schuppen von den Augen. Bestimmt kämpfen die beiden mit ihren Startern. Also sollte auch sie mal wieder mit ihrem Starter prahlen. Sie griff den blau angemalten Pokéball und warf ihn ein paar mal in ihrer Hand auf und ab. Die lieb gemeinten, aber provokanten Zurufe von Lycos und Jim ließen sie in ihrer Wahl bestärken. Ihre Schönheit darf mal in ihrem Element, Schnee und Eis, zeigen was in ihr steckt. Und mit diesen Gedanken warf sie den Pokéball, statt nur einen kleinen Weg, richtig in die Luft und ein Lichtblitz lies eine giraffenartige Gestalt erscheinen. "Los mein Schatz. Zeig den beiden Herren hier mal, was es heißt, mit einer Schönheit wie dir zu kämpfen." Aus Sinas Pokéball kam ihr geliebtes Draco und schaute sich sehr elegant um. Mit dem langen Hals hatte es einen guten Überblick über alles.
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Beitrag von LycosMi Dez 18, 2019 11:32 pm

Winterwunderland Entscheidung [04]

Sina
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Während die kämpferische Stimmung, und die provokanten, überzeugten Worte der jeweiligen Trainer über den Kampf fegten, stand Lycos in stummer Manier auf seinem Platz.
Die elegante Gestalt erinnerte in ihrer völligen Bewegungslosigkeit fast an eine Marmor-Statue, doch kein Polyklet, Michelangelo oder Rodin wurde je so dargestellt, wenngleich der Blauhaarige wohl nichts gehen eine Statue seiner Selbst einzuwenden hätte.
Doch wenn der Blauhaarige nach Außen vollkommen still stand, so überlegte sein Geist umso mehr. Taktisch wog er seine Gedanken ab, spielte derweil mit den kleinen Kapseln in seiner Manteltasche. Da gab es den Mondball, dessen Sichel Lycos schon mit den Fingern spürte: dieser beherbergte Dragonir, eine sanftmütige, aber widerstandsfähige Drachen-Dame. Das flugfähige Pokemon könnte die Höhe, aber auch den Schnee zun Vorteil nutzen. Hingegen war Milotic, in ihrem gepunkteten Tauch-Ball durch die Kälte eingeschränkt. Doch bei Schnee und Eis schien ein anderes Pokemon naheliegender...
Statt sich jedoch zu entscheiden, ließ Lycos seine Gedanken einen Moment weilen. Sein Blick wanderte zu seinen Kontrahenten. Er erwischte einen kurzen Moment lang den Blick der Frau, die den Blauäugigen offenbar betrachtete. Der anziehende Mann hatte scheinbar einen guten Eindruck hinterlassen. Im Moment jedoch war er auf etwas anderes konzentriert. Sein Blick glitt zu Jim, welcher gerade in seiner Tasche kramte.  Auch der junge Bursche überlegte genau, welches Pokemon er kämpfen lassen würde. Lycos würde nicht den Fehler machen ihn zu unterschätzen. Offenbar war der Serpifeu-Trainer auf Trainerreisen, anders als die Forscherin oder Lycos Selbst. Der Junge würde Routine und Übung haben, sich im Kampf vielleicht besser auskennen als die Dame. Doch keiner sollte Lycos als leichten Gegner abstempeln. Der Blauhaarige hatte sich nie um Orden oder ähnliches gescherrt, doch er wusste wie er mit seinem Team umzugehen hatte, dies schloß Training und Kampf mit ein.

Während er so nachdachte und beobachtete, erregte etwas anderes seien Aufmerksamkeit. Ein helles Leuchten ließ Schnee und Eis erstrahlen, während aus einem kleinen Ball ein großes Wesen kam, sich aus Licht materialisierte. Die nur allzu bekannte Form des Pokemon entlockte Lycos ein Schmunzeln.
"Los mein Schatz. Zeig den beiden Herren hier mal, was es heißt, mit einer Schönheit wie dir zu kämpfen." Drangen die Worte der Trainerin an Lycos Ohren. Innerlich lachte er, doch Serpiroyal zu seinen Füßen hatte die Worte wohl auch verstanden. Mit einem zischenden Laut, den sicher nur Lycos hören konnte, richtete sich das lange Wesen auf um aus dunklen Augen quer über den Kampfplatz zu blicken.
Ob Serpiroyal die Worte der Dunkelhaarigen vielleicht als Beleidigung aufgefasst hatte? Oder ob sie nur das fremde Amagarga begutachten wollte? So ganz eindeutig war es nicht, vielleicht spielten mehrere Faktoren eine Rolle.
Interessant war ihr Pokemon jedoch allemal. Besonders für Lycos, der in Anbetracht des Platzes mit dem Gedanken gespielt hatte seine eigene "Schönheit" (ebenfalls ein Amagarga) am Kampf teilnehmen zu lassen.
Doch mit dem anderen, dunkelblauen Amagarga vor der aristokratischen Nase, entschied sich der Blauhaarige gegen die Eis-Dame. Sie würde eine andere, glorreiche Stunde bekommen.
In einer lässigen Bewegung holte er seine leere Hand aus der Manteltasche, die Pokebälle ließ er wo sie waren. "Du bist aufgebracht..." murmelte er leise an seine grüne Partnerin. Sofort suchten ihre Augen nach den Seinen, in ihrem Blick lag etwas aufgeregtes: "Serpii-" antwortete sie und blickte wieder zu dem großen Pokemon, welches mit seinem langen Hals den ganzen Platz überblickte.
In einer schnellen Bewegung, löste Serpiroyal ihren um Lycos geschwungenen Körper, schlängelte vor ihren Trainer und richtete sich zu voller Größe auf. Mehr brauchte Lycos nicht. Sie hatten sich entschieden, gemeinsam.    

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Beitrag von Jim HelconDo Dez 19, 2019 4:52 pm

Okay. Mit dieser Aktion sind jetzt wohl beide Pokémon unten druch.
Aber Angus ließ es sich nicht anmerken, wie angenervt er grade von diesem lausigem Petznief war.
Nicht, dass er nur grade Rücksicht gegenüber einem jüngerem Pokémon gezeigt hat und darauf verzichtet hat, nach dem Anniesen entweder eine Lehre in Sachen gutem Benehmen zu geben, oder ihm danach sofort den Rücken gekehrt zu haben und sich nicht mehr mit so einem verpieltem, naiven Niveau abzugeben, sondern auch noch in gewisser Weise mitgespielt hat und dem Eistypen, dem Schnee eh nichts ausmacht, Schnee in das Gesicht zu werfen.
Und dafür lacht das Petznief, als wäre es ein Verlusi und schlägt Angus dafür einfach zu Boden und klatscht dabei. Eine Zurecktweisung von Sina gibt es auch nicht.
Er steht einfach auf klopft sich den Schnee ab, wirft ihm noch einen Blick zu und wendet sich dann desinteressiert von ihm ab.
Bären und Schlangen gehören wohl doch nicht zusammen. Jedenfalls war´s das mit dem Spielkameraden.
Jedenfalls alles so, wie ich das interpretieren würde. Jedenfalls, gefallen hat ihn das nicht.

Ich habe mich in diesem Kampf jetzt eher für mein Elezeba entschieden, auch, wenn ich Angus gerne sein Können diesen beiden Pokémon, die ihn etwas enttäsucht haben, zu zeigen, um zimindest etwas Respekt von ihnen zu haben.
Sina schickt als allererstes ihr Pokémon zum Kämpfen hervor.
Es ist ebenfalls vom Typ Eis. Schade, dass das Petznief nicht kämpft. Aber ein Amagarga ist im Gegensatz zu meinen Pokémon ziemlich groß. Mit einem dritten Pokémon würde es zumindest probleme mit dem Fokussieren bekommen, denke ich mir.
Bei Lycos scheinen sie sich direkt wortlos zu verstehen.
Als die Defenition einer "Schönheit" aufkam, konnte man Interesse von dem Serpiroyal sehen. Ob das eine Art Rivalität ist, kann ich nur spekulieren. Sollte mir aber zum Vorteil kommen. Wenn er es tatsächlich einsetzt, werden es zwei größere Pokémon sein, als die Meinen. Amagarga mit einer wohl etwas langsamen- und Serpiroyal mit einer schnelleren Statur. Beide werden wohl graziös kämpfen wollen und zeigen, wer hier die wirkliche Schönheit ist.
Zum Glück geht es bei uns nicht um Schönheit. Aber trotzdem würde ich beiden persönlich gerne einen Sieg unter die Nase reiben, nachdem sich ihre Pokémon entsprechend verhalten haben.
Nichts persönliches an die Trainer.

Auch, wenn ich weiß, dass Richard einen klaren Nachteil haben wird, mit Serpiroyal als Pflanzentyp und guten defensiven und schnellen Werten, werde ich jetzt nicht auswechseln, nur weil ich weiß, gegen was ich jetzt kämpfen muss.
Aber dann spüre ich ein Zupfen an meiner Hose.
"Ach, hatt der Herr etwa seine Meinung plötzlich doch geändert?", sage ich leise zu Angus.
Er verschränkt beide Arme an die Hüfte und wendet sich mit geschlossenen Augen weg.
Also ob ich das nötig hätte. Aber wenn du schon mal fragst..., interpretiere ich als Antwort. Aber ich bin mir ziemlich sicher. Häufig macht er das nur, wenn ihn etwas eigentlich nicht interessiert.
Ich zucke mit den Schultern.
"Mach ruhig. Immerhin sitzt mir Richard dann nicht ständig mit einer Miene hinter mir, die mich ständigt peinigt, dass ich ihn doch hätte nehmen müssen. Und mich dann noch dabei ablenkt."
Er grinst. Ich sehe, wir verstehen uns.
Er be läuft vor mich und blickt kampfbereit zu seinen beiden kollossalen Gegnern.
"Komm. Selbst Richard hat sich gegen ein Onix behauptet. Dann schaffst du das hier doch auf.", muntere ich ihn noch auf.
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Beitrag von SinaFr Dez 20, 2019 1:36 pm

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Post: 05

Sina blickte die gegnerischen Pokémon an. Das könnte lustig werden. Denn auch wenn die Pflanzen gegen ihre wunderschöne Eleganz effektiv waren, so war auch sie mit dem Eistypen deutlich im Vorteil. Sie wollte nur nicht unbedingt den direkten ersten Angriff wagen. Eine Verteidigung kann der beste Angriff sein. Wer eine gute Mauer hat, steckt gut und ein kann gut austeilen. Wie gut wäre doch jetzt so ein Spiegelcape? Ein Blättersturm und ein Gegner weniger. Aber nun ja, Draco konnte kein Spiegelcape. Schade, aber auch kein Weltuntergang. Denn Sina hatte ja noch mehr auf dem Petto, als ein Spiegelcape. So nickte sie nur kurz ihrem Riesen zu und fuhr sich danach durch die Haare. "Wenn sonst niemand startet, werden wir uns ins Getümmel stürzen, mein lieber Draco. Fange an, dich zu festigen!" Mit dieser Anweisung wusste der lange Wegbegleiter von Sina direkt was zu tun war. Und sofort baute sich vor dem Amagarga eine eiserne, glasartige Platte auf, welche kurz danach sich um das Amagarga hüllte und verschwand. Man konnte nur noch durch ein leichtes glänzen erkennen, dass das Eispokémon durch die Barriere nun deutlich robuster war und mehr aushalten würde als erwartet.

Wie lange Sina und Amagarga zu dieser Perfektion trainiert haben. Denn die eigentliche Ausführung ist ja entweder eine Energieaura oder der Schild. Nur Draco hat es mit langer Zeit geschafft, die beiden Fälle zu kombinieren und an zu wenden. Stolz blickte Sina ihre glänzende Schönheit an, welche selbstsicher ihre Gegner ansah. Nun, das könnte nun extrem interessant werden, mit dem Vorteil, den der Eisriese nun genießt.

Doch Sina konnte sich nicht so ganz auf einen weiteren Angriff konzentrieren. Der Anblick des Serpiroyals vor dem Blauhaarigen, welcher anscheinend ihr Herz zehn Himmel höher schlägen lässt, machte den Trainer noch anziehender. Wieso konnte sie ihn nicht mal für einen Moment vergessen. Es ist ihr Gegner und so sollte sie ihn auch sehen und behandeln.
Also wollte sie sich ablenken und blickte schnell zu Jim, welcher sein Serpifeu in den Kampf geschickt hatte. In wiefern er damit punkten will, ist ihr schleierhaft. Denn Amagarga und Serpiroyal wirkten doch schon stärker. Doch vielleicht entpuppte sich aus dem Pflanzenpokémon ein so stärker Kämpfer wie Petznief einer ist. Mit Blättersturm und Einrollen kann es schon eine Menge bezwecken. Oder die ganzen Saugattacken. Wenn Jim eine Großwurzel spielt, so kann er sich schnell weider hochheilen, nachdem er Schaden eingesteckt hat. Also Serpifeu kann auch einiges an Potenzial erstrahlen, doch Sina erkannte das bei diesem Exemplar bisher noch nicht. So schaute sie ihr Amagarga an und wartete auf die ersten Reaktionen ihrer Gegner, sodass sie die Gegeninitiative ergreifen kann. Denn nicht ohne Grund hat sie Barriere eingesetzt. Die beiden werden jetzt versuchen es auf zu halten, damit es das nicht weiter macht. Ihre Chance, die Nähe auszunutzen und mit Antik-Kraft oder Eisesodem ins Schwarze zu treffen.

Dabei war Eisesodem wirklich eine traumhafte Attacke. Sie schmerzte sehr, da sie oft genug einen Volltreffer landete. Da soll sich doch eine so boosten, wie es Sina tat, Eisesodem macht jede Verteidigung zunichte.
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Beitrag von LycosFr Dez 20, 2019 3:36 pm

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Taktiken [05]


Sina
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Auf dem weißen Kampfplatz hatten sich die drei Trainer entschieden. Dem Ruf ihrer Besitzer und ihrem eigenen Kampfgeist folgend, positionerten sich drei ausgewählte Pokemon zum Kampf.
Das große Amagarga, überragte den gesamten Platz, doch in selbstbewusster Manier stellte sich des Grünens Serpifeu    tapfer gegen den Eis-Koloss. Und natürlich, hatte auch Lycos' Serpiroyal in einer schnellen Art Stellung vor ihrem Trainer gezogen. Das Hoheits-Pokemon hatte sich entsprechend ihrer Kategorie imposant aufgebaut, den langen Körper nach oben gereckt blickte sie die gegnerischen Pokemon mit kalten, distanzierten Augen an. Ihr eiskalter, hochmütiger Blick fesselte für einen kurzen Moment die Augen ihrer Gegner. Würden Serpifeu und Amagarga ihrem Blick standhalten?

Nachdem Trainer wie auch Pokemon kampfbereit wirkten, war Amagarga schließlich das erste Pokemon welches reagierte. Lycos hatte bewusst abgewartet, wollte seinen Gegnern den Vortritt lassen, während er ihre Bewegungen und Attacken analysieren konnte.
Mit einer ausschweifenden Anleitung, sollte der große Eis-Typ sich "festigen". Die perfekt einstudierte Maske des Blauhaarigen ließ nichts als ein leichtes Lächeln zu Tage kommen. Doch Lycos war irritiert. 'Was soll denn festigen sein?' fragte er sich und beobachtete genau, was das Amagarga schließlich tat.
Eine metallisch glänzende, aber scheinbar gläserne Platte tauchte vor dem blauen Riesen auf, wie eine zweite Haut legte sich die Schutzhülle um das gigantische Pokemon, verschmolz mit dessen Körper. Nur ein leichter metallischer Glanz zeigte die Auswirkung der eben beschworenen Platte. Doch, was war das für ein Angriff gewesen? Bewusst hatte die Trainerin wohl diese Attacke mit ihrem Pokemon einstudiert, sie verschleierte die Attacke. Aber eine Sache wusste die Gegnerin nicht... Lycos hatte selbst ein Amagarga in seinem Team, er kannte jede nur mögliche Attacke seines Pokemon und ging in dieser Sekunde auch jede einzelne gedanklich durch. 'Es war keine Steinpolitur oder Eisenabwehr, die sehen beide anders aus... Spigelcape passt weder optisch noch zu ihren Worten... Lichtschild und Bodyguard stecken das Pokemon in einen Kasten - das ist es! Es muss Barriere sein.' Nicht nur, dass die Attacke zu Amagargas großen Körper und hohem Verteidigungswert passte, auch ihre Worte, "festigen", deuten perfekt auf eben diese Attacke. 'Interessanter Plan... Nur leider die falsche Taktik.' Seine Gegnerin durchschauend, besah Lycos die Dunkelhaarige mit einem selbstbewussten Lächeln. Solle sie ruhig machen. Er hatte erst einmal andere Pläne.

Jene eisblauen Augen musterten das Kampffeld. Konzentriert besah er die Schneespuren, die sein Serpiroyal hinterlassen hatte. Eine glänzende Schicht darubter zeigte, dass der eigentliche Boden kalt und gefroren war.
"Serpiroyal, räum doch bitte den Schnee- Rankenhieb." Sprach er gelassen aber fordernd, die dunkle Stimme des Musikers in einer erhöhten Lautstärke. Mit einem kurzen Ausruf, warf sich die Pflanzen-Dame flach gegen den Boden, in einer schnellen Drehbewegung stob sie den Schnee mit ihrem langen Körper weg um gleichzeitig zwei grüne Ranken auszufahren die ihren Kreis erweiterten. Einer Eistänzerin gleich drehte sich der grüne Wirbel, und schleuderte die Schneeschichten weit an den Rand des Platzes. Amagarga mochte groß und kräftig sein, aber die beiden kleineren Pokemon waren schneller und wendiger. Besonders Serpiroyal mit ihrem flexiblen Körper. Größe, hieß zumeist Trägheit. Und selbst wenn Amagarga mit seinem Eis-Typ einen Vorteil in der Kälte hatte, hieß das nicht gleich, dass es deshalb gut auf diesem Boden kämpfen konnte. 'Wunderbar.'
Ruhig blieb der Pflanze-Typ schließlich stehen und richtete sich erneut in perfekter Balance auf, die Ranken wieder eingefahren. Ihr langer Körper lag nun genau auf der glatten Eisfläche und zumindest in ihrem Teil des Kampfplatzes, war der Schnee vollkommen verschwunden.
Nur noch einzelne kleine Flöckchen rieselten vom Himmel, legten sich wie sanfte Sterne auf den Blauhaarigen und dessen Pokemon, oder verschmolzen mit dem eisigen Boden.

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Beitrag von Jim HelconFr Dez 20, 2019 9:59 pm

Nachdem klar ist, wer mit welchem Pokémon kämpft, blicke ich beide Pokémon prüfend an. Stemmig und aushaltend, auf der anderen Seite agil und flexibel. Dabei schaut jenes grade Angus mit einem kaltem Blick an. Da Angus aber ein solches Verhalten schon von ihr gesehen hat, verschränkt er die Arme und blickt entschlossen zurück. Dünnes Eis. Das kann schnell gut oder böse enden.
Appropos Dünnes Eis: Der Boden, nachdem ich ihn mir mal mit einem durch den Schuh freigefegtem Zentimeter ansehe, scheint tatsächlich eine dünne Eisschicht aufzutragen. Das dürfte dem Serpiroyal einige Schwierigkeiten geben, ohne Reibung sich vernünftig fort zu bewegen.
Wobei Angus jetzt auch nicht regelmäßig auf Eis gelegt wird.
Ein Glück, dass ich Richard nicht genommen habe. Ohne Nitroladung würde das echt schwer werden.

Sina ist die erste, die eine Attacke ausführen lässt.
Mir recht. Den Gegner zuerst angreifen lassen, lässt besser eine Gegenstrategie planen, ohne sich in eine gefährliche Gefahrenzone gebracht zu haben.
Leider spricht Sina nicht wirklich eine Attacke aus, die mir irgendwie dabei geholfen hätte, zu erkennen, auf was sie spielt.
Ganz nicht zu vergessen ist das Serpiroyal von Lycos.
Sollte es irgendeine Saug-Attacke beherrschen, und davon gehe ich aus, wird dieser Kampf schwer. Dann muss ich zusehen, dass die Agro von Amargaga auf Serpiroyal überläuft und es im Schach hält, während es diesem Wetter beheimatet ist und die größten Umgebungsvorteile hat. Da frage ich mich echt, was ich dagegen noch zu bieten habe.
Soll ich beide in einem Grasmixer einfangen? Vielleicht muss ich häufiger auf Angus´ Tarnkappe zugreifen, als mir lieb wird. Oder... ob sie ihn überhaupt realsisiren? Schaue ich erstmal, wie sich meine Gegner verhalten und wo ihre Hauptaugenmerke sind, oder wohin sie wohl wollen.
Sina geht eindäutig in die Verteidigung. Es war eine Statusattacke, die sie eingesetzt hat. Den Genauigkeitswert hat es wohl nicht erhöht, dazu müsste es nicht seinen ganzen Körper einhüllen. Also hat es einen defensiven Wert erhöht. Welchen genau, kann ich nicht sagen.
Da ich diesem Boden jedoch nicht recht trauen kann, kann ich nicht nah ran gehen, daher wird es wohl eine Spezial-Verteidigungs-Attacke gewesen sein. Wenn eins von unseren Pokémon zu ihr käme, würde man eh nicht mehr entkommen können und wäre der noch so großen Trägigkeit des Amargagas ausgesetzt und muss sich auf einen Zweikampf einstellen. Da kann man noch so flink sein. Ich kann nicht sicher sein, dass man so schnell von dort weg kommt, wie man hin kam. Und greife ich das Serpiroyal an, was mir eigentlich auf den Lippen liegt, würde ich eine Lücke für Amagarga geben, seine defensiven Werte hoch zu steigern.

Lycos konzentriert sich erstmal darauf, das Schlachtfeld zu seinen Gunsten zu bringen.
Er scheint Sina bereits durchschaut zu haben, oder er blufft nur.
Jedenfalls räumt er seine Seite des Kampffeldes vom Schnee und schaufelt weitere Schneemassen zu uns, dass Angus sich duckt, um nicht zu viel Schnee abzubekommen.
Also nochmal mehr Schnee auf unserer Seite. Allein so wird es erst eine Weile dauern, bis wir unseren Teil vom Schnee befreit haben, wenn wir währenddessen nicht angegriffen werden.
Aber... das bringt mich auf eine Idee.
Ich blicke kurz zu Sina und überschweifend zu Lycos.
Beide Taktiken bringen mich auf eine Idee.
Verborgenheit, was man tut und das Umfeld zu Nutze ziehen.
Serpiroyal hat sich den Kampfplatz vom Schnee befreit. Mal sehen, ob wir den Schnee nicht für uns nutzen könnten.
"Angus, erinnerst du dich noch an den letzten Doppelkampf am Strand von Sinnoh? Ich bin mir sicher, das wird hier auch gut funktionieren.", sage ich zu ihm. In seinem Kopf rattern grade noch die Zahnräder, um sich zu erinnern, welchen Kampf ich meinte. Ich füge noch hinzu: "Stichwort: Breackdance."
Und er versteht und nickt.
Ich hoffe, die anderen beiden kommen nicht so schnell auf den Trichter.
Angus springt hoch, dreht sich kopfüber und setzt im Flug Grasmixer ein.
Dann federt er seine Landung ab und kontrolliert den Grasmixer, sodass er etwas von dem Schnee um sich herum aufwirbelt. Die Tatsache, dass der Boden rutschig ist, scheint ihm das Drehen auf dem Boden leichter zu machen und während er die Attacke ausführt, als würde er auf dem Boden tanzen, schafft sich ein Wall aus Schnee um ihn herum.
Da er so klein ist, braucht er keine großen Wälle, um seine Erscheinung zu verbergen.
Die geringe Größe ist nun mal ein kleiner Vorteil von uns und ich bin grade gewillt, alles in Betracht zu ziehen, was uns vom Vorteil sein könnte.
Zum Abschluss schickt der den Grasmixer auf den Boden ein und erschafft Splitter im Eis in feinen kleinen Stücken.
Stepp 1 und 2 done.
Angus hört auf und befindet sich in einem kleinem Krater. Vorteil: Geringfügig.
Gegnerverwirrung: Maximal. Ich muss zugeben, am Stand hat das mit mehr Sand als hier Schnee besser funktioniert. Jetzt muss ich mich auf einen Angriff der Gegner gefasst machen.
Sollte er physisch ausfallen, wird Angus schnell weg müssen.
Wenn ich noch etwas mehr Zeit hätte, könnte ich überlegen, wie wir den Schnee noch zu unserem "Vorteil" nutzen könnten.
Nur, wie würden die Gegner jetzt auf diese Aktion reagieren? Würde mich einer angreifen? Wenn, dann nur speziell. Wenn sie auf mich zukämen... Amagarga zu langsam. Serpiroyal zu riskant, während sich Amagarga weiter boosten kann.
Die kleine Schneehügel als Mauer sind extrem lächerlich, aber sollte eine spezielle Attacke kommen, kann Angus ausweichen und sie würde nur den Schnee auffliegen lassen, wodurch solche Hühnen einen Flitzebogen wir Angus erstmal wieder finden müssen.
Theorie. Theorie. Eigentlich sollte das funktionieren, was ich mir ausmale. Wenn jemand mich angreift, wird der Angriff bestimmt ins Leere gehen und der andere Gegner bekommt Zeit, ebenfalls anzugreifen. Das können sich Serpiroyal gegen einen Verteidungsbooster und Amagarga gegen eine flinke Pflanzenklinge nicht erlauben, sich außer Acht zu lassen.
Hoffe ich.

Und was, wenn sie jetzt beschließen würden, sich gegenseitig anzugreifen und mich erstmal im Schnee spielen lassen?
In diesem Fall muss ich erstmal schauen, wie sich das Ganze entwickelt und was sie für Attacken einsetzen. Denn darauf baut meine weitere Strategie auf: Zu wissen, was die Gegner alles an Möglichkeiten und Taktiken haben, ehe ich selbst mir welche ausdenke.
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Beitrag von SinaSa Dez 21, 2019 9:59 pm

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Post: 06

Sina beobachtete, wie ihre Gegner das Kampffeld für sich nutzen möchten, als sich selbst. Das lange Serpiroyal machte sich mit Rankenhieb zu einer kleinen grünen Sense, welche das Spielfeld um es vom Schnee befreit und diesen zu Angus und Draco schob. Dort lag jetzt dickerer Schnee, während sich um dem Serpiroyal nur noch eine dünne Eisschicht befand.

Jim reagierte darauf mit einer guten Verteidigungsinitiative. Er setzte Grasmixer ein, um einen Krater aus Schnee zu erzeugen. Dieser könnte ihn sicher vor Angriffen oder Ähnlichem schützen und auch für einen Überraschungseffekt sorgen. Nicht schlecht, nicht schlecht. Die beiden wissen wie man kämpft.

Erst überlegte Sina lange, was sie jetzt tat. Sollte sie einen Angriff wagen, oder sollte sie sich weiter verteidigen. Doch letzten Endes entschied sie sich gegen beide Optionen. Die beiden spielen ein Spiel. Warum sollte Sina da nicht mitspielen? So ein wenig Bodenveränderung könnte doch auch ihr von Nutzen werden. Sie wollen keinen Schnee - sie bekommen keinen Schnee. Einmal bitte den Schnee entfernen. "Los Draco, die beiden mögen anscheinend keinen Schnee. Setze Eisesodem auf den Schnee ein und kühle ihn weiter ab. Lass die Boden die absolute Kälte spüren." Mit dieser Aussage pustete Amagarga einen eiskalten Odem auf die Schneefläche und in einer kurzen Zeit entstand eine spiegelglatte, glitzernde, spiegelnde Fläche. Von weichem, stapfigen Schnee war keine Spur mehr. Sina konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. "Tsja, ihr wolltet ja keinen Schnee mehr." Die Forscherin blickte in Richtung Jim. Sein kleines Pokémon war in einem Eiskrater gefangen. Gut möglich, dass sie die Vorteilssituation nun gewendet hat, aber Sina sieht das so. Würde das Eis zertrümmert werden, gehen die Splitter gehen Fungus. Also muss er da früher oder später raus. Die Chance für Serpiroyal oder Draco.
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Beitrag von LycosSo Dez 22, 2019 12:22 am

Winterwunderland
Erster Angriff [06]


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Lycos und dessen Serpiroyal waren nicht die einzigen, die sich ihrer Umgebung  bedienten.
Die Beiden in Grün hatten wohl eine ziemlich ähnliche Idee. Ruhig beobachtete Lycos aus klaren Augen die Ausführung des kleinen Pflanzen-Typs. Mit einem hohen Sprung erhob sich das kleine Pokemon in die Luft um schließlich Kopfüber gen Boden zu sausen, dabei einen Grasmixer beschwörend. Genauso wie auch Serpiroyal profitierte das Pokemon durch die rutschige Fläche, wirbelgleich drehte es sich und damit auch seine Attacke, stäubte den Schnee um sich herum auf um eine kleine Barriere zu erschaffen. Der weiße Hügel baute sich um das kleine Pokemon auf und bot ihn damit Schutz genug um vor einer Attacke rechtzeitig in Deckung gehen zu können oder aber sich schnell wegzuduckden.
Interessanterweise hatte sein Serpifeu damit  genau das Gegenteil von Lycos' Serpiroyal getan. Serpiroyal hatte sich des Schnees entledigt um nicht etwa die anderen damit zu bewerfen, sondern um die rutschige Eisfläche nutzen zu können.
Das lange, gliederlose Pokemon konnte das glatte Eis perfekt dafür nutzen seine hohe Geschwindigkeit nur weiter zu steigern. Im Gegensatz zu dem Vier,- und Zweibeinigen, konnte sie nämlich nicht runterfallen. Serpiroyal müsste nur ihr Gleichgewicht wahren, bei ihrer Körperform kaum ein Problem. Schließlich hatte das grüne Pokemon bereits bewiesen, dass es eine kleine Eistänzerin in sich trug.
Während Serpiroyal also die Fläche für einen Angriff vorbereitete, verschanzte sich die niedrigere Entwicklungsstufe und setzte auf Verteidigungstaktiken.

Doch da scheinbar alle Drei Trainer mit sich selbst und ihren Vorbereitungen beschäftigt waren, wie sollte es weitergehen?
Der Blauhaarige bedachte gerade seinen nächsten Zug, während auch die dritte Partei wieder ansetzte. Interessiert, was die Besitzerin des Amagarga diesmal planen würde, beobachtete er sie und ihr Pokemon. Eigentlich hatte Lycos erwartet, sie würde an ihrer Verteidigungstaktik festhalten, aber wie es aussieht, hatten ihre Gegner sie ein wenig beeinflusst. Doch was sie von ihrem Pokemon forderte, hätte für den Blauhaarigen praktischer gar nicht ausfallen können.
Die großen Hautsegel des Tundra-Pokemon leuchteten Orange-rot auf. Ein eiskalter, weißlicher Hauch kam aus dem Maul des Riesen. Feine Flöckchen versuchten dem eisigen Atem zu entkommen und erhoben sich in kleinen Mengen, doch die Stärke des Eisesodem erfasste die weißen Schneeflocksn und innerhalb weniger Sekunden gefror der Schnee auf der ganzen Kampffläche.
Mit dem nahenden Angriff, hatte sich Serpiroyal schützend zusammengerollt. Das grüne Wesen entfaltete wieder seine lange Form und besah die neue, glänzende Oberfläche. Der Eisesodem hatte den ganzen Platz verwandelt, die Schneeschichten waren gefroren und glitzerten munter im Licht der Sonne.
Serpiroyal bewegte sich einige Mal leicht hin und her, als würde das Pokemon die Fläche ausprobieren. Geschmeidig, ohne jede Reibung rutschte das Wesen auf der Fläche, ihr Gleichgewicht findend, verharrte sie wieder auf der Stelle. Ein selbstbewusstes "-royal!" Erreichte die Ohren des Besitzers, es sollte vermutlich bedeuten, dass das Hoheits-Pokemon die neue Kampffläche nur allzu freudig begrüßte.
Einem anderen Pokemon dürften die veränderten Umstände jedoch wenig gefallen: das zuvor noch sichere Schneeversteck des Serpifeu glich jetzt mehr einem Eisgefängnis. Der unförmige Schnee war zu kleinen Spitzen Eis gefroren, ein gut gewählter Schlag und die Konstruktion würde zusammenbrechen, das kleine Pokemon treffen oder sogar unter sich begraben.
Eisesodem war eine gut gewählte Entscheidung gewesen, doch etwas erschloss sich Lycos nicht so vollständig. Worüber der eitle Blauhaarige ein wenig grübelte: Warum hatte sie überhaupt den Schnee durch Eis ersetzt? Amagarga war durch seinen trägen Körper und den Vier Beinen sicherer auf Schnee, Schnee bot durch seine Konsistenz halt und verlangsamte ein Pokemon dieser Größe sowieso nicht. Lycos' eigenes Amagarga konnte wunderbar auf Schnee laufen und hatte einen großen Vorteil gegenüber den kleinen Kreaturen die im Schnee einsanken oder durch ihn an Geschwindigkeit einbüßen mussten... Aber eine Eisfläche bei einem so großen Pokemon? Amagarga mochte ein Eis-Typ sein, aber für Lycos' erschloss sich kein Vorteil aus der eben entstandenen Eisfläche. Fehlende Reibung und Widerstand machten das Laufen sowieso schon zu einer reinen Rutschpartie. Amagarga hatte zwar einen Vorteil zu einem Zweibeinigen Wesen, doch unbedingt besser wurde es dadurch nicht. Noch dazu würde es Serpifeu viel leichter und schneller gelingen noch einmal aufzustehen, sollte es fallen, Amagarga hingegen müsse erst einmal seine ganze Masse noch einmal aufrichten. Ganz zu schweigen davon diese Größe von Ort und Stelle zu bewegen... oder war der Plan sich eben nicht zu bewegen? Doch selbst sollte Amagarga seiner Verteidigungsstrategie folgend an Ort und Stelle verharren, so müsste es bei jeder Bewegung aufpassen nicht auf der glatten Oberfläche abzurutschen.
Warum? War es vielleicht nur um ihren Gegnern ein Bein zu stellen?
Doch was es auch war, die Dunkelhaarige zeigte ihren Gegnern grinsend die Zähne: "Tsja, ihr wolltet ja keinen Schnee mehr." berief sie mit einem Blick in Richtung des gefangenen Serpifeu. Lycos begegnete ihr ebenfalls grinsend: "Na dann, vielen Dank, Mylady." kam es aus seinen Lippen und der Blauhaarige neigte sein Haupt zum Dank. Doch das Grinsen verschwand bald zu einem entschlossenem, feinem Lächeln. "Dann lass uns jetzt endlich mal loslegen! Serpiroyal zerschmettere mit Rankenhieb den Eishaufen." Sofort bewegte sich das angesprochene Wesen einem grünen Blitz gleich in Richtung des versteckten Gegners. Es lenkte seinen langen Körper über die glatte Eisfläche, stoppte mithilfe seiner Ranken einige Meter vor dem Ziel und fuhr zwei lange Ranken aus um die eisige Barriere zu zerschlagen. Zwei Schläge und splitternd brach das eisige Gefägnis in sich zusammen. "Bleib auf Abstand und setzt noch einmal Rankenhieb ein! Aber bleib aufmerksam." Setzte Lycos nach, imposant baute sich Serpiroyal auf, ihrem Gegner fest im Blick, fuhr sie wieder ihre langen Ranken aus und erhob sie zu einem mächtigen Peitschieb. Zwar war Serpiroyal damit die Erste die einen Angriff wagte, doch ihre Distanz zu beiden Gegner und die aufmerksamen Augen ihres Trainers, gaben der Pflanzen-Dame eine gute Position um entweder anzugreifen oder auszuweichen. Lycos könnte den Kampf schließlich nicht nur mit abwarten und gut aussehen gewinnen. Dank des Eisesodem hatte Amagarga auch die perfekte Fläche für einen Angriff gegen Serpifeu geboten und in einem 1vs.1vs.1vs. war es egal wen er als erstes Angriff. Jede Schwäche und Situation hieß es auszunutzen, bevor ein anderes es tat. In diesem Fall war eben Lycos der Schnellste und Erste im Angriff.
Blieb nur abzuwarten, ob der Rankenhieb auch treffen würde.

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Beitrag von Jim HelconSo Dez 22, 2019 5:03 pm

Da hat sich die kleine Rasselbande der beiden Herzensbrecher wohl gedacht, sie würden erstmal gemeinsam den eleminieren, der ihres Erachtens am Schwächsten aussieht.
Natürlich muss es der Kleine sein, den man als erstes fokusiert.
Die anderen hätte man ehrlich gesagt ja auch nicht so leicht einfangen können.
Jedenfalls ist Sina nach meiner Aktion mit der Verteidigung daran gesetzt, eine Option einzusetzen, die ich ehrlich gesagt nicht in Betracht gezogen habe.
Die eigentlich reif aussehende Frau scheint sehr großen Wert darauf zu legen, ihre Gegner anzustacheln und ständig dumme Kommentare zu geben.
Ich bin gespannt, ob sie das noch macht, wenn sie mal in der Klemme stecken wird.
Liebend gerne würde ich ihr selbstgefälliges Lächeln aus dem Gesicht pusten. In sowas bin ich sehr leicht reizbar, muss ich sagen. Aber alles zu seiner Zeit. Sie wird schon noch ihre Abreibung bekommen.
Erstmal muss ich zusehen, dass Angus aus dem Eisgefängnis kommt, das Sina ihm grade gebaut hat. Das Eis ist steinhart kristalisiert und ich würde mir nur selbst schaden, sollte ich es angreifen. Immerhin kann ich zumindest sagen, dass der Krater Angus vor der Attacke zumindest bewart hat und es mehr den Schnee getroffen hat.

Leider habe ich weniger Zeit zum Nachdenken, als ich erhofft hatte, denn schon nimmt Lycos die Chance wahr, weiter Druck auf mich auszuüben. Ich handle zwar langsam, aber nicht voreilig. Er befiehlt Rankenhieb, nachdem er sich höflichst vor Sina verbeugt hat.
Jaja. Direkten Fokus auf mich, aber haben die das auch abgesprochen?
Irgendwo in ihrer gemeinsamen Taktik werde ich einen Fehler finden.
Das Erste, das mir auffällt, ist das zertrümmerte Eis unter Angus, das noch zertrümmert blieb. Eine Chance, mit Reibung zu arbeiten und sicher eine Aktion zu machen.
Lycos nutzt sofort schamlos diese Schwäche aus, die ich nur noch nicht zu einem Vorteil gewendet habe. Da kann man sicher etwas machen. Ich muss schmunzeln, als er seinem Serpiroyal Befehle Erteilt.
"Lycos, Lycos, Lycos. Tse, tse, tse. Aufgrund der Tatsache, dass du bereits ein Serpiroyal trainierst, dachte ich eigentlich, du wüsstest mehr über die Verhaltensweisen und Eigenschaften dieser Entwicklungsreihe. Nicht, dass ich sagen will, dass du dein Serpiroyal schlecht trainierst, ganz im Gegenteil. Es zeigt sehr viel Zuneigung und Vertrauen zu dir und sieht sehr gepflegt aus. Aber so, wie das aussieht, muss ich davon ausgehen, dass du das Pokémon bereits als Serpiroyal erhalten hast.", strahle ich etwas Selbstsicherheit aus. Ein kleiner Bluff, den er entweder zurückweichend oder aggresiver vernehmen kann. Beide Fälle gehen für ihn schlecht aus, aber so, wie er drauf zu sein scheint, würde er sich eh einen Kehricht drum scheren. Aber er soll nicht denken, Angus wäre dumm und einfallslos.
Denn so, wie das ausseht, geht er auf eine Belagerungsattacke. Sina kann jetzt natürlich still dabei zusehen, bis Angus besiegt ist, während sie ihre Werte weiter steigen kann. Also muss ich eine Gegenstrategie machen.
Diese müsste beinhalten, dass Serpiroyal, oder besser gesagt, Lycos das Interesse an mir verliert.
Schritt eins: Angus da raus holen. Wohin dann?
Die einzige Option, die nicht Eis heißt, ist die von Raureif bedeckte Grasfläche.
Sollte auch gute strategische Möglichkeiten geben.
Serpiroyal tut, was es nicht lassen kann und zertstört erstmal das Eis, um es auf Angus stürzen zu lassen. Mach ruhig. So lange Angus nicht der Aktör ist, habe ich ihn für eine andere Handlung frei, als das Eis zu zerstören.
Er befindet sich nicht im Taumeln oder muss sich grade von einer Attacke erst wieder bereit stellen. Noch dazu steht er normal da und ist in der Lage in aller Ruhe das Eis zu beobachten. Rankenhieb nutzt er. Er wird abwarten, also habe ich Freiraum. Wenn Sina noch etwas macht, wird ihre Attacke zu spät sein, bei einem saumseligen Pokémon.
Das Eis klirrt auf und bricht in sich zusammen.
"Warten...", befehle ich, während sich Angus bereit macht.
Ich warte noch etwas, bis das Eis weiter runter rutscht. Es bilden sich kleine Glätscher, Eiszapfen und scharfe, glatte Kanten. Serpiroyal steht einige Meter, sicher weit weg davon. Jetzt heißt es akrobatik. Das wiederum konnte Angus gut im Wald von Route 205 gut trainieren. Meistens aber eher in der Turnhalle.
Ich habe schon eine Idee, auf die mich das Serpiroyal bringt. Es steht mit gutem Abstand von uns entfernt, aber eine Sache, die mit ihr in Verbindung steht, ist in unmittelbarer Nähe.
Lycos gibt grade den nächsten Befehl zum Angriff und Serpiroyal holt ihre beiden Ranken wieder hervor.
"Jetzt! Spring und Rankenhiebklatscher auf Serpiroyal!" Im letztem Moment springt Angus von seinem Standpunkt hoch und sondiert sich erst, bevor er Rankenhieb einsetzt. Er setzt nur eine Ranke ein und konzentriert sich auf nur diese.
Dieses erblickt ihre Gelegenheit, einen Feind wehrlos in der Luft zu haben.
"Nicht nachlassen! Wird alles gut!", sage ich und motiviere ihn, sich trotz des Gegenangriffes auf sein Ziel zu konzentrieren: Serpiroyals Taille.
Sobald die Ranke sich festgemacht hat, verliert er keine Zeit, weiter Schläge zu kassieren und zieht sich ran.
Angus rutscht an einer schiefen Eisplatte hoch, stößt sich an dessen Ende ab und versucht, sich bestmöglich in der Luft zu richten. "Und Slam!", rufe ich.
Mit der Geschwindigkeit und dem Timing könnte ich dem Pokémon einen effektiven Schlag geben. Die Ranke löst sich schnell und Angus setz zum Angriff an.
Dieser jedoch geht dermaßen knapp ins Leere. Es kostet dem Serpiroyal kaum Aufwand den offensichtlichen Einschlagsort der Attacke vorauszuahnen. Angus schliddert an ihr vorbei und purzelt in die vereiste Grasfläche.
Das war jetzt nicht ganz so, wie ich es mir vorgestellt hatte, aber immerhin sind wir aus diesem Loch raus.
Eigentlich hatte ich vor, dass Angus auf Serpiroyal landet und sich gut an ihr festklammern kann und einen Angriff auf Amagarga richten kann. Na ja, wäre auch echt seltsam gewesen und hätte wohl echt nicht funktioniert.

So, leise kann ich nicht mehr zu Angus sprechen, dafür ist er jetzt zu weit weg. Er schüttelt sich kruz und rappelt sich wieder auf. Bei so einer kleinen Gestalt ist das nicht sonderlich schwer und viel Gewicht braucht er auch nicht hoch zu heben.
Es wird jetzt so sicher ein Gegenangriff kommen. Nur welcher und von Wem? Bestimmt von Sina. Sie wird alles tun, um Serpifeu wieder irgendo... irgendo...
einzukesseln... genau... Gefangen zu halten. Sowas. Lycos wird alle Schwächen für sie zuversichtlich ausnutzen. Und da Angus so klein ist, ist es auch nicht so schwer, ihn irgendo zuzumauern. Aber egal, was das Teil jetzt vor hat, schnell kann das Vieh nicht sein und nun ist Serpiroyal näher an Amagarga dran, als Angus und außerdem auf glattem Eis, während Angus nun festeren Boden unter den Füßen hat.
Ich seufze und sammle mich wieder. Noch so eine Aktion muss jetzt echt nicht sein, denn das war schon echt knapp und außerdem hat Angus schon den Rankenheib von Serpiroyal zu spüren bekommen.

Sina wird angreifen... Sina wird angreifen. So gut kenne ich die beiden jetzt schon. Die wird einen Angriff auf Angus starten, da er schon angeschlagen ist und grade erst viele Attacken auf einmal eingesetzt hat. Nur wie wird sie angreifen?
Bestimmt mit einer speziellen Attacke. Sie weiß, dass sie mit Bewegen keinen Blumentopf gewinnen kann. Aber ich will verdammt sein, wenn ich zulasse, dass die beiden Turteltäubchen mich mit einer gemeinsamen Taktik aus dem Rennen werfen.
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Beitrag von SinaSo Dez 22, 2019 5:55 pm

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Post: 07

Menschens Kinder, wie langweilig war das denn bitte? Sina verdrehte merklich die Augen. Das Serpiroyal nahm doch wirklich die Chance in Kauf und ging auf das Serpifeu, während der Blauhaarige sich bei ihr nur bedankt. Wie dumm kann man denn sein? Er glaubt doch nicht wirklich, dass ich ihm keine Falle gestellt habe. Also manchmal. Jungs eben. Durch und durch. Sie schaute zu, wie das Serpiroyal den Karter zerbricht und Jim sein Pokémon ausweichen lies. Statt den Mund nicht zu voll zu nehmen, werden nun auch noch Sprüche geklopft. Manchmal mag sie Männer ja nur so, aber hier mal überhaupt nicht nur so sondern gar nicht. Da könnte Lycos noch so gut aussehen, noch hat sie die Hosen in diesem Kampf an.

Das Serpifeu setzte Slam ein und konterte. Eine gute Ausführung, das muss man dem kleinen Lassen. Nur leider keine genaue Ausführung. Das Serpiroyal schlitterte etwas zur Seite und der Kleinere von beiden landete auf dem Boden, purzelte einige Meter und landete auf der festen grasigen Hälfte des Feldes. Immerhin, es wird nicht gleich die Taktik von Sina mitbekommen, welche sie geplant hatte. Das sie so gut funktionieren würde, daran hätte sie echt nicht gedacht. Aber gut, warum sollte sie jetzt nicht auch die Situation ausnutzen. Während also der Grünhaarige mit seinem Pokémon aus dem Geschehen geturnt war, stand das Serpiroyal etwas Näher an Draco und ist dabei, den Rücken von ihm ab zu wenden. Nur blöd, dass Draco es genau sehen kann. "Mensch Draco. Siehst du das? Da nutzt jemand dein schönes Eis zum Schlittenfahren aus. Dabei kannst du da gar nicht mitmachen." Etwas hönisch schnaupte der Große böse aus und trat zweimal mit den Vorderbeinen auf das Eis. Es wollte doch so gerne mal mitspielen und nicht nur wegen seiner Größe verurteilt werden. "Komm, wir machen ihnen den Spaß kaputt. Dann hat wenigstens niemand einen spaßigen Vorteil." Und Draco schaute kurz zu seiner Trainerin bevor es einen freudigen Ruf von sich lies. Ja, das gefiel dem Gesteinspokémon schon besser. "Wie wärs? Eine Runde Antik-Kraft für die dicke Eisfläche?" Und mit dieser Aussage feuerte Amagarga drei Antik-Kräfte auf die dicke Eisfläche ab. Dadurch entstanden scharfkantige Löcher und das Eis begann zu reißen. Nun hatte es mehrere Spalte, welche bestimmt einen Meter betragen oder etwas mehr. Die Rutschpartie war damit beendet. Amagarga und Serpiroyal trennten nun zwei Spalte. Also mit einer normalen physischen Ausführung einer Attacke wird der große Grüne scheitern. Und um den Kleinen... Um den kümmert Sina sich jetzt. "So Lycos, die Rutsche endet hier. Du darfst aber gerne Treppensteigen, um noch einmal zu fahren." Sie wandte sich zu Jim. "Kommen wir zu dir. Du sollst ja keine Langeweile im Wiesenbett erhalten. Amagarga, jetzt wirds richtig kalt. Lass Eis erfrieren." Mit diesen Worten packte Amagarga eine rießige Energiekugel über sich aus. Sie schimmerte silbrig weiß und ähnelte Stark Antik-Kraft. Doch dann kamen aus der Kugel weiße Blitzstrahlen, welche eiskalt waren. Sie schossen in Richtung des Serpifeus. Jetzt heißt es für den kleinen wohl schnell Ausweichen. Ach ja, Gefriertrocker war schon eine beliebte Wahl, auch gegen Wasserpokémon.
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Beitrag von LycosSo Dez 22, 2019 7:26 pm

Winterwunderland
Schachspiel [07]


Sina
Jim
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Das Kampf war entflammt.
Das Lycos den ersten Angriff dafür nutzte anzugreifen, hatten wohl beide erwartet... oder irgendwie sowas.
Der kleine grüne Trainer war zumindest nicht allzu überrascht, dass jemand seinen Nachteil nutzte. Vielleicht hatte er mit einem Zug des Tundra-Pokemon gerechnet, doch Serpiroyam war schneller.
Und doch schwafelte der junge Trainer mit einem selbstsicheren Schmunzeln los. Irgendwas darüber, dass der eitle Blauhaarige keinen Plan über die Entwicklungsreihe seines Pokemon hatte. Eine Augenbrauen erhebend, hörte Lycos seiner scheinbaren "Belehrung" zu. 'Was will der denn jetzt?' Dachte er sich etwas genervt von dem ständigen Gequatsche seiner beiden Gegner. Doch er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, schmunzelte nur amüsiert und erwiderte bloß ein einfaches, "Du hast leider keine Vorstellung von meinem Wissen." Womit sich Lycos dann wieder auf den Kampf vor sich konzentrierte. Hatte er geplant Lycos damit abzulenken oder gar zu provozieren, so wurde nur deutlich, wie wenig er den blauhaarigen Mann mot der Engelsgeduld kannte. Völlig unbeeindruckt von den ausschweifenden Worten des Grünen, setzte Lycos mit Serpiroyal seinen Angriff fort.Die Pflanzen-Dame setzte gerade zum Hieb ihrer langen Ranken an. Mit einem splitternden Geräusch zerfiel das Eisgefängnis in hunderte Trümmer und baute sich auf zu Splittern und Brocken.
Überraschenderweise, hatte das Serpifeu die Attacke geduldig abgewartet und gerade als Lycos den nächsten Befehl zum Rankenhieb erteilte, folgte die Reaktion seines Gegners. Mit einem weiten Sprung nach oben, erhob sich das kleine Wesen in die Luft um selbst eine Ranke zu beschwören. In einem Wirbel aus Ranken, war es schwer genau zu beobachten wer wem Schaden zufügte, stattdessen erklangen laute Hiebe in der Luft. Das kleinere Pokemon hatte es wohl wieder auf den Boden geschafft, näherte sich der langen Weiterentwicklung. Serpifeu schlittert auf den Boden über einen etwas hervorstehenden Eisbrocken nur um nochmals mir Anlauf in die Luft zu springen. Seine Hoffnung war vermutlich die wendige Hoheit schnell mit einem Treffer zu erwischen. Doch der Slam-Konter scheiterte. Der Konter war eine gute und schnelle Reaktion gewesen, doch das Duo hatte vermutlich unterschätzt, dass Serpiroyal schnell und wendig einer so offensichtlich offensiven Attacke ausweichen konnte und ohne größere Probleme in Sicherheit gelangte. In einer elegante Drehung schlitterte Serpiroyal aus dem Einschlag der Attacke und Serpifeu schlitterte etwas unkontrolliert an seinem Gegnern vorbei. Schüttelnd rappelte sich das Pokemon auf und sprang schließlich in Sicherheit. Es hatte sich auf der weißlichen Wiese in Sicherheit gebracht und hoffte dort vielleicht nicht auf direkt offenem Eis kämpfen zu müssen.

Indessen hatte sich Serpiroyal so positioniert, dass sie beide Pokemon im Blick behielt. Ihre dunklen Augen schweifen abwechselnd von blau zu grün und wieder zurück.
Während sich die beiden Entwicklungsstufen in einem Schlagabtausch verwickelt hatten, war die dritte Teilnehmerin mit ihrem Pokemon wohl etwas außen vor gewesen. Ihr Pokemon motivierend, beschwerte sich die Trainerin über den "Spaß" der anderen Pokemon. Womit sie auch schon ihren nächsten Plan in die Tat umsetzte: Das vernichten des zuvor noch aufwendig aufgebauten Eises. Mit einer kräftigen Ladung Antik-Kraft beschwor das Amagarga mehr als freudig mehrere große Steine die genau auf den Kampfplatz zusteuerten um diesen nun vollends in Trümmern zu legen. Die Erde spaltete sich und große Risse entstanden auf der ganzen Fläche.
Zwei Spalte trennten nun den Riesen von der Hoheit. Eigentlich hatte Lycos erwartet, sie würde diesen Moment dafür nutzen Serpiroyal anzugreifen, doch stattdessen widmete sie sich dem gehetzten Serpifeu, welches gerade gehofft hatte in Sicherheit zu sein. Willkommen begrüßte Lycos diese Chance und ließ sich auch keineswegs von den Spalten einschüchtern oder gar abhalten. Während Amagarga seine Attacke vorbereitete und gen Serpifeu richtete, erhob Lycos blitzschnell seine Stimme: "Zauberblatt gegen Amagarga." Und schon wirbelten grün-rosa leuchtende Blätter um den Pflanze-Typ, ehe sie in einem Wirbel auf das nun schutzlose Amagarga sausten. Doch Lycos wartete gar nicht erst ab, bis oder ob die zielsichere Attacke traf, ehe er schon zum nächsten überging: "Und jetzt zurück zu mir und bleib in Bewegung!" Elegant zischte die Dame los und schlitterte schnell von der einen Seite zur anderen, die Antik-Kraft hatte scharfkantige Löcher und Risse hervorgebracht, besonders vor dem Eis-Typ selbst, doch es gab noch genug Fläche für Serpiroyal sich zu bewegen, je weiter nach hinten es kam umso freier wurde das Eis wieder. "Behalte dein Tempo und wieder nach vorne." gab Lycos nähere Instruktionen, als Serpiroyal wieder in seiner Nähe war. Blitzschnell nahm das grüne Wesen fahrt auf, überquerte den Kampfplatz sicher über die Stellen die nicht völlig durchlöchert waren, je näher es dem Amagarga kam umso größer wurden die Risse und Löcher, doch Serpiroyal machte keine Anstalten langsamer zu werden: "Hoch mit dir!" kam es über den ganzen Platz, als Serpiroyal sich mithilfe einer Ranke kräftig in die Luft hob um so die Risse zu überwinden, genau seitlich in Richtung Amagarga. "Zertrümmerer." Lautete der simple Befehl. Eine Attacke die dem Gestein-Eis-Typen wohl mehr als Kopfschmerzen bereiten dürfte. Mit einem angriffslustigem Zischen drehte sich Serpiroyal in der Luft, ihr langer Schweif begann weiß zu leuchten als sie sich perfekt ausrichtete um den breiten Rücken des Gegners zu treffen.
Aufmerksam verfolgte Lycos die Ausführung der Attacke und Reaktion des Pokemon. Schamlos hatte der Blauhaarige alle Schwächen und Ablenkungen zu seinen Vorteil genutzt.
Lycos hatte nie gesagt er würde zurückhaltend kämpfen oder jeden Vorteil seinen Gegnern überlassen.
Zwar hatte Serpifeu und sein Trainer mit einem gut abgestimmten Konter schnelles Handeln gezeigt, und auch Amagargas Antik-Kraft war eine böse Überraschung gewesen. Doch Lycos' war durchaus in der Lage seine Taktilen schnell zu ändern. Er war der Typ Mensch der jeden möglichen Ausgang vor Augen hatte, alles bedachte und schnell von A zu H springen konnte. Obwohl es ein Pokemon-Kampf war, sah Lycos das Feld mit den Augen eines Schachspielers. Jeder Zug hatte seine Konsequenzen und eigenen Taktiken und selbst wenn die schiere Anzahl an Möglichkeiten unendlich schien, so war sie das nicht. Ein guter Spieler war mit jeder Taktik und jedem Plan vertraut, selbst wenn der Gegner einen überraschenden Zug zu Stande brachte, so würde der weiße König genau wissen wie zu handeln war, welche Möglichkeiten er hatte. Welche Tricks es anzuwenden galt, so zum Beispiel eine Rochade zur rechten Zeit.

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Beitrag von Jim HelconSo Dez 22, 2019 9:25 pm

Und so nahm der Kampf wieder Wendungen in Wendungen mit Wendungen.
Und Lycos lässt sich nichts anmerken und antwortet nicht. Heißt das jetzt, er hat das Serpiroyal wirklich so bekommen, oder hat er es nun selbst trainiert und sagt aus Protest nichts?
Ironische Frage. Und obwohl er mich vorhin ja sehr an einen Bekannten erinnert hat, ist er noch eine Fassung schlimmer. Er nutzt nicht nur ein Lächeln als Maske, er trägt unter ihr noch ein schweigendes Gesicht. Zumidnest hatte ich beim anderen zumindest das Gefühl, dass er ehrlich doch ganz nett war. Oder es liegt grade einfach nur daran, dass er mir grade nicht antworten will/kann, um sich auf den Kampf zu konzentrieren.
Das klären wir besitmmt später bei einem ruhigem Gespräch und einer Tasse Kakao.
Nachdem sich Angus endlich aus dem Kreuzfeuer befreien konnte, war ihm zwar keine Pause gegönnt, doch Lycos ging wie ein Berserker nun auf Sina zu.
Zum Glück ist Eis rutschig und trägt wenig Reibung mit sich, weshalb Angus über das bittere Ende der Eisfläche schlidderte.
Sah als erstes gar nicht mal so übel aus, aber nach Sinas nächstem Zug war es ein perfekter Ort, sich zu sammeln.
Eine starke Antik-Kraft lässt das frisch erschaffene Eis zittern und beben und eine Kluft aus Rissen bahnt sich seinen Weg durch das umbarmherzige Eis.
Wie war das? War das hier nicht eine Weihnachtsfeier und keine halbe Appokalypse?
Na ja. Mich hat´s zum Glück nicht getroffen, aber Lycos muss gleich wieder Herr der Lage werden, während Sina mit ihrem Pokémon... Meinungsverschiedenheiten im Monolog klärt.

Ach ja, während sie meint, Lycos im Griff zu haben, richtet sie eine Eis-Attacke auf Angus.
Natürlich wieder in gewählten Psalmen, die keiner sonst versteht.
Doch ehe es dazu kommt, kommt mein Satz von grade eben mit der besonderen Betonung meinen ins Spiel.
Denn dieser lässt meinen eben bemerkten Berserker raushängen.
Das Serpiroyal setzt Zauberblatt auf das Amagarga ein, ehe es das Aufladen der Attacke noch richtig vorbereitet hat.
Er schickt es zu sich zurück, wohl, um sich ein Bild der Lage zu machen, oder, wie ich zuerst dachte, einen Bogen um Amagarga zu machen, um wieder zu Angus zu kommen, welcher der Attace noch ausweichen konnte, während das Eis, vor dem er stand, gefriert. Er blickt es skeptisch an.
Das Serpiroyal schießt es nun wieder auf Amagarga über den Canyon des Eises durch und setzt Zertrümmerer ein. Eine, meine ich, 4-fach-Schwäche. Aber zugegebenermaßen ist Zertrümmerer jetzt nun nicht wirklich die gefährlichste Kampf-Attacke.
Selbst, sollte es treffen, sollte es auch erstmal an Amagargas Verteidigung durch.
Moment, wie war das eben noch?
Es hat eine Abwehrattacke eingesetzt. Und ich meinte, das war für die spezielle Verteidigung, weil... weil... Warum noch gleich? Mir fällt es, während ich das Kampfgeschen kontrollieren muss, ehrlich nicht ein. Es könnte also auch eine physische Verteidigung gewesen sein. Und weil sich Sina noch immer sicher fühlt, trotz ihrer Bescheidenen Initiative, muss es... eigentlich physisch sein? Wozu speziell? Sie setzt uns doch schon recht gut unter Druck, auch ohne, dass wir an sie ran kommen.
War es so eine Art Backup-Plan? Und gezählt, wie häufig sie das jetzt nochmal eingesetzt hat, weiß ich auch nicht. Vorhin war ich ehrlich gesagt mehr bei Angus und Serpiroyal.
Also: Zauberblatt, Rankenhieb und Zertrümmerer.
Auf der anderen Seite: Antik-Kraft, Irgendeine Boost-Attacke und noch eine Eis-Attacke.
Was sind wohl die letzten Attacken? Von Angus kennt auch noch niemand den Silberblick, aber ich würde mich auch wundern, würde der hier Effektivität zeigen. Aber wird er wohl genau deshalb Wirkung zeigen, weil ich es eben nicht glaube? Wäre ja nicht das erste mal, dass sowas der Fall sein würde.
Also, Schritt 1: Angus befreien, Check.
Schritt 2: Konter machen: Mehr oder weniger: Check.
Schritt 3: Was jetzt?
Lycos scheint recht, wie ich es auch von einem schnellem, flexiblen Pokémon erwarte, recht adaptiv.
Sina vertraut auf die Stärke und den Vorteil ihres Pokémon.
So, wo bleibe ich? Bisher habe ich mich nur verteidigt. Aus den Augen lassen mich die beiden auf gar keinen Fall, aber wenn ich angreife, sollte ich wissen, wen und wie.
Am Liebsten ja Amagarga, aber wenn ich mich dem nähere, muss ich bereits wissen, wie ich da binnen Sekunden weg komme, ehe sie mich mit einer starken Attacke angreift.
Außerdem habe ich mit Angus nicht die Möglichkeit, das Feld weiterhin zu meinen Vorteil zu schaffen. Er hat keine Attacken im Repertoir, um Eis effektiv zu zersplittern, oder um sonst was zu machen. Er ist auch nicht so schnell, wie das Serpiroyal, das kann ich schon mal mit Sicherheit sagen. Sein einziger Vorteil ist seine bescheidene Größe. Er würde sicherlich in eine der Spalten des Eises passen, aber dann habe ich nichts dadurch gewonnen, außer, dass Lcyos wohl wieder auf´s Fressbrett gibt, ohne diesmal eine Möglichkeit wie die Letzte zu geben.
Im Grasfeld kann Angus so gut wie unsichtbar werden, aber dann muss nur wieder eine Eis-Attacke kommen und das ganze Gestrüb wieder gefrieren. Dann kommt Lycos wieder und Zack. Nichts gewonnen. Vielleicht kann ich sie ja locken.
Lycos greift nicht an, ehe ihm eine Gelegenheit geboten wird.
Sina, ist nicht vergewisstert, würde nicht zögern, Angus irgendwo einzukesseln.
Würde ich an Serpiroyal ran kommen, würde Sina wohl uns beide auf einmal angreifen wollen. Hey! Vielleicht klappt ja dann mein Serpiroyal-Reiten-Plan. Ich könnte die Ranken als Zügel verwenden. Amagarga ist dafür zu mächtig und groß, als dass Angus das bei dem machen könnte.
Spalte im Eis... Ein Pfeil und eine Schildkröte... Damit lässt sich doch bestimmt was machen. Lass mich ein Gartenzwerg sein. Dann... zerbrochener, vereister Garten...
So oder so würde ich den Pfeil gegen die Schwachpunkte der Schildkröte wenden, aber wie werde ich dann den Pfeil los, wenn der sich gegen mich wendet? Mal angenommen, mein absurder Plan geht nicht auf...
Dann würde es eben einen fetzigen Kampf geben, wobei aufgepasst werden muss, dass die Schildkröte nicht wieder aufsteht.
Lycos ist nicht dumm, aber lässt sich sicher leicht verwenden. Er greift dort an, wo er sicher ist, dass er angreifen kann. Also muss ich auf eine gute Gelegenheit warten und schauen, dass ich bis dahin etwas gebacken bekomme.
Doch währenddessen bemerke ich, dass der Zertrümmerer schon längst ausgeführt wurde und sondiere den Kampfplatz. Ich mache mich auf die nächsten Züge meiner Gegner gefasst.
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Beitrag von SinaSo Dez 22, 2019 10:17 pm

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Post: 08

Zauberblatt. Eine spezielle Attacke mit der sich Serpiroyal auf Abstand hielt. Wenn es sonst nichts sein sollte, so hat Sina da auch nichts gegen. Während Amagarga die Blätter abbekam, musste es seinen Gefriertrockner abbrechen. Zu Sehr war es durch die Blätter ins Straucheln gekommen. Zwar nicht ins physische Straucheln, aber ins Energetische. Während es also sich wieder sammelte, stand das Serpifeu fast Regungslos auf der Grasseite und beobachtete, wie das Serpiroyal sich wieder zu Lycos schlängelte. Jim machte aber auch keine Anweisungen. Lieber überlegte er, was sein nächster Zug sein könnte. Man sah es ihm sogar an. Würde Rauch bei vielem Denken aus seinem Kopf aufsteigen, so würde er in solch kurzer Zeit Passivraucher werden. Nur blöd, dass Sina nicht sah, was er dachte. Und blöd, dass sie auch kaum Zeit hatte, nach zu vollziehen, was er dachte. Denn Lycos griff Amagarga wieder an. Durch geschicktes Schlängeln konnte das Serpiroyal die Risse und Löcher im Boden umgehen. Immerhin kostete das Zeit und Sina konnte sich auf den Angriff einstellen. "Pass auf! Da versucht jemand uns physisch zu Schaden."

Auf der einen Seite lächerlich in Sinas Augen. Sie hatte doch Barriere eingesetzt und wird somit gut geschützt. Auf der anderen Seite unterschätzt sie keines Wegs die Fähigkeiten von Lycos und als sie den Namen "Zertrümmerer" fallen hörte, wurde sie sogar sehr hellhörig. Ja, sie hatte eine Barriere. Ja, es ist nicht die stärkste Kampf-Attacke und sie wird auch von keinem Kampfpokémon ausgeführt. Aber ja, Draco wurde auch schon mal getroffen. Noch ein Treffer könnte es schwer ins Taumeln bringen. So musste Sina schnell reagieren. "Ähm. Draco. Wir haben es doch mit stärkeren Gegnern zu tun als ich dachte. Nutz doch mal Psychokinese, sonst wirst du noch getroffen."

Der Schweif von Serpiroyal begann schon zu glühen. Es war bereit, den Rücken des Amagargas zu zertrümmern. Doch Draco hatte doch den langen wendigen Hals, der ihm half, auch nach hinten zu schauen. Und während sich der Schweif nur wenige Zentimeter über dem Rücken des Eispokémon befand, begannen die Augen von Draco blau zu leuchten. Im selben Moment hüllte sich eine blaue Aura um das Serpiroyal und es blieb in der Luft hängen. Auch wenn diese Verteidigung sehr effektiv war, Amagarga kostete es eine Menge kraft und lange hält es das sicherlich nicht durch. "Ich weiß, es ist anstrengend Schatz. Ich würde sagen du lässt es los. Aber nicht ohne Spaß. Schleudere es doch mit Schwung auf das Serpifeu?" Mit diesen Worten holte das Amagarga einmal Schwung und drehte sich nach vorne. Mit diesem Schwung wurde dann auch das Serpiroyal losgelassen aus der Psychokinese. Nun schleuderte ein langes und schweres Pflanzenpokémon auf seine Vorentwicklung. Mal schauen. Sina schließt es nicht aus, dass sich der Längere auffängt und abrollt, aber es erfordert schon eine starke Trainer-Pokémon-Bindung und eine Menge Training. Immerhin ist es eine Menge an physikalischen Kräften die da jetzt wirken. Und das Serpifeu. Was soll ich sagen. Es ist ja im Gras. Vielleicht ereilt es sich dadurch einen Vorteil. Vielleicht schlägt Sina aber auch gerade eine Fliege mit einer Klappe. Man weiß es nicht.
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Beitrag von LycosSo Dez 22, 2019 11:03 pm

Winterwunderland
Zähneknirschen [08]


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Lycos hatte genau gewusst, dass sich die Trainerin mit Amagargas Verteieidgung und Position sicher fühlte. Genau deshalb hatte er auch bewusst versucht die Entfernung zwischen Serpiroyal und Amagarga zu verringern. Zertrümmerer kam da durchaus gelegen. Nicht nur, dass die Attacke besonders schmerzhaft werden dürfte für den Riesen, auch hätte diese Kampf-Attacke die besondere Fähigkeit Rüstungen zu durchdringen und so die Verteidigung zu verringern. Zertrümmerer, war die beste Taktik gegen ein so robustes Wesen, noch dazu rechnete kaum einer mit einem Serpiroyal welches diese Attacke beherrschte. So hatte Lycos also seine Rochade versucht, er wollte die Position von König und Turm tauschen. Lycos bzw. dessen Serpiroyal waren der weiße König und der Turm, tja das war Amagarga. Doch während Serpiroyal ihren Angriff gerade vorbereitete, wurde dieser auch noch aufs Unverschämteste gestoppt.
"Ähm. Draco. Wir haben es doch mit stärkeren Gegnern zu tun als ich dachte. Nutz doch mal Psychokinese, sonst wirst du noch getroffen." vernahm Lycos mit einem leichten Schmunzeln. Einerseits war es nicht die beste Eigenschaft der Dame ständig zu plappern, auf der anderen Seite jedoch eröffneten ihre Monologe doch auch einen netten Einblick in ihre Gedanken. 'Schön, dass sie das erkannt hat.' Dachte sich Lycos, musste aber gleichermaßen zusehen, wie nur noch so kurz vor dem Einschlag seiner Attacke Serpiroyal angehalten wurde. Ein bläuliches Leuchten umrahmte das eigentlich grüne Pokemon, während es hilflos und bewegungslos in der Luft verharrte.
Fast wäre Lycos ein Zähneknirrschen entwischt, doch er behielt den ruhigen Blick und Atem. Mit Psychokinese hatte er tatsächlich nicht gerechnet. Eine sehr praktische Attacke, aber sicherlich kostete es dem Riesen auch eine Menge Kraft. Weshalb er auch bald nach Befehl die Psychokinese fallen ließ und Serpiroyal im hohen Bogen wegschleuderte. Wieder dieses Zähneknirsch-Bedürfnis. Wieder schlug er das Bedürfnis von dannen im sich auf sein Serpiroyal zu konzentrieren, welches gerade in Richtung des kleineren Pokemon flog. Normalerweise  würde Serpiroyal den Sturz mit einer Rolle abfangen können, doch es segelte dafür viel zu schnell durch die Luft und sollte es misslingen, könnte es sich wirklich verletzten. Schnell musste eine andere Lösung gefunden werden das schwere Pokemon sicher zum Boden zu bringen. "Versuch dich mit Rankenhieb abzubremsen!" Zwei lange Ranken fuhren aus dem Körper und breiteten sich in Richtung Boden aus, jedoch nicht frontal nach unten, sondern zur Seite um den Boden mit der größeren Fläche zu halten und sich so besser stabilisieren zu können. Auch wenn die Ranken ihr Gewicht niemals in der Luft halten können würden, so reichte der Gegenhalt doch aus um Serpiroyals Fall abzubremsen und vor allem abzuflachen. "Schnell, abrollen!" wies der Blauhaarige noch an und das Pokemon rollte sich noch im Flug zu einer Kugel zusammen um so den Aufprall bald schon abzufedern. Das einzige Problem war nun das kleine grüne Pokemon mitten im Weg, mit einer übrigen Ranke schaffte es Serpiroyal ihren Kurs etwas abzuändern um weiter nach rechts zu driften, allerdings kam die grüne Kugel dadurch etwas ins straucheln und landete schließlich nicht ganz so sanft wie erhofft. Sich aufrappelnd streckte Serpiroyal ihren langen Körper auf dem Gras aus und schien fast erleichtert darüber nicht auf dem harten Eis gelandet zu sein, auch wenn die Landung ruhig hätte weicher ausfallen können. Immerhin stand Serpiroyal nach ihrer Landung nicht schutzlos bei Serpifeu. Mit dieser kleinen Distanz konnte das wendige Pokemon leben. Und Serpifeu war sicher auch froh das im Vergleich riesige Pokemon nicht auf sich liegen zu haben. Da wollte sie doch tatsächlich Serpiroyal dazu verwenden als Geschoss Serpifeu zu schaden oder zumindest ins straucheln zu bringen. Die Frage war jetzt, wie gingen die beiden Pokemon aus der selben Entwicklungsreihe mit ihrer neuen Situation um?
Aufmerksam beobachtete Lycos seine beiden Gegner, während Serpiroyal vorsichtig und angriffslustig zugleich ihrerseits Beide im Blick hatte. Er würde erst einmal abwarten, was die Beiden vor hatten um seine Kräfte zu sammeln. Allerdings wusste Lycos jetzt um die Psychokinese des Amagarga und dessen Trainer um Serpiroyals Zertrümmerer. Das bedeutet beide Parteien waren gezwungen früher oder später zu handeln. Ganz zu schweigen von dem Serpifeu, welches sich zuvor aus der ganzen Situation rausgehalten hatte. Vermutlich wartete das grüne Duo auf eine Gelegenheit einen der Gegner gezielt angreifen zu können. Was auch immer sein Plan war, Lycos würde ihn nicht aus den Augen lassen. Die nächste Attacke brannte bereits auf den Lippen des Blauhaarigen, doch er wartete. Serpiroyal und Lycos beiderseits aufmerksam angespannt und bereit für Angriff, Konter oder Ausweichen.

Lycos
Lycos
Ʈħє Ɗєνιʅ
Das Rudel

Pokémon-Team :
Punkte : 405
Punkte : 45

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