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✗ 16.12.2019 | Galar ist da
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
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Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Entwicklung C für 75 Punkte (bis 18.12.)
Einall :: Städte :: Stratos City
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Gerade als Gusto drohte durch sein Pokémon ins Wasser gerissen zu werden, hielt der Fremde ihn im letzten Augenblick fest. Durch das Ziehen des Blauhaarigen konnte Gusto jedoch die Zunge seines Schlurps nicht länger festhalten und er flog mitsamt seinem "Retter" zurück und beide landeten auf ihren Hintern.
"Das war haarscharf...danke. Aber Schlurp ist noch immer da drin!", erklärte der Pinkhaarige dem anderen Jungen.
Dieser zögerte nicht lange und erkundete sich nach einer Möglichkeit das Pokémon aus dem Wasser zu ziehen. Gusto wollte zwar helfen, jedoch war er nicht sonderlich gut darin unter Druck Entscheidungen zu treffen. Doch dann kam dem Kerl mit den blauen Haaren offenbar eine gute Idee. Scheinbar besaß auch er ein Pokémon, ein Riolu um genau zu sein. Von diesem "Auren spürenden" Pokémon hatte Gusto bereits einiges gelesen. Aber ob es wirklich in der Lage war sein Schlurp aus dem Wasser zu ziehen? Stark genug sah es jedenfalls aus. Kaum hatte Gusto seinen Gedanken beendet, da sprang das Wellen-Pokémon auch schon ins Wasser und zog sein Schlurp schnell heraus um es sicher auf den Steg zu legen. Es war beeindruckend, wie viel Kraft dieses Riolu hatte. In der Zwischenzeit richtete sich der Züchter von dem Steg auf und begann sich den Staub von seiner Hose zu klopfen. Das Pokémon des Blauhaarigen presste gerade das Wasser aus der Lunge von Schlurp, wodurch dieses wieder zu Bewusstsein kam.
Schlurp sah daraufhin einem Retter in die Augen, sprang auf seine Knie und verbeugte sich tief. Offenbar wollte es ihm seine Dankbarkeit zeigen.
"Schlululu! Schluuurrrp!", brüllte es mit demütig gesenktem Kopf.
Derweil stellte sich der Gusto fremde Trainer ihm vor. Shindou Yamasaki. Immerhin hatte er anstand und wollte ihm seinen ganzen Kram ersetzen.
"Ich...ich denke, dass das schon klar geht. Und es wäre nicht schlecht, wenn du das für mich tun könntest...immerhin...war da Verpflegung und Kleidung für 5 Monate drin und dazu noch eine Menge Geld. An sowas komm ich ohne weiteres nicht mehr ran!"
Gusto musste gestehen, dass es ihn etwas wütend machte, aber er war ja nicht der Typ einer anderen Person direkt Vorwürfe zu machen. Und immerhin hatte er ihn gerade vor dem Sturz bewahrt und sein Riolu hatte sein Schlurp gerettet.
"Vielleicht kannst du mir auf 'ne andere Art und Weise behilflich sein. Ich bin ganz neu in Johto und würde gerne wissen, welche "Haltestellen" sich denn lohnen. Du bist doch ein Johtojaner, oder?"
Ungeachtet, dass Gusto gerade einen neuen Begriff erfand, der sich hoffentlich durchsetzen würde, wollte er dann doch nicht zu verzweifelt wirken. Der letzte, den er getroffen hatte war ihm ja in diesem Gebiet keine große Hilfe gewesen, da er nur von Pokéwood erzählte...und das lag noch nicht einmal in dieser Region!
Oh, vielleicht sollte er sich auch mal vorstellen. Immerhin kannte er ihn ja noch nicht.
...Immerhin kannte er ihn ja noch nicht!
"Mein Name ist übrigens Gusto Crown aus Laubwechselfeld, bester Pokémon-Züchter der ganzen Hoenn-Region! Ich habe schon Pokémon gezüchtet, die drei mal so groß wurden, wie sie eigentlich sein sollten. Du hast sicher schon von mir gehört. Und aus diesem Grund...wirst du wohl eine ganze Menge Geld aufbringen müssen um wieder gut zu machen, was du getan hast."
Gusto zögerte keine Sekunde dem, auf den ersten Blick, aufrichtigen Shindou eine dicke Lüge aufzutischen. Vielleicht tat ihm seine Tat dann ja noch viel mehr Leid als sie es jetzt schon tat...Gusto grinste breit und ein gut hörbares Schmunzeln trat aus seinen Lippen.
Den Kerl nehm' ich aus wie 'ne Weihnachtsgans. Ist sicher nicht schlecht noch mehr auf der Seite zu haben als zuvor, hahaha!, dachte sich der hinterhältige Pinkhaarige nur.
Derweil meldete sich auch sein Schlurp so langsam zu Wort, welches durch eine skeptische Reaktion Gustos ganze Lüge gefährdete. So blickte es ihn nur fragend an und verstand offenbar kein Wort von dem, was sein Trainer gerade von sich gab.
"Schlurp...?"
Schockiert sah der Pokémon-Züchter zu seinem Partner, streckte den Pokéball auf das pinke Wesen und schickte es zurück in seinen Pokéball.
"Ach ja und ähm das war mein Partner, Schlurp.", erklärte er schnell und kratzte sich dabei verlegen am Hinterkopf.
"Das war haarscharf...danke. Aber Schlurp ist noch immer da drin!", erklärte der Pinkhaarige dem anderen Jungen.
Dieser zögerte nicht lange und erkundete sich nach einer Möglichkeit das Pokémon aus dem Wasser zu ziehen. Gusto wollte zwar helfen, jedoch war er nicht sonderlich gut darin unter Druck Entscheidungen zu treffen. Doch dann kam dem Kerl mit den blauen Haaren offenbar eine gute Idee. Scheinbar besaß auch er ein Pokémon, ein Riolu um genau zu sein. Von diesem "Auren spürenden" Pokémon hatte Gusto bereits einiges gelesen. Aber ob es wirklich in der Lage war sein Schlurp aus dem Wasser zu ziehen? Stark genug sah es jedenfalls aus. Kaum hatte Gusto seinen Gedanken beendet, da sprang das Wellen-Pokémon auch schon ins Wasser und zog sein Schlurp schnell heraus um es sicher auf den Steg zu legen. Es war beeindruckend, wie viel Kraft dieses Riolu hatte. In der Zwischenzeit richtete sich der Züchter von dem Steg auf und begann sich den Staub von seiner Hose zu klopfen. Das Pokémon des Blauhaarigen presste gerade das Wasser aus der Lunge von Schlurp, wodurch dieses wieder zu Bewusstsein kam.
Schlurp sah daraufhin einem Retter in die Augen, sprang auf seine Knie und verbeugte sich tief. Offenbar wollte es ihm seine Dankbarkeit zeigen.
"Schlululu! Schluuurrrp!", brüllte es mit demütig gesenktem Kopf.
Derweil stellte sich der Gusto fremde Trainer ihm vor. Shindou Yamasaki. Immerhin hatte er anstand und wollte ihm seinen ganzen Kram ersetzen.
"Ich...ich denke, dass das schon klar geht. Und es wäre nicht schlecht, wenn du das für mich tun könntest...immerhin...war da Verpflegung und Kleidung für 5 Monate drin und dazu noch eine Menge Geld. An sowas komm ich ohne weiteres nicht mehr ran!"
Gusto musste gestehen, dass es ihn etwas wütend machte, aber er war ja nicht der Typ einer anderen Person direkt Vorwürfe zu machen. Und immerhin hatte er ihn gerade vor dem Sturz bewahrt und sein Riolu hatte sein Schlurp gerettet.
"Vielleicht kannst du mir auf 'ne andere Art und Weise behilflich sein. Ich bin ganz neu in Johto und würde gerne wissen, welche "Haltestellen" sich denn lohnen. Du bist doch ein Johtojaner, oder?"
Ungeachtet, dass Gusto gerade einen neuen Begriff erfand, der sich hoffentlich durchsetzen würde, wollte er dann doch nicht zu verzweifelt wirken. Der letzte, den er getroffen hatte war ihm ja in diesem Gebiet keine große Hilfe gewesen, da er nur von Pokéwood erzählte...und das lag noch nicht einmal in dieser Region!
Oh, vielleicht sollte er sich auch mal vorstellen. Immerhin kannte er ihn ja noch nicht.
...Immerhin kannte er ihn ja noch nicht!
"Mein Name ist übrigens Gusto Crown aus Laubwechselfeld, bester Pokémon-Züchter der ganzen Hoenn-Region! Ich habe schon Pokémon gezüchtet, die drei mal so groß wurden, wie sie eigentlich sein sollten. Du hast sicher schon von mir gehört. Und aus diesem Grund...wirst du wohl eine ganze Menge Geld aufbringen müssen um wieder gut zu machen, was du getan hast."
Gusto zögerte keine Sekunde dem, auf den ersten Blick, aufrichtigen Shindou eine dicke Lüge aufzutischen. Vielleicht tat ihm seine Tat dann ja noch viel mehr Leid als sie es jetzt schon tat...Gusto grinste breit und ein gut hörbares Schmunzeln trat aus seinen Lippen.
Den Kerl nehm' ich aus wie 'ne Weihnachtsgans. Ist sicher nicht schlecht noch mehr auf der Seite zu haben als zuvor, hahaha!, dachte sich der hinterhältige Pinkhaarige nur.
Derweil meldete sich auch sein Schlurp so langsam zu Wort, welches durch eine skeptische Reaktion Gustos ganze Lüge gefährdete. So blickte es ihn nur fragend an und verstand offenbar kein Wort von dem, was sein Trainer gerade von sich gab.
"Schlurp...?"
Schockiert sah der Pokémon-Züchter zu seinem Partner, streckte den Pokéball auf das pinke Wesen und schickte es zurück in seinen Pokéball.
"Ach ja und ähm das war mein Partner, Schlurp.", erklärte er schnell und kratzte sich dabei verlegen am Hinterkopf.
Lächelnd sah Shindou dabei zu, wie das Schlurp sich bei ihm und seinem treuen Pokémon-Partner bedankte. Wirklich ein herzallerliebstes Pokémon, Shindou mochte es jetzt schon. Auch Riolu schien es sympathisch zu sein, da es auch sofort zu lächeln und zu winken begann.
Doch Shindou dachte es sich schon, der Junge, dessen Koffer nun im Meer versunken war, hatte einige wertvolle Dinge darin, vermutlich würde Shindou ihm das so schnell nicht ersetzen können. Wie denn auch? Er selbst hatte erst ein halbes Vermögen dafür hingelegt, seine Tapetennudeln zu bezahlen... Zumindest für seine Verhältnisse ein Vermögen. Seine Eltern hatten ja den Dausing-Hof, aber das warf jetzt auch nicht die Welt ab... Natürlich wollte Shindou gerne für den Schaden aufkommen, aber wie? Doch das sollte eher weniger Gustos Sorge sein, darum musste sich Shindou schon selbst kümmern.
"Klar, das verstehe ich voll und ganz... Es tut mir wirklich ausgesprochen leid, was da passiert ist. Ich war nicht vorsichtig genug.", meinte der Junge mit gesenktem Kopf.
Es tat ihm ja wirklich richtig leid, was da passiert ist. Shindou machte sich wirklich schwere Vorwürfe deswegen, weil er es hasste, anderen Menschen auf irgendeine Art und Weise Schaden zuzufügen. Doch bevor er noch etwas sagen konnte, meinte dieser Junge dort, er wäre neu in... ja was... Johto? Johto, da kam Shindou doch erst her! Natürlich konnte er sagen, was für Haltestellen sich dort lohnten! Die Arenen! Aber halt... Was wollte dieser Kerl in Johto, wollte er etwa dort hin fahren und war deswegen am Hafen? Oh weh, und jetzt konnte er gar nicht mehr abfahren, nun, da er sein gesamtes Gepäck verloren hatte! Das Mitleid und die Schuldgefühle Shindous fraßen ihn ja beinahe schon auf inzwischen. Er fasste sich betroffen an den Kopf und sah Gusto dann etwas bedauernd an. Und... Was war das? Johtojaner? Witziger Begriff irgendwie, hatte er bisher noch nie gehört. Vielleicht nannte man die Leute da hinten ja wirklich so und das war ein wichtiges Stück Allgemeinbildung, das ihm da entging? Oha, wie peinlich für ihn...
"Johtojaner? Nun ja, man kann schon sagen, dass ich eine Zeit lang dort unterwegs war... Uhm, zu den Haltestellen, die sich da lohnen, kann ich nur sagen, dass ich es mir nicht habe entgehen lassen, jede einzelne Arena zu besuchen! Ah ja und... Dieser Leuchtturm, der ist toll! Wo stand der noch gleich... Oliviana City? Jedenfalls... Was suchst du denn in Johto, werter... Uhm... Wie war noch gleich dein Name?", setzte er dann also an, als Gusto sich dann schließlich vorstellte und Shindou freundlich nickte.
Und noch ein Stück Allgemeinbildung, das Shindou offenbar entging. Dieser Typ war echt eine wahre Quelle des Wissens! Was ein Glück für Shindou, dass er einen Menschen wie ihn treffen durfte!
"Oh, das freut mich aber richtig, dich kennenzulernen. Ich... habe nur noch nichts von dir gehört, tut mir leid. Ich habe es wohl nicht so mit Allgemeinbildung...", meinte Shindou dann und lächelte dabei etwas verlegen. Nun ja, ehrlich war er immerhin.
"Und ja, es tut mir wie gesagt wirklich so unendlich leid... Ich werde versuchen, dir alles zu ersetzen! Wirklich, alles! Nur.. Werde ich es dir wohl leider nicht geben können, bevor ich nicht bei meinen Eltern war. Die sind nämlich... Landwirte, die dürften zumindest ein wenig Geld haben... Aber.. Keine Sorge, keine Sorge! Ich kann es dir schon bezahlen! Irgendwie...", meinte Shindou dann bestürzt, halb verzweifelt, halb Gusto bedauernd. Wie wollte er das alles nur bezahlen? Schöner Mist, in den er sich da reingeritten hatte. Riolu starrte zunächst seinen Trainer, dann den anderen Jungen an, und legte dann seine Pfote vorsichtig auf den Rücken seines Trainers. Es hatte irgendwie das Gefühl, dass sein Trainer jetzt Unterstützung brauchte, aber woher jetzt das ganze Geld nehmen? Egal, vielleicht wussten Shindous Eltern ja, was zu tun war. Da mussten sie aber abwarten, bis am nächsten Tag das erste Schiff fuhr... Nachdem Gusto seinen Partner Schlurp zurückrief, ergriff Shindou erneut das Wort:
"Freut mich wirklich, aber du, Gusto, hör mal... Ich wollte das letzte Schiff zu meinen Eltern ja gerne nehmen, aber ich habe es jetzt verpasst und auch gerade nichts mehr an Geld dabei, weil ich in diesem einen teuren Restaurant so viel für Tap- ähm... Nicht so wichtig. Jedenfalls muss ich wohl bis morgen warten, bis ich zu meinen Eltern und die um Geld bitten kann... Kannst du so lange noch warten? Wir könnten ja, wenn du nicht weißt wohin, vielleicht im Pokémon Center unterkommen..." Shindou war etwas ratlos und kratzte sich am Hinterkopf. Was war nun bloß zu tun? Naja, zur Not fand man ja immer im Pokémon Center Platz, wie er ja gesagt hatte. Aber was, wenn Shindous Eltern nicht mehr genug Geld hatten? Hm, naja, bestimmt fand sich schon eine Lösung, Shindou blieb da optimistisch.
Doch Shindou dachte es sich schon, der Junge, dessen Koffer nun im Meer versunken war, hatte einige wertvolle Dinge darin, vermutlich würde Shindou ihm das so schnell nicht ersetzen können. Wie denn auch? Er selbst hatte erst ein halbes Vermögen dafür hingelegt, seine Tapetennudeln zu bezahlen... Zumindest für seine Verhältnisse ein Vermögen. Seine Eltern hatten ja den Dausing-Hof, aber das warf jetzt auch nicht die Welt ab... Natürlich wollte Shindou gerne für den Schaden aufkommen, aber wie? Doch das sollte eher weniger Gustos Sorge sein, darum musste sich Shindou schon selbst kümmern.
"Klar, das verstehe ich voll und ganz... Es tut mir wirklich ausgesprochen leid, was da passiert ist. Ich war nicht vorsichtig genug.", meinte der Junge mit gesenktem Kopf.
Es tat ihm ja wirklich richtig leid, was da passiert ist. Shindou machte sich wirklich schwere Vorwürfe deswegen, weil er es hasste, anderen Menschen auf irgendeine Art und Weise Schaden zuzufügen. Doch bevor er noch etwas sagen konnte, meinte dieser Junge dort, er wäre neu in... ja was... Johto? Johto, da kam Shindou doch erst her! Natürlich konnte er sagen, was für Haltestellen sich dort lohnten! Die Arenen! Aber halt... Was wollte dieser Kerl in Johto, wollte er etwa dort hin fahren und war deswegen am Hafen? Oh weh, und jetzt konnte er gar nicht mehr abfahren, nun, da er sein gesamtes Gepäck verloren hatte! Das Mitleid und die Schuldgefühle Shindous fraßen ihn ja beinahe schon auf inzwischen. Er fasste sich betroffen an den Kopf und sah Gusto dann etwas bedauernd an. Und... Was war das? Johtojaner? Witziger Begriff irgendwie, hatte er bisher noch nie gehört. Vielleicht nannte man die Leute da hinten ja wirklich so und das war ein wichtiges Stück Allgemeinbildung, das ihm da entging? Oha, wie peinlich für ihn...
"Johtojaner? Nun ja, man kann schon sagen, dass ich eine Zeit lang dort unterwegs war... Uhm, zu den Haltestellen, die sich da lohnen, kann ich nur sagen, dass ich es mir nicht habe entgehen lassen, jede einzelne Arena zu besuchen! Ah ja und... Dieser Leuchtturm, der ist toll! Wo stand der noch gleich... Oliviana City? Jedenfalls... Was suchst du denn in Johto, werter... Uhm... Wie war noch gleich dein Name?", setzte er dann also an, als Gusto sich dann schließlich vorstellte und Shindou freundlich nickte.
Und noch ein Stück Allgemeinbildung, das Shindou offenbar entging. Dieser Typ war echt eine wahre Quelle des Wissens! Was ein Glück für Shindou, dass er einen Menschen wie ihn treffen durfte!
"Oh, das freut mich aber richtig, dich kennenzulernen. Ich... habe nur noch nichts von dir gehört, tut mir leid. Ich habe es wohl nicht so mit Allgemeinbildung...", meinte Shindou dann und lächelte dabei etwas verlegen. Nun ja, ehrlich war er immerhin.
"Und ja, es tut mir wie gesagt wirklich so unendlich leid... Ich werde versuchen, dir alles zu ersetzen! Wirklich, alles! Nur.. Werde ich es dir wohl leider nicht geben können, bevor ich nicht bei meinen Eltern war. Die sind nämlich... Landwirte, die dürften zumindest ein wenig Geld haben... Aber.. Keine Sorge, keine Sorge! Ich kann es dir schon bezahlen! Irgendwie...", meinte Shindou dann bestürzt, halb verzweifelt, halb Gusto bedauernd. Wie wollte er das alles nur bezahlen? Schöner Mist, in den er sich da reingeritten hatte. Riolu starrte zunächst seinen Trainer, dann den anderen Jungen an, und legte dann seine Pfote vorsichtig auf den Rücken seines Trainers. Es hatte irgendwie das Gefühl, dass sein Trainer jetzt Unterstützung brauchte, aber woher jetzt das ganze Geld nehmen? Egal, vielleicht wussten Shindous Eltern ja, was zu tun war. Da mussten sie aber abwarten, bis am nächsten Tag das erste Schiff fuhr... Nachdem Gusto seinen Partner Schlurp zurückrief, ergriff Shindou erneut das Wort:
"Freut mich wirklich, aber du, Gusto, hör mal... Ich wollte das letzte Schiff zu meinen Eltern ja gerne nehmen, aber ich habe es jetzt verpasst und auch gerade nichts mehr an Geld dabei, weil ich in diesem einen teuren Restaurant so viel für Tap- ähm... Nicht so wichtig. Jedenfalls muss ich wohl bis morgen warten, bis ich zu meinen Eltern und die um Geld bitten kann... Kannst du so lange noch warten? Wir könnten ja, wenn du nicht weißt wohin, vielleicht im Pokémon Center unterkommen..." Shindou war etwas ratlos und kratzte sich am Hinterkopf. Was war nun bloß zu tun? Naja, zur Not fand man ja immer im Pokémon Center Platz, wie er ja gesagt hatte. Aber was, wenn Shindous Eltern nicht mehr genug Geld hatten? Hm, naja, bestimmt fand sich schon eine Lösung, Shindou blieb da optimistisch.
Volltreffer! Der Kerl kaufte ihm doch glatt alles ab und dazu tat es ihm noch aufrichtig leid! Viel mehr Glück konnte Gusto in seiner Situation kaum haben. So sollte er schnell an etwas Kohle kommen! Immerhin konnte er auf das Zeug in seiner Riesentasche eigentlich auch verzichten, das wichtigste hatte er ja in seinem Rucksack dabei. Moment...was hatte der Kerl gerade gesagt? Landwirte? Ob man in dem Business gut verdienen kann? Immerhin versicherte Shindou ihm, dass er vor hatte alles zu ersetzen.
"Das klingt doch ganz gut, solange du mir mein Geld gibst, wird alles wieder guuuut.", Gustos Blick schien in diesem Moment nicht der aller ehrlichste zu sein, aber das war ja typisch für ihn. Aktuell hatte er nur das Geld vor Augen, mit dem er sein ganzes Zeug ersetzen könnte.
"In diesem Fall werde ich dich einfach zu deinen Eltern begleiten, damit du mir das Geld geben kannst. Und es steht meinem Ziel nicht im Weg, da ich auf keine bestimmte Route angewiesen bin."
Das Riolu von Shindou tröstete ihn währenddessen, ein wirklich freundliches Pokémon. Offenbar schien er ein anständiger Typ zu sein, wenn auch nicht die hellste Leuchte, wie es den Anschein hatte.
Nun begann Shindou irgendetwas von einem Schiff zu erzählen. ...Moment, er musste mit einem Schiff fahren um zu seinen Eltern zu gelangen! Oh nein, jetzt musste Gusto doch glatt schon wieder auf einen solchen Seelenverkäufer und das trotz der Tatsache, dass er so schnell Seekrank wurde. Er hatte ja ein allgemeines Problem mit Transportmitteln, aber das musste Shindou ja nicht zwingend wissen...
Hm? Oh, offenbar fuhr die nächste Fähre erst morgen. Naja, nicht schlimm, Gusto hatte ja ohnehin vor sich erst einmal ins Pokémon Center zu bewegen und dort zu übernachten. Genau das war dann auch Shindous Vorschlag. Und so entging er der Qual von einer Schiffsfahrt noch eine Nacht.
"Ach, das...ist doch nicht weiter schlimm. Dann suchen wir eben das nächste Pokémon Center auf. In der Innenstadt ist ja so gut wie immer eins."
Gesagt, getan. Kurzerhand bewegte sich Gusto mit seinem neuen "Reisegefährten" zum nächsten Pokémon Center um dort zu übernachten und am nächsten Tag wieder zum Pier zu gehen.
Am morgen standen die beiden auch schon wieder am Pier, bereit die Fähre zu betreten.
Gusto hatte die Zeit genutzt um sich etwas etwas leichtere Kleidung anzuziehen. So hatte er sein typisches Outfit abgelegt und trug nun eine schwarze Jeans, ein rotes Hemd mit Flammenmuster und eine Fliegerbrille sowie dunkle Handschuhe. Jedoch noch immer mit dem Pokéball seines Schlurps an seinem Gürtel und seinem Rucksack auf dem Rücken.
Lässig zog er sich seine Fliegerbrille über die Augen und trug seinen Rucksack, mit einem Arm durch den einen Träger, die andere in der Hosentasche vergraben.
"Ich bin echt gespannt wie das bei deinen Eltern so ist. Bei Landwirten gibt es sicherlich interessante Pokémon und für mich als Züchter ist das sicherlich eine gute Möglichkeit neue Erfahrungen zu sammeln."
Daraufhin fiel Gusto etwas ein, was ihn schon gestern leicht stutzig gemacht hatte.
"Wenn ich fragen darf...du hast gestern von Arenen gesprochen. Bedeutet das, dass du ein Trainer bist? Also mit Orden und allem drum und dran? Und...vermutlich ist dein Riolu demnach auch dein erstes Pokémon?"
Während er so auf die Antwort von Shindou wartete, legte das Schiff der beiden an und Gusto kostete es etwas Kraft sich zu überwinden, wieder auf ein solches Schiff zu gehen. Seine Seekrankheit zeigte sich bereits, als er das Schiff nur betrat und er begann an Deck zu schwanken.
Als sie letztendlich an Bord waren, stach das Schiff in See, Richtung Vapydro City.
"Das klingt doch ganz gut, solange du mir mein Geld gibst, wird alles wieder guuuut.", Gustos Blick schien in diesem Moment nicht der aller ehrlichste zu sein, aber das war ja typisch für ihn. Aktuell hatte er nur das Geld vor Augen, mit dem er sein ganzes Zeug ersetzen könnte.
"In diesem Fall werde ich dich einfach zu deinen Eltern begleiten, damit du mir das Geld geben kannst. Und es steht meinem Ziel nicht im Weg, da ich auf keine bestimmte Route angewiesen bin."
Das Riolu von Shindou tröstete ihn währenddessen, ein wirklich freundliches Pokémon. Offenbar schien er ein anständiger Typ zu sein, wenn auch nicht die hellste Leuchte, wie es den Anschein hatte.
Nun begann Shindou irgendetwas von einem Schiff zu erzählen. ...Moment, er musste mit einem Schiff fahren um zu seinen Eltern zu gelangen! Oh nein, jetzt musste Gusto doch glatt schon wieder auf einen solchen Seelenverkäufer und das trotz der Tatsache, dass er so schnell Seekrank wurde. Er hatte ja ein allgemeines Problem mit Transportmitteln, aber das musste Shindou ja nicht zwingend wissen...
Hm? Oh, offenbar fuhr die nächste Fähre erst morgen. Naja, nicht schlimm, Gusto hatte ja ohnehin vor sich erst einmal ins Pokémon Center zu bewegen und dort zu übernachten. Genau das war dann auch Shindous Vorschlag. Und so entging er der Qual von einer Schiffsfahrt noch eine Nacht.
"Ach, das...ist doch nicht weiter schlimm. Dann suchen wir eben das nächste Pokémon Center auf. In der Innenstadt ist ja so gut wie immer eins."
Gesagt, getan. Kurzerhand bewegte sich Gusto mit seinem neuen "Reisegefährten" zum nächsten Pokémon Center um dort zu übernachten und am nächsten Tag wieder zum Pier zu gehen.
Am morgen standen die beiden auch schon wieder am Pier, bereit die Fähre zu betreten.
Gusto hatte die Zeit genutzt um sich etwas etwas leichtere Kleidung anzuziehen. So hatte er sein typisches Outfit abgelegt und trug nun eine schwarze Jeans, ein rotes Hemd mit Flammenmuster und eine Fliegerbrille sowie dunkle Handschuhe. Jedoch noch immer mit dem Pokéball seines Schlurps an seinem Gürtel und seinem Rucksack auf dem Rücken.
Lässig zog er sich seine Fliegerbrille über die Augen und trug seinen Rucksack, mit einem Arm durch den einen Träger, die andere in der Hosentasche vergraben.
"Ich bin echt gespannt wie das bei deinen Eltern so ist. Bei Landwirten gibt es sicherlich interessante Pokémon und für mich als Züchter ist das sicherlich eine gute Möglichkeit neue Erfahrungen zu sammeln."
Daraufhin fiel Gusto etwas ein, was ihn schon gestern leicht stutzig gemacht hatte.
"Wenn ich fragen darf...du hast gestern von Arenen gesprochen. Bedeutet das, dass du ein Trainer bist? Also mit Orden und allem drum und dran? Und...vermutlich ist dein Riolu demnach auch dein erstes Pokémon?"
Während er so auf die Antwort von Shindou wartete, legte das Schiff der beiden an und Gusto kostete es etwas Kraft sich zu überwinden, wieder auf ein solches Schiff zu gehen. Seine Seekrankheit zeigte sich bereits, als er das Schiff nur betrat und er begann an Deck zu schwanken.
Als sie letztendlich an Bord waren, stach das Schiff in See, Richtung Vapydro City.
gt: Dausing-Hof
Neuer Tag, neues Glück. Irgendwie musste es ja doch möglich sein, dem Jungen sein ganzes Zeug zu ersetzen. Auch, wenn Shindous Eltern nur Landwirte waren - immerhin gehörte ihnen der Dausing-Hof ja. Da dürften sie es sich ja leisten können, sollte wirklich nicht allzu viel Zeug in diesem... monströsen Koffer gewesen sein. Zugegebenermaßen war es schon ein überaus riesiger Koffer. Wäre nicht auszuschließen, dass da wirklich eine Menge Zeug drin war. In dem Fall müssten Shawns Eltern wohl wirklich ziemlich viel bezahlen... Hoffentlich war wirklich nicht so viel Wichtiges drin, Shindou fühlte sich wirklich furchtbar.
Jedenfalls waren sie über Nacht nun zum Glück im Pokémon-Center untergekommen. Ansonsten wäre es wohl wirklich sehr schwierig geworden, einen Ort zu finden, wo sie noch hätten bleiben können bis zum nächsten Tag, an dem das nächste Schiff nach Vapydro ging. Shindou hatte sich nun zwar umgezogen über Nacht, sah aber witzigerweise noch immer so aus wie vorher... Das war nun mal die Kunst, nach jedem Umziehen beinahe genauso auszusehen wie vorher.
Genüsslich atmete Shindou die Luft des Meeres am Morgen ein und freute sich schon darauf, endlich wieder bei seinen Eltern eintrudeln zu können. Er hatte sie jetzt schon ein Weilchen nicht mehr gesehen. Kein Vergleich dazu, als er in Johto unterwegs war, aber trotzdem... Seit er wieder in Einall war, war er es ja wieder gewohnt, seine Eltern ab und an zu sehen.
Wie es bei Shindous Eltern wohl so war? "Oh, ich kann dir versichern, es ist toll, Gusto. Ich find das Gebiet auch ziemlich interessant, so als Züchter.", entgegnete der blauhaarige Junge daraufhin. "Und ja, ich bin ein Trainer, mit Leib und Seele." Er grinste und legte eine kurze Redepause ein. "Riolu ist auch mein erstes und bisher einziges Pokémon, ja. Naja, abgesehen von den Pokémon, die ich früher sonst noch hatte, die jetzt aber bei meinen Eltern zu Hause sind. Manchmal braucht man eben einen Neuanfang." Mit einem kurzen freundlichen Grinsen sah er Gusto entgegen, ehe ihm auffiel, dass das Schiff nach Vapydro City inzwischen schon am Pier angekommen war. Hups! Sofort stieg Shindou ein und bemerkte, dass es Gusto offenbar nicht so gut ging. War er etwa seekrank? Ach herrje, armer Kerl. Da konnte die Reise nach Vapydro ja noch weiter werden...
gt: Dausing-Hof
Jedenfalls waren sie über Nacht nun zum Glück im Pokémon-Center untergekommen. Ansonsten wäre es wohl wirklich sehr schwierig geworden, einen Ort zu finden, wo sie noch hätten bleiben können bis zum nächsten Tag, an dem das nächste Schiff nach Vapydro ging. Shindou hatte sich nun zwar umgezogen über Nacht, sah aber witzigerweise noch immer so aus wie vorher... Das war nun mal die Kunst, nach jedem Umziehen beinahe genauso auszusehen wie vorher.
Genüsslich atmete Shindou die Luft des Meeres am Morgen ein und freute sich schon darauf, endlich wieder bei seinen Eltern eintrudeln zu können. Er hatte sie jetzt schon ein Weilchen nicht mehr gesehen. Kein Vergleich dazu, als er in Johto unterwegs war, aber trotzdem... Seit er wieder in Einall war, war er es ja wieder gewohnt, seine Eltern ab und an zu sehen.
Wie es bei Shindous Eltern wohl so war? "Oh, ich kann dir versichern, es ist toll, Gusto. Ich find das Gebiet auch ziemlich interessant, so als Züchter.", entgegnete der blauhaarige Junge daraufhin. "Und ja, ich bin ein Trainer, mit Leib und Seele." Er grinste und legte eine kurze Redepause ein. "Riolu ist auch mein erstes und bisher einziges Pokémon, ja. Naja, abgesehen von den Pokémon, die ich früher sonst noch hatte, die jetzt aber bei meinen Eltern zu Hause sind. Manchmal braucht man eben einen Neuanfang." Mit einem kurzen freundlichen Grinsen sah er Gusto entgegen, ehe ihm auffiel, dass das Schiff nach Vapydro City inzwischen schon am Pier angekommen war. Hups! Sofort stieg Shindou ein und bemerkte, dass es Gusto offenbar nicht so gut ging. War er etwa seekrank? Ach herrje, armer Kerl. Da konnte die Reise nach Vapydro ja noch weiter werden...
gt: Dausing-Hof
Rika & Bonny
<- Alistairs Wohnung
Gelangweilt blickte Rika auf den blauen Wasserteppich, welcher sich vor ihr erstreckte und aufgrund der fehlenden Sonne, bei jenem wolkenbedeckten Himmel, sein glitzerndes Antlitz verloren hatte. Trotzdem handelte es sich hierbei wohl um ein Bild, welches den meisten Menschen ein Gefühl von Freiheit und Reiselust vermittelt hätte, die junge Hackerin schlief dagegen fast ein. Ja reisen würde sie jetzt auch gerne, aber nicht in eine andere Region um dort Abenteuer zu erleben und irgendwelche Orden zu erringen, sondern viel mehr zum nächsten Süßigkeiten Automat. Wie sie es außerhalb des Taijitu Hauptquartiers doch hasste! Im Normalfall glich es auch einem Weltwunder, wenn sie dieses verließ und dann auch noch mit solch weiter Entfernung, aber als Elite Mitglied jener Verbrecher Organisation, die nicht mehr lange im Schatten bleiben sollte, hatte auch sie Erledigungen zu machen, welche sich nicht über Computer regeln ließen und damit schon mal in die imaginäre Spalte "Oberaffenkackarschbeschissen“ abrutschten. Weshalb eine der wichtigsten Basen jedoch in Stratos City lag und nicht zwei Meter entfernt vom Hauptquartier konnte sich die junge Frau nun wirklich nicht erklären. Darüber musste sie dringend mit dem Boss diskutieren! Und diskutieren hieß bei Rika einen Haufen chaotischen Müll (für sie geniale Ideen) in Form von zahlreichen E-Mails an wehrlose und betroffene Menschen (ihre Kollegen) zu schicken. Vielleicht hing sie ja an die ein oder andere Nachricht ein Video mit süßen Felilou, die lustige Dinge taten an.
Soeben erst hatte sie über ihren verbesserten Viso-Caster die enttäuschende Nachricht erhalten, dass ihre Begleitung, mit welcher sie zur Basis von Stratos City aufbrechen wollte, einer Verspätung unterlag und erst mit der nächsten Fähre eintreffen würde. „Spencer Fucking Riley, dem nächsten Kontaktmann mit Verspätung würge ich ne Drachenrute von Rex rein“ beschwerte sich die Punkerin in einem Selbstgespräch bei ihrem Vorsitzenden. Ob sie die Drohung mit Hilfe ihres Knackracks ernst meinte war fragwürdig, doch bei jener wahnsinnigen Computerspezialistin sicher nicht undenkbar, ging ihr das untere Personal eh sonst wo vorbei. „BOAHR ist das LANNGWEEEILLIIGGGGGG“ rief sie über den gesamten Pier, welcher sich jedoch mit der Abfahrt der letzten Fähre stark geleert hatte und bei jenem Regenankündigen Wetter war es kein Wunder, dass nicht viele den Worten der Hackerin Gehör schenkten. Selbst mit ihrem Zoruark Brook könnte sie keinen Plausch halten, da es vorhin, vermutlich aus reiner Belustigung, einem alten Mann ins Bein gebissen hatte. Zwar war letzterer Punkt Rika völlig egal und es wäre gelogen zu behaupten, sie hätte nicht breit gegrinst, doch konnten zu viele Missetaten ihrer geliebten Pokemon negative Aufmerksamkeit auf sie lenken…. Polizisten und andere unwichtige und nervende Berufsgruppen. Und Aufmerksamkeit an sich erhielt sie ja schon mehr als genug. So fuhr sie aus reiner Langeweile mit ihrem technisch ausgebesserten Rollstuhl, welchen sie rein körperlich eigentlich gar nicht benötigte, auf dem Pier auf und ab, lachte dabei immer wieder kurz auf, woraus man schließen konnte, dass sie sich in einem völlig zurechnungsunfähigen Zustand befand (wie eigentlich immer) und blickte weiterhin strikt geradeaus aufs Meer, mit der Hoffnung irgendjemand oder irgendetwas über- oder anzufahren. Sollte letzteres tatsächlich passieren…. Tzja sie war ja "behindert“ und durfte das.
Cf: Twindrake City – Pharmazieunternehmen
An sich war nichts Außergewöhnliches geschehen, doch für Bonny war es bereits ein spannender Arbeitstag. Sie kam aus ihrem Labor heraus und durfte an einem Tatort mithelfen. Daran brauchte sie sich gar nicht gewöhnen, doch Spaß hatte es eben gemacht. Leider war für sie damit nur die halbe Arbeit getan, denn die gesammelten Spuren, an deren Gewinnung die Schwarzhaarige teilgenommen hatte, mussten noch ausgewertet werden. Nun begann ihr allgemeiner Arbeitsalltag, doch mit der gesammelten Erfahrung im Rücken ließ sich das sicher gut ertragen.
Der Rückweg, von Twindrake City zu dem Labor der RPV, welches in Stratos City lag, war eigentlich das unangenehmste an allen, doch Bonny hatte Glück, denn bereits nach einem Bruchstück der Strecke, traf sie auf Personen, die ihr den Weg erleichtern sollten. Als sie die Zylinderbrücke westlich der Stadt überquerte, erspähte sie zwei Polizisten, die ein Boot startklar machten, welches am Rande des Flusses vor Anker lag. Sie näherte sich ihnen und kam ins Gespräch. Dabei offenbarte sie den Zweien, dass sie für die RPV arbeitet und, dass sie auf dem Weg nach Stratos City war. Rein zufällig ging es den beiden Polizisten ebenfalls so. Darum eröffneten sie der Chemikerin, dass sie doch einfach mit ihnen fahren konnte. Dadurch ersparte sich Bonny ein ganz schönes Stück, der direkte Weg über den Fluss herunter, bis nach Stratos City brachte ihr eine ordentliche Zeitersparnis. Da sagte sie natürlich nicht nein. Darüber hinaus war die Zeit mit den beiden Polizisten an Bord des Bootes keineswegs unangenehm. Es waren zwei gesprächige, freundliche Gesellen, die ihr die ein oder andere kleine Anekdote ihrer Karriere erzählten. Selbst das mäßige Wetter konnte die Stimmung nicht brechen, obwohl es danach aussah, dass es schon sehr bald zu regnen beginnen könnte.
So verging die Zeit recht schnell und das Polizeiboot trudelte im Hafen der Stadt ein. Es sollte am Prime Pier vor Anker gehen. Der Pier war nicht grade überlaufen, was wohl hauptsächlich daran lag, dass vor kurzem erst eine Fähre den Hafen verlassen hatte.
Bonny stieg aus dem Boot und verabschiedete sich herzlich von den beiden Beamten, die noch eine Weile im Hafen verweilen wollten. Die Chemikerin machte sich also auf dem Weg zum Labor der RPV, weswegen sie auch den Pier entlanglief, als ihr eine angenervte Rollstuhlfahrerin ins Auge, oder besser gesagt ins Ohr sprang. Lauthals beschwerte sie sich darüber, dass ihr langweilig war. Ob ihr Schiff sich verspätete? Bonny fiel auf, dass es sich um eine junge Frau handelte und nicht, wie vielleicht anzunehmen war, um ein kleines, lautstarkes Kind. Bei der genaueren Betrachtung fiel ihr ebenfalls auf, dass sie recht flippig und auffallend aussah. Bonny ließ sich davon sogar so sehr ablenken, dass sie gar nicht bemerkte, dass die Rollstuhlfahrerin anhielt und umdrehte. Da die Forscherin ihr ein Stück weit hinterhergelaufen war, befand sie sich nun mehr oder minder im Weg. Aus ihren Gedanken gerissen, machte sie einen großen Schritt zur Seite. >>Oh! Excusez moi, isch war unachtsam.<<, entschuldigte sie sich, während sie der Frau mit einem Arm eine Geste zukommen ließ, die zeigte, dass der Weg nun frei war.
An sich war nichts Außergewöhnliches geschehen, doch für Bonny war es bereits ein spannender Arbeitstag. Sie kam aus ihrem Labor heraus und durfte an einem Tatort mithelfen. Daran brauchte sie sich gar nicht gewöhnen, doch Spaß hatte es eben gemacht. Leider war für sie damit nur die halbe Arbeit getan, denn die gesammelten Spuren, an deren Gewinnung die Schwarzhaarige teilgenommen hatte, mussten noch ausgewertet werden. Nun begann ihr allgemeiner Arbeitsalltag, doch mit der gesammelten Erfahrung im Rücken ließ sich das sicher gut ertragen.
Der Rückweg, von Twindrake City zu dem Labor der RPV, welches in Stratos City lag, war eigentlich das unangenehmste an allen, doch Bonny hatte Glück, denn bereits nach einem Bruchstück der Strecke, traf sie auf Personen, die ihr den Weg erleichtern sollten. Als sie die Zylinderbrücke westlich der Stadt überquerte, erspähte sie zwei Polizisten, die ein Boot startklar machten, welches am Rande des Flusses vor Anker lag. Sie näherte sich ihnen und kam ins Gespräch. Dabei offenbarte sie den Zweien, dass sie für die RPV arbeitet und, dass sie auf dem Weg nach Stratos City war. Rein zufällig ging es den beiden Polizisten ebenfalls so. Darum eröffneten sie der Chemikerin, dass sie doch einfach mit ihnen fahren konnte. Dadurch ersparte sich Bonny ein ganz schönes Stück, der direkte Weg über den Fluss herunter, bis nach Stratos City brachte ihr eine ordentliche Zeitersparnis. Da sagte sie natürlich nicht nein. Darüber hinaus war die Zeit mit den beiden Polizisten an Bord des Bootes keineswegs unangenehm. Es waren zwei gesprächige, freundliche Gesellen, die ihr die ein oder andere kleine Anekdote ihrer Karriere erzählten. Selbst das mäßige Wetter konnte die Stimmung nicht brechen, obwohl es danach aussah, dass es schon sehr bald zu regnen beginnen könnte.
So verging die Zeit recht schnell und das Polizeiboot trudelte im Hafen der Stadt ein. Es sollte am Prime Pier vor Anker gehen. Der Pier war nicht grade überlaufen, was wohl hauptsächlich daran lag, dass vor kurzem erst eine Fähre den Hafen verlassen hatte.
Bonny stieg aus dem Boot und verabschiedete sich herzlich von den beiden Beamten, die noch eine Weile im Hafen verweilen wollten. Die Chemikerin machte sich also auf dem Weg zum Labor der RPV, weswegen sie auch den Pier entlanglief, als ihr eine angenervte Rollstuhlfahrerin ins Auge, oder besser gesagt ins Ohr sprang. Lauthals beschwerte sie sich darüber, dass ihr langweilig war. Ob ihr Schiff sich verspätete? Bonny fiel auf, dass es sich um eine junge Frau handelte und nicht, wie vielleicht anzunehmen war, um ein kleines, lautstarkes Kind. Bei der genaueren Betrachtung fiel ihr ebenfalls auf, dass sie recht flippig und auffallend aussah. Bonny ließ sich davon sogar so sehr ablenken, dass sie gar nicht bemerkte, dass die Rollstuhlfahrerin anhielt und umdrehte. Da die Forscherin ihr ein Stück weit hinterhergelaufen war, befand sie sich nun mehr oder minder im Weg. Aus ihren Gedanken gerissen, machte sie einen großen Schritt zur Seite. >>Oh! Excusez moi, isch war unachtsam.<<, entschuldigte sie sich, während sie der Frau mit einem Arm eine Geste zukommen ließ, die zeigte, dass der Weg nun frei war.
Rika & Bonny
Wenn es für aufgedrehte, scheinbar hyperaktive und realitätsferne Personen wie Rika eine schlimme Sache gab, dann handelte es sich bei letzterer zweifelslos um Langeweile. Dies äußerte sich ja recht offensichtlich in ihrem penetranten, ziellosen auf und abfahren, von vereinzelt doch vorbeikommenden Passanten mit Abstand und Verwunderung beobachtet. Auf das Gebrüll der Hackerin, schob eine Mutter ihr glotzendes Kind eilig weiter, bedacht darauf, möglichen Blickkontakt zu vermeiden. Verhalten, welches nicht in die Gesellschaft hineinpasste, machte den Menschen bekanntlich Angst und versetzte sie in Distanzhaltung. Die Punkerin dagegen beachtete jene Personen erst gar nicht und versuchte versteift darauf zu achten, ob sie plötzlich ein huckeln unter den sich schnell drehenden Rädern verspüren würde. Tatsächlich bewegte sich eine junge Frau sogar in ihre Fahrspur, zu Rikas Enttäuschung wich diese jedoch noch rechtzeitig aus und erhob kurz darauf mit, bei ihr Gänsehaut verursachendem Akzent, entschuldigend die Stimme. Grob machte der umgebaute Rollstuhl halt und aufgrund des Ruckes wäre sie fast aus ihrem umgebauten Fahrgestell gefallen, doch konnte sich die eigentlich zum laufen befähigte Dame gerade so noch halten. Die Schwarzhaarige wurde sogleich von mehrfarbigen, irren Augen gemustert, mehr oder weniger interessiert, durchtränkt mit einer gar schamlosen Offenheit. Oh Gott Illuminaten. Ist ja ekelhaft. Natürlich verstand Rika jedes einzelne Wort ihrer Gegenüber, doch wäre sie bekanntlich nicht sie, wenn nicht sofortig das Verarschen von unschuldigen Zivilisten anstände. Hätte sie gewusst, welcher Berufsgruppe die Fremde angehörte, wäre letztere vermutlich ausversehen vom Pier geschubst worden. „Jaja Baguette und so. Ich sprech kein illuminish“ erklang sogleich die desinteressierte Stimme der Rollstuhlfahrerin, welche ihre neue Gesprächspartnerin nach wie vor einschätzend musterte. „Passen sie in Zukunft besser auf, wo sie sich hinstellen. Wäre ja nicht auszudenken, wenn ich sie angefahren hätte ne?“ Ein verlogenes Grinsen schlich sich auf das Gesicht der Göre. Wenn jene "Illuminatin" nur wüsste, wem sie hier in Stratos begegnet war.
An sich war es bisher ein entspannter Tag gewesen. Die Forscherin hatte Twindrake City näher kennengelernt, hatte sich als Spurensicherungspraktikantin versucht und etwas Polizeiarbeit erledigt. Danach unterhielt sie sich mit zwei Polizisten, die so freundlich waren sie mit zurück nach Stratos City zu nehmen. Als sie jedoch dort am Hafen ankam, sollte der Tag so langsam kippen. Eine junge Frau fuhr am Pier auf und ab. Es war kein Wunder, dass eine solch eigenartige Person Bonnys Aufmerksamkeit erweckte. Damit war sie nämlich auch alles andere als alleine. Es gab kaum jemanden an diesem Pier, der nicht auf die Rollstuhlfahrerin achtete, die sicherlich darauf bedacht war, die Augenpaare auf sich zu ziehen. Dabei legte sie einen fast schon kriminellen Fahrstil hin, wenn er dies nicht sogar wirklich war. Die Frau gab einen Dreck auf ihre Mitmenschen, was selbst dann nicht okay war, wenn man körperlich eingeschränkt war. Dass dem nicht einmal so war, konnte Bonny ja schlecht ahnen. So etwas war ihr bis dato noch nie untergekommen. Sie war so gefesselt, von dem was sie sah, dass sie dem Rowdy beinahe zum Opfer gefallen wäre. Grade so konnte sie noch ausweichen, ohne, dass jemand zu Schaden gekommen war. Die Schwarzhaarige sprang sogar über ihren Schatten, entschuldigte sich, obwohl sie gar nicht mal so sehr für den beinahe Unfall verantwortlich war, doch was dann folgte, raubte ihr für den Moment den Atem. >>Bitte?<<, fragte sie erschrocken. Damit hatte sie nicht gerechnet. >>W-Was ist Illumisch?<<, fügte sie verwirrt an. Dann meckerte die Rollstuhlfahrerin auch noch, sie solle gefälligst aufpassen, wo sie sich hinstelle. Es folgte eine unterschwellige Drohung. Das war die Höhe, was für eine Frechheit. Diese unverschämte junge Frau riss ihren Mund ganz schön weit auf. Die RPVlerin erlangte ihre Fassung zurück. >>Ja, das wäre nischt schön gewesen.<<, antwortete sie trocken und ernst. Sie wartete gespannt ab, was nun folgen würde. Würde diese Ziege sie weiterhin so provozieren? Unauffällig warf die Forscherin einen Blick zur Seite. Sie checkte nur kurz, wo sich die beiden Beamten befanden, die sie grade noch begleitet hatten. Sie wäre sich nicht zu schade, diese eben zu Rate zu ziehen, um der unverschämten Dame die Leviten zu lesen. Dann sollte dieses Erregen öffentlichen Ärgernisses ein schnelles Ende finden, dachte sie sich.
Rika & Bonny
Die Schwarzhaarige Dame konnte einem schon fast leidtun. Unter all den Menschen, welche sich in der Metropole Stratos City aufhielten, war sie gerade auf jene gestoßen, deren öffentliches Benehmen dem eines tollwütigen Zoroarks glich. Manche Leute hatten aber auch Pech! Rika dagegen schien erfreut endlich ein mögliches Mobbingopfer gefunden zu haben um sich die Wartezeit zu vertreiben. Noch während die vermeintliche Illuminatin das Wort erhob, wurde sie nach wie vor mit provokanter Offenheit von ihrer flippigen Gesprächspartnerin gemustert, welcher das Erscheinungsbild der Frau viel zu alltäglich war, nichts Besonderes, auf den ersten Blick eine ganz normale Bürgerin – wie öde. Doch zumindest schien sich ihre Laune abzukühlen, als sie mit der ersten Welle von Rikas purer Freundlichkeit konfrontiert wurde. Das war super! Personen, welche von Ignoranz und Einhalt absahen, dagegen auf die Provokationen eingingen und mit der Zeit zunehmend gereizter wurden, hatte die Hackerin am liebsten. „Danke“ wurde breitgrinsend auf Bonnys nachvollziehbar perplexen Ausruf geantwortet, ehe sich eine gespielt verwirrte Mimik auf das Gesicht der Punkerin legte, die ihre Gegenüber betrachtete, als hätte jene nicht mehr alle Tassen im Schrank. „Na deine Sprache!“ antwortete sie daher wie eine Selbstverständlichkeit, nun schon in geduzter Form. Maaaan die Leute heutzutage wissen echt gar nichts mehr. „Schätzchen an deiner Stelle würde ich mich mal mehr an den Computer setzten und nicht so viel draußen rumrennen.“ Das klang als wolle die Kriminelle dieser Frau tatsächlich einen gut gemeinten Rat erteilen, wenn auch sämtliche Höflichkeitsfloskeln abgelegt, dabei war es lediglich als weitere Provokation gedacht, wenn sie den Wahrheitsgehalt ihrer Worte auch nicht anzweifelte. Bildung erhielt man nun mal nicht von Bäumen und Büschen! Bevor die andere Schwarzhaarige erneut das Wort erheben konnte, hob Rika kurz abweisend den feingliedrigen Finger und tippte mit der anderen Hand konzentriert etwas auf ihr Handy ein, ehe dieses wieder verstaut wurde und sich ihre Aufmerksamkeit zumindest halbwegs an die Illuminatin richtete. „Ich bin übrigens Rika.“ Dieser Name in Kombination mit ihrem krankhaften, breiten Grinsen hätte einigen Mitgliedern des Kollegiums, insbesondere bezogen auf die unteren Ränge, eine Gänsehaut beschwert. Nach dem Namen der Fremden erkundigte sich die Computerspezialistin erst gar nicht, er interessierte sie simpel nicht.
Bonny hätte wirklich an eine freundlichere Person geraten können, doch schien sie diesmal wohl einfach kein Glück zu haben. Vielleicht war dies auch schon dadurch ausgereizt, dass sie die zwei freundlichen Polizisten traf, welche sie mit dem Boot bis in den Hafen von Stratos City brachten. Nun rannte sie gradewegs in eine „nette“ Unterhaltung mit einer rotzfrechen Göre. Diese versuchte die Schwarzhaarige zu provozieren wo und wann es nur irgend möglich war. Nach ihrem „Danke“, welches als Antwort auf ihre Nachfrage fiel, legte sich in der RPV-Mitarbeiterin ein Hebel um. Sie hielt sich selbst dazu an, nicht auf diese Ungeheuerlichkeit einzugehen. Mit „Illumisch“, war also ihre „Sprache“ gemeint. Klar, dieses Gör sprach ihren Akzent an, mit Querverweis auf die Illuminaten. Es folgte die Betitelung als „Schätzchen“ und den mehr oder weniger freundlich, wahrscheinlich eher nicht im Geringsten freundlich, gemeinten Rat, dass sie sich doch mal häufiger hinter den PC setzen solle. Worauf sie damit allerdings ansprechen wollte, verstand Bonny abermals nicht. Ganz davon abgesehen, dass sie bei ihrer Arbeit ständig am PC saß, wenn sie nicht grade ihr Porygon nutzte, um sich das Getippe zu ersparen. Dass ausgerechnet ein Mädel im Rollstuhl ihr riet, sie solle nicht so viel draußen herumrennen, war blanke Ironie. »Aber was lerne isch denn am PC so wischtiges?«, erkundigte sich die Forscherin dann ganz unverblümt, so als wäre dies tatsächlich ein stinknormales Gespräch. Dass sich die Fremde dann als Rika vorstellte, so als sei nichts geschehen, empfand Bonny dann lediglich als weitere Provokation, nur anders verpackt. »Schön disch kennenzulernen.«, gab sie zurück, reichte ihr dabei die Hand. Als schön war das Treffen keineswegs zu empfinden, das lag auf der Hand, aber wie sollte sie denn mit der merkwürdigen jungen Dame umgehen? Sich lauthals über sie aufregen? Das brachte sie auch keinen Schritt weiter. Außerdem pochte Rika doch nur darauf, dass sie sich aufregte, das war ebenfalls offensichtlich. Eigentlich war das Ganze doch reine Zeitverschwendung und zögerte ihren Feierabend nur unnötig hinaus.
Langsam, ungewöhnlich für den großen Mann, war Ayato aus Stratos City herausgelaufen. Er hatte kein bestimmtes Ziel gehabt, doch als er merkte das er auf das Pier zusteuerte, machte er auch nicht halt. Das Ziel war kein schlechtes und auch seinen Pokémon schien es zu gefallen, denn Aquana lief voraus und auch das Sesokitz schien ganz gespannt zu sein. Es war aus Stratos City’s Parks wohl noch nie wirklich heraus gekommen. Ayatos Blick lag auf dem Sesokitz, seine Gedanken kreisten umher und fast schien es so als würde sein Kopf bereits zu rauchen anfangen. Er wusste nicht genau weshalb er das Pokémon gefangen hatte, denn eigentlich war es keines das in sein Team passte, aber wahrscheinlich weil ihm aufgefallen war das es unbedingt mit wollte. Scheinbar stand es auf Abenteuer und Aufregung, dennoch musste der Polizist zugeben das er es nicht behalten konnte. Er müsste mit dem kleinen Ding reden und ihm erklären das er einen anderen Trainer für ihn suchen würde, und er würde sich alle Mühe geben die notwendig war um den Richtigen zu finden. Der Mann war schließlich am Pier angelangt, lehnte sich ans Geländer und verschränkte die Arme, lauschte dem Wasser das unter ihm rauschte. Aquana indes balancierte auf dem Geländer und sah immer wieder hinab, als würde er ins Wasser springen wollen. Allerdings wusste das Pokémon ganz genau das Ayato davon eher weniger begeistert wäre, alleine schon weil es ewig dauern würde bis Aquana wieder aus dem Wasser draußen war. „Sesokitz.“ Der Mann wandte sich von Aquana ab und sah das kleine Pokémon an das freudig zu ihm gehüpft kam. „Wie sieht es eigentlich aus, möchtest du mir mal deine Attacken zeigen?“ Vielleicht würde er ja einen Koordinator finden der das kleine haben wollen würde? Oder einen Trainer, immerhin konnte das Sesokitz sicherlich noch einige Attacken erlernen. Es tänzelte aufgeregt umher und gab einen begeisterten laut von sich, es wahr also dafür zu zeigen was es konnte. „Nun gut. Quartermak, würdest du dich als Trainingspartner zur Verfügung stellen?“ Er kam nickend angelaufen und stellte sich bereit dem Sesokitz entgegen, wartete darauf das es anfing. Und das tat es auch gleich, es öffnete sein Maul und eine Grüne Kugel erschien – Energieball.
Scheinbar unterschätzte Quartermak das Pokémon ein wenig, denn es lies sich von dem Ball treffen und wurde zurück geschleudert. Etwas verdattert rappelte es sich wieder auf und blinzelte, gab einen Laut von sich und baute sich wieder auf. Dieses mal schien er es ernster zu nehmen und schien wohl auch gefallen an dem Training zu bekommen. Der zweite Angriff des Sesokitz war Doppelkick, ein recht schneller noch dazu, denn es war klein und gelenkig. Aber auch Quartermak war sehr wendig und wich geschickt aus, als hätte es nie etwas anderes getan. Ein paar Passanten blieben interessiert stehen und beobachteten das Schauspiel, denn auch Quartermak setzte nun zum Angriff an. Ayato lies ihn machen, das Pokémon hatte genug Erfahrung um zu wissen wie es mit Neulingen umzugehen hatte. Auch wenn es etwas ungeduldig war. Er setzte Aero-Ass ein, schoss in die Höhe und Sesokitz wusste erst nicht was es machen sollte, entschied sich dann aber erneut für Energieball. Da Quartermak in der Luft keine richtige Kontrolle hatte, prallte es fast damit zusammen, setzte im letzten Moment jedoch ebenfalls Energieball ein und als die Attacken aufeinanderprallten, entstand wie zuvor im Park ein Funkenregen. Begeistert klatschten die Passanten und Ayato grinste, das Sesokitz hatte doch etwas drauf, auch wenn es ihm noch an Erfahrung fehlte. Ebenfalls wie zuvor im Park auch sah das Rosa Pokémon den Funken fasziniert zu und wurde schließlich von Quartermaks Überwurf getroffen. „Quartermak! Schluss!“ Ayato schritt ein und sah das Pokémon tadeln an, welches nur einen leisen Laut von sich gab und sich zu Aquana zurück zog welcher am Rand stand. „Na, alles gut bei dir?“ Er strich dem Sesokitz das auf dem Boden saß über den Kopf und bekam einen bestädigenden Ruf, bevor das Pokémon aufsprang und hinüber zu den anderen beiden ging. Scheinbar wollte es dem Quartermak zeigen das alles in Ordnung war. Kryppuk indes stand immer noch hinter Ayato, hielt sich eher an ihm und bekam von den Passanten einen doch eher komischen Blick – ein Kryppuk sah man auch nicht alle Tage auf der Straße, denn kaum eines zeigte sich Öffentlich und kaum ein Trainer besaß es. „Es wird einen guten Trainer bekommen. Es kann nicht wenig und ist lernbereit, mit dem Richtigen sollte es bald zu einem starken Partner werden.“
Erstaunlicherweise stimmte Kryppuk ruhig zu und beobachtete die anderen Pokémon und die Passanten die nun weiter zogen, scheinbar war es gerade mal nicht auf Krawall aus. „Dir gefällt das Getümmel nicht, richtig? Willst du zurück in deinen Ball?“ Kryppuks Ball war ein Luxusball, es hatte sich bei jedem anderen Pokéball gesträubt, erst bei dem Luxusball hatte er zugesagt, auch wenn Anfangs immer noch widerstrebend. Es hat gedauert bis es sich ins Team eingefunden hatte, aber mittlerweile kam er mit allen gut klar. Aquana musste es das ein oder andere mal zwar verwarnen wenn es wieder Unfug stiftete, aber sonst klappte alles. Kryppuk schüttelte sich, mehr oder weniger, und gab Ayato damit zu verstehen das er nicht in den Ball wollte, als der Großteil der Passanten an ihnen vorbei gezogen war schien es sich auch wieder zu beruhigen und stand gelassen neben ihm, lachte gehässig und lies eine Unheilböe auf Sesokitz zu. Ayato schüttelte nur ein wenig genervt den Kopf und wollte das Kryppuk schon ermahnen, jedoch kam Aquana dem vor als es die Attacke bermerkte und Sesokitz zur Seite stieß. Dies blieb ein wenig irritiert an der Seite stehen und sah zu wie Aquana auf das Kryppuk zu kam und es mit seinen Lauten quasi beschallte bis es nachgab und sich grummelnd wieder neben Ayato stellte, als wolle es sich hinter ihm verstecken. „Kryppuk, was habe ich dir zu dem Thema gesagt?“ Ayato schüttelte erneut den Kopf ehe er sich wieder an die Bande lehnte und kurz die Augen schloss. Die Sonne schien, es war warm, besser konnte der Tag eigentlich nicht sein. Nun, außer er könnte Arbeiten. Das wäre noch besser.
Scheinbar unterschätzte Quartermak das Pokémon ein wenig, denn es lies sich von dem Ball treffen und wurde zurück geschleudert. Etwas verdattert rappelte es sich wieder auf und blinzelte, gab einen Laut von sich und baute sich wieder auf. Dieses mal schien er es ernster zu nehmen und schien wohl auch gefallen an dem Training zu bekommen. Der zweite Angriff des Sesokitz war Doppelkick, ein recht schneller noch dazu, denn es war klein und gelenkig. Aber auch Quartermak war sehr wendig und wich geschickt aus, als hätte es nie etwas anderes getan. Ein paar Passanten blieben interessiert stehen und beobachteten das Schauspiel, denn auch Quartermak setzte nun zum Angriff an. Ayato lies ihn machen, das Pokémon hatte genug Erfahrung um zu wissen wie es mit Neulingen umzugehen hatte. Auch wenn es etwas ungeduldig war. Er setzte Aero-Ass ein, schoss in die Höhe und Sesokitz wusste erst nicht was es machen sollte, entschied sich dann aber erneut für Energieball. Da Quartermak in der Luft keine richtige Kontrolle hatte, prallte es fast damit zusammen, setzte im letzten Moment jedoch ebenfalls Energieball ein und als die Attacken aufeinanderprallten, entstand wie zuvor im Park ein Funkenregen. Begeistert klatschten die Passanten und Ayato grinste, das Sesokitz hatte doch etwas drauf, auch wenn es ihm noch an Erfahrung fehlte. Ebenfalls wie zuvor im Park auch sah das Rosa Pokémon den Funken fasziniert zu und wurde schließlich von Quartermaks Überwurf getroffen. „Quartermak! Schluss!“ Ayato schritt ein und sah das Pokémon tadeln an, welches nur einen leisen Laut von sich gab und sich zu Aquana zurück zog welcher am Rand stand. „Na, alles gut bei dir?“ Er strich dem Sesokitz das auf dem Boden saß über den Kopf und bekam einen bestädigenden Ruf, bevor das Pokémon aufsprang und hinüber zu den anderen beiden ging. Scheinbar wollte es dem Quartermak zeigen das alles in Ordnung war. Kryppuk indes stand immer noch hinter Ayato, hielt sich eher an ihm und bekam von den Passanten einen doch eher komischen Blick – ein Kryppuk sah man auch nicht alle Tage auf der Straße, denn kaum eines zeigte sich Öffentlich und kaum ein Trainer besaß es. „Es wird einen guten Trainer bekommen. Es kann nicht wenig und ist lernbereit, mit dem Richtigen sollte es bald zu einem starken Partner werden.“
Erstaunlicherweise stimmte Kryppuk ruhig zu und beobachtete die anderen Pokémon und die Passanten die nun weiter zogen, scheinbar war es gerade mal nicht auf Krawall aus. „Dir gefällt das Getümmel nicht, richtig? Willst du zurück in deinen Ball?“ Kryppuks Ball war ein Luxusball, es hatte sich bei jedem anderen Pokéball gesträubt, erst bei dem Luxusball hatte er zugesagt, auch wenn Anfangs immer noch widerstrebend. Es hat gedauert bis es sich ins Team eingefunden hatte, aber mittlerweile kam er mit allen gut klar. Aquana musste es das ein oder andere mal zwar verwarnen wenn es wieder Unfug stiftete, aber sonst klappte alles. Kryppuk schüttelte sich, mehr oder weniger, und gab Ayato damit zu verstehen das er nicht in den Ball wollte, als der Großteil der Passanten an ihnen vorbei gezogen war schien es sich auch wieder zu beruhigen und stand gelassen neben ihm, lachte gehässig und lies eine Unheilböe auf Sesokitz zu. Ayato schüttelte nur ein wenig genervt den Kopf und wollte das Kryppuk schon ermahnen, jedoch kam Aquana dem vor als es die Attacke bermerkte und Sesokitz zur Seite stieß. Dies blieb ein wenig irritiert an der Seite stehen und sah zu wie Aquana auf das Kryppuk zu kam und es mit seinen Lauten quasi beschallte bis es nachgab und sich grummelnd wieder neben Ayato stellte, als wolle es sich hinter ihm verstecken. „Kryppuk, was habe ich dir zu dem Thema gesagt?“ Ayato schüttelte erneut den Kopf ehe er sich wieder an die Bande lehnte und kurz die Augen schloss. Die Sonne schien, es war warm, besser konnte der Tag eigentlich nicht sein. Nun, außer er könnte Arbeiten. Das wäre noch besser.
[Einstieg]
" Da wären wir nun also". Die MS Desire steuerte geradewegs auf den Hafen von Stratos City zu, in nicht einmal einer Minute würde sie anlegen. Selbst aus der Entfernung ragten die riesigen Wolkenkratzer wie unerreichbare Berge empor. Schon im Prospekt waren die Häuser mit verschiedenen Bilder angepriesen worden, doch sie aus der Nähe zu sehen war nochmal etwas anderes. Als Überschrift stand dort Die Stadt, über der glückliche Wolken dahinziehen und sie fragte sich, ob man die Wolken inzwischen dieser Reiesen überhaupt erkennen konnte. " Wir legen an", wie die anderen Gäste bewegte die Kuran sich mit ihrer Handtasche und ihrem Koffer zur Brücke. Rika folgte ihr mit einem halb angeknaberten Apfel. Als es hieß das sie an Land gehen würden, hat sie sich noch schnell etwas von dem Buffet geholt. Bei dem was Drachen Pokemon verschlang war es ein Wunder, dass sie sich noch nicht zu einem Relaxo weiterentwickelt hat. Sie musste unbedingt darauf acht geben das sie ihrer Gastgeberin nicht den Kühlschrank leer futterte. Ein paar Passagiere erkannte sie beim Ausstieg wieder und verabschiedeten sich von der jungen Frau, die froh war nach der langen Fahrt wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Gerade Schiffsfahrten lösten immer noch ein mulmiges Gefühl bei ihr aus, trotz dessen das sie sich nicht an jenen Tag erinnern konnte. Zusammen mit ihren Pokemon stellte sie sich ein Stück abseits um den Blick auf sich freizugeben. Heute würde sie Genevieve Henstridge persönlich kennenlernen. Es war so etwas wie ihre erste Begegnung, obwohl das nicht stimmte, nur konnte sie sich nicht an ihr erstes treffen erinnern. Auch der Brief den sie damals im Krankenhaus erhalten hat, welcher nur der erste von vielen sein sollte, weckte keinerlei Erinnerungen. Dementsprechend wusste sie auch nicht wie ihre Brieffreunden aussah, lediglich das sie blondes Haar und blaue Augen besaß. Ihr hat sie geschrieben das Rika neben ihr anwesend sein würde. Das erschien ihr passender als in dieser Menge ein Dragoran aus seinem Pokeball zu lassen. Das würde zu viel Aufsehen erregen, von dem sie froh war es erstmal nicht mehr zu haben. Yuki sah in die Ferne und atmete einmal tief ein und aus. Es tat gut Johto hinter sich zu lassen, das alles hinter sich zu lassen. Sie konnte die Vergangenheit so weit in die Ferne rücken wie ihre Heimatregion. Wie es hier in Einall weitergehen sollte war ihr selber noch nicht klar, erstmal wollte sie Abstand haben und sich neu ordnen. Das sie sich ausgerechnet auf diese Weise treffen würden, hätte sie nicht gedacht und ein fröhlicherer Grund wäre ihr lieber gewesen. Nichts desto trotz versuchte sie es positiv zu sehen und ein bisschen gespannt war sie schon. Wenn man um die hundert Briefe mit jemanden ausgetauscht hat und das ein oder andere von ihm kannte, war es immer noch merkwürdig ihn in der Realität zu sehen und seine Stimme zu hören. Die junge Frau war mit ihrer Aufregung allein. Ihre Partnerin zeigte deutlich mehr Interesse an den Ständen in der Nähe, als an der Begegnung, die ihnen bevorstand.
" Da wären wir nun also". Die MS Desire steuerte geradewegs auf den Hafen von Stratos City zu, in nicht einmal einer Minute würde sie anlegen. Selbst aus der Entfernung ragten die riesigen Wolkenkratzer wie unerreichbare Berge empor. Schon im Prospekt waren die Häuser mit verschiedenen Bilder angepriesen worden, doch sie aus der Nähe zu sehen war nochmal etwas anderes. Als Überschrift stand dort Die Stadt, über der glückliche Wolken dahinziehen und sie fragte sich, ob man die Wolken inzwischen dieser Reiesen überhaupt erkennen konnte. " Wir legen an", wie die anderen Gäste bewegte die Kuran sich mit ihrer Handtasche und ihrem Koffer zur Brücke. Rika folgte ihr mit einem halb angeknaberten Apfel. Als es hieß das sie an Land gehen würden, hat sie sich noch schnell etwas von dem Buffet geholt. Bei dem was Drachen Pokemon verschlang war es ein Wunder, dass sie sich noch nicht zu einem Relaxo weiterentwickelt hat. Sie musste unbedingt darauf acht geben das sie ihrer Gastgeberin nicht den Kühlschrank leer futterte. Ein paar Passagiere erkannte sie beim Ausstieg wieder und verabschiedeten sich von der jungen Frau, die froh war nach der langen Fahrt wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Gerade Schiffsfahrten lösten immer noch ein mulmiges Gefühl bei ihr aus, trotz dessen das sie sich nicht an jenen Tag erinnern konnte. Zusammen mit ihren Pokemon stellte sie sich ein Stück abseits um den Blick auf sich freizugeben. Heute würde sie Genevieve Henstridge persönlich kennenlernen. Es war so etwas wie ihre erste Begegnung, obwohl das nicht stimmte, nur konnte sie sich nicht an ihr erstes treffen erinnern. Auch der Brief den sie damals im Krankenhaus erhalten hat, welcher nur der erste von vielen sein sollte, weckte keinerlei Erinnerungen. Dementsprechend wusste sie auch nicht wie ihre Brieffreunden aussah, lediglich das sie blondes Haar und blaue Augen besaß. Ihr hat sie geschrieben das Rika neben ihr anwesend sein würde. Das erschien ihr passender als in dieser Menge ein Dragoran aus seinem Pokeball zu lassen. Das würde zu viel Aufsehen erregen, von dem sie froh war es erstmal nicht mehr zu haben. Yuki sah in die Ferne und atmete einmal tief ein und aus. Es tat gut Johto hinter sich zu lassen, das alles hinter sich zu lassen. Sie konnte die Vergangenheit so weit in die Ferne rücken wie ihre Heimatregion. Wie es hier in Einall weitergehen sollte war ihr selber noch nicht klar, erstmal wollte sie Abstand haben und sich neu ordnen. Das sie sich ausgerechnet auf diese Weise treffen würden, hätte sie nicht gedacht und ein fröhlicherer Grund wäre ihr lieber gewesen. Nichts desto trotz versuchte sie es positiv zu sehen und ein bisschen gespannt war sie schon. Wenn man um die hundert Briefe mit jemanden ausgetauscht hat und das ein oder andere von ihm kannte, war es immer noch merkwürdig ihn in der Realität zu sehen und seine Stimme zu hören. Die junge Frau war mit ihrer Aufregung allein. Ihre Partnerin zeigte deutlich mehr Interesse an den Ständen in der Nähe, als an der Begegnung, die ihnen bevorstand.
Einstiegspost
Penetrant dröhnten die startenden und ankommenden Schiffe und machten sich lautstark bemerkbar. Viele Leute waren gehetzt unterwegs und nahmen sich keine Zeit für den Anblick der hohen Wolkenkratzer Stratos Citys. Familien mit aufgeregten Kindern, die ihrer ersten Schiffsfahrt entgegen fieberten und Geschäftsleute im adretten Anzug und schwarzen Aktenkoffer mischten sich zu den Matrosen, die Fracht aufluden und sich um das Gepäck der Fahrgäste kümmerten. Tatkräftige Unterstützung erhielten sie von Machollo und Maschock, deren Muskeln so stark trainiert waren, dass sie die ganzen Matrosen locker ersetzen könnten. Doch die Kampfpokemon zeigten sich genügsam mit ihrer Arbeit Seite an Seite mit den Menschen.
Ginny stand mittendrin im Gewirr der Reisenden und wurde schon einige Male zur Seite gedrängt. Etwas desorientiert und unbeholfen hielt sie nach einer braunhaarigen jungen Frau und einem Knarksel Ausschau. Soeben hat das Schiff aus Oliviana City angelegt, auf dem Yuki am Bord gewesen sein musste. Das stand zumindest im letzten Brief, in dem sie von ihrer Reise schrieb und ihr Datum und Uhrzeit der Ankunft nannte. Allerdings war das nicht das einzige, worauf Ginny achten musste; zwei ihrer Pokemon begleiteten sie zum Prime Pier und während Schneewittchen, ihr Alola Vulpix, artig neben ihr her spazierte, mischte sich Sissi, ihr Evoli, munter unters Volk.
„Hast du sie gesehen?“ Ratlos blickte Ginny zu der Schneefüchsin hinunter, die ihren Kopf in den Nacken legte und teilnahmslos zurücksah. Vermutlich hätte sie ihre Frage etwas klarer formulieren sollen. Suchten sie zuerst nach Sissi oder nach Yuki? Für gewöhnlich konnte sich Sissi besser orientieren als ihre Trainerin und würde sich auch im Notfall verteidigen können. Und was sollte ihr schon inmitten von so vielen Reisenden passieren? Geflissentlich ignorierte sie den Gedanken daran, dass man sie zertrampeln könnte, weil sie als Evoli nicht die selbe eindrucksvolle Gestalt besaß, wie eine ihrer Entwicklungen.
„Vul“, erklang die zarte Stimme der Schneefüchsin, die mit ihrer Pfote zum Meer deutete und Ginnys Aufmerksamkeit in diese Richtung lenkte. Sie erwartete, dass Schneewittchen das Knarksel in der Menge entdeckt hatte, doch als sie dem Deut folgte, trafen sie auf Sissi, deren Kopf weit über den Pier gebeugt war und etwas im Wasser zu fixieren schien. „Vorsichtig, sonst fällst du mir noch rein“, warnte die Arenaleiterin ihr Evoli mit einer ihrer Befürchtungen. Das braune Fellknäuel drehte ihren Kopf und lächelte sie begeistert an, ehe ihre Pfote auf das auftauchende Pokemon zeigte. Ein Aquana. Sissi hat schon immer großes Interesse an den Evoli-Entwicklungen gezeigt. Obwohl Ginny froh über die Begeisterung war, musste sie gestehen, etwas Sorge zu haben, dass Sissi sich zu sehr in eine andere Entwicklung vernarren würde. Sie wollte nicht die Trainerin werden, die ihr Pokemon zu einer bestimmten Evolution zwang, jedoch hat sie das Evoli gefangen, um aus ihr eine zuckersüße Fee zu machen. Gerade Feelinara baute auf eine enge Verbindung zwischen Trainer und Pokemon und wäre die nicht gegeben oder müsste Ginny deutlich sagen, sie wollte Sissi als Feelinara sehen, würde sich die Entwicklung weiter verzögern.
Für den Moment ließ die Arenaleiterin ihre eigenen Wünsche gut sein und erlaubte Sissi Zeit mit dem Aquana zu verbringen, während sie weiter nach Yuki und Knarksel suchte.
Suchend ließ sie ihren Blick in der Umgebung schweifen. Etwas mulmig war Ginny schon zumute. Ihr letztes Treffen – wenn man es überhaupt als solches bezeichnen konnte – lag weit zurück und Yuki konnte sich daran nicht einmal mehr erinnern. Durch Briefe haben sie sich gegenseitig auf dem Laufenden gehalten, wenngleich ihre eigenen Probleme schlagartig Null und Nichtig geworden sind, als sie vom Selbstmord von Yukis Mutter erfahren hat. Vor Jahren war ihr Vater bei einem Einsatz verstorben, während ihr Bruder schon früh die Familie verlassen hat. Und nun musste Yuki auch noch den schweren Verlust der Mutter hinnehmen. Wie ging man mit so etwas um? Sie war sich sicher, dass es dafür keine richtigen Worte geben konnte. Nur neutrale, völlig falsche und deplatzierte Mutmachungen. Ginny hat sich schwer getan, auf ihren Brief zu antworten und hat ihr deshalb angeboten, sich alles von der Seele schreiben zu können, was sie belastete. Stattdessen erklärte Yuki ihr, ein neues Leben anfangen zu wollen und Johto vorerst hinter sich zu lassen. Sofort hat sie eingewilligt, sie dabei zu unterstützen. Die Arenaleiterin hatte – zugegeben – nur eine einzige Freundin und das war Yuki, zu der sie durch die vergangenen Erlebnisse eine besondere Bindung pflegte.
„Freust du dich auch, sie endlich richtig von Angesicht zu Angesicht kennenzulernen?“, unterhielt sich die Blonde mit ihrem Vulpix, das einen niedlichen Laut zur Antwort gab. Und dann sah sie die junge Frau mit dem Knarksel endlich zwischen anderen Passanten. Das musste sie sein, sie passte genau zu ihrer Erinnerung an das kleine Mädchen und den Fotos, die sie im Internet über den neuen Johto Champ gesehen hat. „Yuki?“, kämpfte die leise Stimme gegen die der Reisenden an. Erst als sie sich dann wirklich zu hundert Prozent sicher war, dass es sich bei der Person mit dem Knarksel um ihre Brieffreundin handelte, gewann ihre Stimme an Gewicht. „Yuki! Ich freue mich so, dich wiederzusehen!“ Zumindest für sie war es ein Wiedersehen, für Yuki dagegen das allererste Mal, das sie einander begegneten. Ginny würde nicht vergessen, wie sie und ihr Bruder auf das Boot in Portaportus gestiegen waren. Sie haben ein Abenteuer erleben wollen; damals als sie noch naive Kinder gewesen sind und die Gefahr nicht einzuschätzen wussten. Ginny hätte eingreifen müssen und nicht zulassen dürfen, dass aus dem Spaß so bitterer Ernst wurde.
„War die Schifffahrt einigermaßen erträglich?“, interessierte sich Ginny nach einer überschwänglichen, festen Umarmung, die schon so lange überfällig war. Ginnys Blick wanderte freudig und voller Erwartung zu Yukis Begleiterin. „Endlich lerne ich auch Rika kennen. Du hast schon so viel von ihr erzählt.“ Unter anderem wie tapfer sie sich gegen andere Pokemon geschlagen hat und ihrer Brieffreundin zum Titel verhalf. Solche Erlebnisse schweißten Pokemon und Trainer zusammen und sie wurden dadurch beide noch stärker. „Das neben mir ist übrigens Schneewittchen“, stellte sie das weiße Vulpix vor, das sie aber auch schon in einigen Briefen erwähnt hat und Yuki nicht unbekannt sein dürfte.
„Pix“, lautete der willkommenheißende Kommentar der Schneefüchsin an die andere Trainerin mit ihrem Knarksel und hob kurz ihre Vorderpfote grüßend an.
Penetrant dröhnten die startenden und ankommenden Schiffe und machten sich lautstark bemerkbar. Viele Leute waren gehetzt unterwegs und nahmen sich keine Zeit für den Anblick der hohen Wolkenkratzer Stratos Citys. Familien mit aufgeregten Kindern, die ihrer ersten Schiffsfahrt entgegen fieberten und Geschäftsleute im adretten Anzug und schwarzen Aktenkoffer mischten sich zu den Matrosen, die Fracht aufluden und sich um das Gepäck der Fahrgäste kümmerten. Tatkräftige Unterstützung erhielten sie von Machollo und Maschock, deren Muskeln so stark trainiert waren, dass sie die ganzen Matrosen locker ersetzen könnten. Doch die Kampfpokemon zeigten sich genügsam mit ihrer Arbeit Seite an Seite mit den Menschen.
Ginny stand mittendrin im Gewirr der Reisenden und wurde schon einige Male zur Seite gedrängt. Etwas desorientiert und unbeholfen hielt sie nach einer braunhaarigen jungen Frau und einem Knarksel Ausschau. Soeben hat das Schiff aus Oliviana City angelegt, auf dem Yuki am Bord gewesen sein musste. Das stand zumindest im letzten Brief, in dem sie von ihrer Reise schrieb und ihr Datum und Uhrzeit der Ankunft nannte. Allerdings war das nicht das einzige, worauf Ginny achten musste; zwei ihrer Pokemon begleiteten sie zum Prime Pier und während Schneewittchen, ihr Alola Vulpix, artig neben ihr her spazierte, mischte sich Sissi, ihr Evoli, munter unters Volk.
„Hast du sie gesehen?“ Ratlos blickte Ginny zu der Schneefüchsin hinunter, die ihren Kopf in den Nacken legte und teilnahmslos zurücksah. Vermutlich hätte sie ihre Frage etwas klarer formulieren sollen. Suchten sie zuerst nach Sissi oder nach Yuki? Für gewöhnlich konnte sich Sissi besser orientieren als ihre Trainerin und würde sich auch im Notfall verteidigen können. Und was sollte ihr schon inmitten von so vielen Reisenden passieren? Geflissentlich ignorierte sie den Gedanken daran, dass man sie zertrampeln könnte, weil sie als Evoli nicht die selbe eindrucksvolle Gestalt besaß, wie eine ihrer Entwicklungen.
„Vul“, erklang die zarte Stimme der Schneefüchsin, die mit ihrer Pfote zum Meer deutete und Ginnys Aufmerksamkeit in diese Richtung lenkte. Sie erwartete, dass Schneewittchen das Knarksel in der Menge entdeckt hatte, doch als sie dem Deut folgte, trafen sie auf Sissi, deren Kopf weit über den Pier gebeugt war und etwas im Wasser zu fixieren schien. „Vorsichtig, sonst fällst du mir noch rein“, warnte die Arenaleiterin ihr Evoli mit einer ihrer Befürchtungen. Das braune Fellknäuel drehte ihren Kopf und lächelte sie begeistert an, ehe ihre Pfote auf das auftauchende Pokemon zeigte. Ein Aquana. Sissi hat schon immer großes Interesse an den Evoli-Entwicklungen gezeigt. Obwohl Ginny froh über die Begeisterung war, musste sie gestehen, etwas Sorge zu haben, dass Sissi sich zu sehr in eine andere Entwicklung vernarren würde. Sie wollte nicht die Trainerin werden, die ihr Pokemon zu einer bestimmten Evolution zwang, jedoch hat sie das Evoli gefangen, um aus ihr eine zuckersüße Fee zu machen. Gerade Feelinara baute auf eine enge Verbindung zwischen Trainer und Pokemon und wäre die nicht gegeben oder müsste Ginny deutlich sagen, sie wollte Sissi als Feelinara sehen, würde sich die Entwicklung weiter verzögern.
Für den Moment ließ die Arenaleiterin ihre eigenen Wünsche gut sein und erlaubte Sissi Zeit mit dem Aquana zu verbringen, während sie weiter nach Yuki und Knarksel suchte.
Suchend ließ sie ihren Blick in der Umgebung schweifen. Etwas mulmig war Ginny schon zumute. Ihr letztes Treffen – wenn man es überhaupt als solches bezeichnen konnte – lag weit zurück und Yuki konnte sich daran nicht einmal mehr erinnern. Durch Briefe haben sie sich gegenseitig auf dem Laufenden gehalten, wenngleich ihre eigenen Probleme schlagartig Null und Nichtig geworden sind, als sie vom Selbstmord von Yukis Mutter erfahren hat. Vor Jahren war ihr Vater bei einem Einsatz verstorben, während ihr Bruder schon früh die Familie verlassen hat. Und nun musste Yuki auch noch den schweren Verlust der Mutter hinnehmen. Wie ging man mit so etwas um? Sie war sich sicher, dass es dafür keine richtigen Worte geben konnte. Nur neutrale, völlig falsche und deplatzierte Mutmachungen. Ginny hat sich schwer getan, auf ihren Brief zu antworten und hat ihr deshalb angeboten, sich alles von der Seele schreiben zu können, was sie belastete. Stattdessen erklärte Yuki ihr, ein neues Leben anfangen zu wollen und Johto vorerst hinter sich zu lassen. Sofort hat sie eingewilligt, sie dabei zu unterstützen. Die Arenaleiterin hatte – zugegeben – nur eine einzige Freundin und das war Yuki, zu der sie durch die vergangenen Erlebnisse eine besondere Bindung pflegte.
„Freust du dich auch, sie endlich richtig von Angesicht zu Angesicht kennenzulernen?“, unterhielt sich die Blonde mit ihrem Vulpix, das einen niedlichen Laut zur Antwort gab. Und dann sah sie die junge Frau mit dem Knarksel endlich zwischen anderen Passanten. Das musste sie sein, sie passte genau zu ihrer Erinnerung an das kleine Mädchen und den Fotos, die sie im Internet über den neuen Johto Champ gesehen hat. „Yuki?“, kämpfte die leise Stimme gegen die der Reisenden an. Erst als sie sich dann wirklich zu hundert Prozent sicher war, dass es sich bei der Person mit dem Knarksel um ihre Brieffreundin handelte, gewann ihre Stimme an Gewicht. „Yuki! Ich freue mich so, dich wiederzusehen!“ Zumindest für sie war es ein Wiedersehen, für Yuki dagegen das allererste Mal, das sie einander begegneten. Ginny würde nicht vergessen, wie sie und ihr Bruder auf das Boot in Portaportus gestiegen waren. Sie haben ein Abenteuer erleben wollen; damals als sie noch naive Kinder gewesen sind und die Gefahr nicht einzuschätzen wussten. Ginny hätte eingreifen müssen und nicht zulassen dürfen, dass aus dem Spaß so bitterer Ernst wurde.
„War die Schifffahrt einigermaßen erträglich?“, interessierte sich Ginny nach einer überschwänglichen, festen Umarmung, die schon so lange überfällig war. Ginnys Blick wanderte freudig und voller Erwartung zu Yukis Begleiterin. „Endlich lerne ich auch Rika kennen. Du hast schon so viel von ihr erzählt.“ Unter anderem wie tapfer sie sich gegen andere Pokemon geschlagen hat und ihrer Brieffreundin zum Titel verhalf. Solche Erlebnisse schweißten Pokemon und Trainer zusammen und sie wurden dadurch beide noch stärker. „Das neben mir ist übrigens Schneewittchen“, stellte sie das weiße Vulpix vor, das sie aber auch schon in einigen Briefen erwähnt hat und Yuki nicht unbekannt sein dürfte.
„Pix“, lautete der willkommenheißende Kommentar der Schneefüchsin an die andere Trainerin mit ihrem Knarksel und hob kurz ihre Vorderpfote grüßend an.
Zugegeben fühlte sich die Trainerin noch fremd in dieser Umgebung und es dürfte auch einige Zeit dauern bis sie sich hier eingewöhnt hat. Sich ausgerechnet die größte Stadt der Einall Region als neue Heimat auszusuchen war vielleicht nicht die Beste Idee, aber das hier war nunmal der Ort an dem Genevieve lebte, nachdem sie zur Arenaleiterin geworden ist. Als der Brief mit dieser überraschenden Nachricht bei ihr ankam hat sie sie sich sehr für ihre Freundin gefreut. Das es ausgerechnet eine Arena war die sich auf Feen Pokemon spezialisierte konnte man als Ironie des Schicksals sehen, wo sie sich doch auf Drachen spezialisiert hatte. Aber der Freundschaft der beiden tat dies keinen Abbruch und sie waren weder wie Feuer und Wasser, noch wie Feuer und Eis. Sie fühlte ihr gegenüber eine viel zu große Dankbarkeit um sich mit ihr zu streiten. Nicht nur das diese Frau und ihr Bruder damals geholfen haben sie zu retten, sie durfte sogar bei ihr wohnen. Gut, sie waren keine komplett fremden, doch jemanden den man nur über Papier kannte in sein Heim zu lassen war ein großer Schritt. Die Kuran würde alles tun um zu zeigen, dass es für diesen Schritt nichts zu bereuen gab und sich von ihrer besten Seite zeigen. So wie hoffentlich ihre Pokemon – bis auf Rika zweifelte sie das bei niemanden aus ihrem Team an und um die Drachendame würde sie sich schon kümmern. Erstmal hatte sie genug Geld um den hungrigen Drachenmagen zu stillen. Was das anging besaß sie eigentlich genug um sich eine Wohnung zu mieten. Man verdiente als Mitglied der Liga auch nicht gerade schlecht und es war nicht die Armut, die sie bei jemanden wohnen ließ. Viel mehr wollte sie jemanden in ihrer Nähe haben. Ihre Pokemon waren wichtige Personen in ihrem Umfeld, aber mit Menschen konnte man das nunmal nicht vergleichen und ihr Bruder kam für sie nicht in Frage. Die Braunhaarige blickte auf ihre Hand herab. Die, mit der sie ihm die Ohrfeige verpasst hat und ein mulmiges Gefühl durchlief ihren Körper. Sie hat Ayato noch nie zuvor körperlich angegriffen, geschweige den daran gedacht ihm Schmerzen zufügen zu wollen, doch als er auf der Beerdigung auf einmal hinter ihr stand ist alles aus ihr herausgeplatzt. Frustration, Trauer, Wut. Wäre er nur früher gekommen, hätte er sich nach dem Tod ihres Vaters sofort bei ihrer Mutter gemeldet, dann wäre es nie so weit gekommen. Es tat ihr inzwischen mehr Leid als sie sich eingestehen wollte. Während der Fahrt von Johto nach Einall starrte sie oft auf seinen Namen in ihrem Smartphone, ohne auf den grünen Telefonbutton zu drücken. Letztlich konnte sie sich nicht überwinden ihn anzurufen. Was sollte sie ihm auch sagen? Das es ihr leid tat? Das sie ihn vermisste? Das er der Einzige war, den sie jetzt noch hatte? Sie durfte nicht schwach werden. Er hat sie im Stich gelassen und das sollte er zu spüren bekommen. Sie hatte nicht vor ihm ewig aus dem Weg zu gehen, nur so lange bis er verstand wie sich gefühlt hat, die ganze Zeit darauf wartend das er kommen und Mutter und ihr helfen würde. Bis zum letzten Tag glaubte sie wirklich das er noch auftauchte und sich dann alles zum Guten wandte.
Im Gegensatz zu ihr vernahm Rika die leise Stimme der Frau und wandte sich dieser schon zu, ehe Yuki sie wahrnahm. Erst als die Worte lauter und kräftiger wurden drehte sich die Braunhaarige um. Blonde Haare und blaue Augen – das musste Genevieve sein. Fast schon unnötig erschien es ihr darauf zu achten, wo die Frau doch ihren Namen nannte und von einem Wiedersehen sprach. Sie musterte das Gesicht, das auf sie zu kam und versuchte sich an irgendetwas zu erinnern. An ein Gespräch das sie mit ihr geführt haben könnte, aber da war gar nichts. Egal wie stark sie versuchte sich zu erinnern, nie kam dabei etwas herum. Das hinderte sie jedoch nicht daran die Umarmung mit einem Lächeln zu erwidern. " Es ist schön dich live und in Farbe zu sehen, Ginny", erwiderte sie mit einer etwas anderen Satzstruktur. Für sie war es wie das erste Mal und doch fühlte sich Genevieve durch den Briefaustausch nicht wie jemand unbekanntes an. Als hätte man viele Bücher über jemanden gelesen, um ein Treffen mit ihm vorzubereiten. " Ja, die Fahrt verlief ohne Probleme", abgesehen von diesem seltsamen Gefühl, das sie dabei überkam. Davon wollte sie nun allerdings nicht anfangen. Ginny wandte sich bereits an Rika und betrachtete die gefräßige Drachendame. " Ich hoffe du hast schon ein Schloss an deinen Kühlschrank angebracht", sagte sie im scherzhaften Ton. Rika war niemand die sich dadurch Ärgern ließ, fast so als ob sie hinter ihrer eigenen Gefräßigkeit stand. Wenigstens besaß sie den Anstand den Apfel für einen Moment aus den Augen zu lassen und die Frau samt Begleiterin mit einem Ruf zu begrüßen. Sie war jedoch nicht die einzige die von einem Pokemon begleitet wurde. Neben ihrer Freundin stand ein kleiner Fuchs mit schneeweißem Fell. Entzückt schlug Yuki die Hände ineinander und blickte die Vierbeinerin verträumt an. " In echt sieht sie noch süßer aus als du sie beschrieben hast" und schon war sie mit den Knien auf dem Boden – immerhin kein weiter Weg bei ihr – und streckte ihre Arme aus um Schneewittchen zu einer Umarmung einzuladen. So fern sie es erlaubte wollte sie durch das weiche Fell streichen. Alola-Vulpix sahen genauso niedlich aus wie die, die aus Kanto stammten. Das es sich dabei um ein Eis Pokemon handelte machte ihr nichts aus, sie hegte keine Abneigung gegen Eis oder Feen Pokemon, nur gegen Käfer. Ginny hatte großes Glück gehabt dieses aus Alola stammende Pokemon fangen zu können oder sollte sie sagen Schneewittchen hatte Glück gehabt? Immerhin war sie von ihrer Trainerin vor einem Ursaring gerettet worden und diese Bären sollte man nicht unterschätzen. Die mochten es ganz und gar nicht wenn man unbefugt ihr Revier betrat. In Johto nannte man sie auch Garados der Wälder. " Aus dir wird sicher ein wunderschönes Vulnona werden". Sie kannte Alola-Vulnona nur von Bildern, wo es schon eine beeindruckende Aura ausstrahlte.
Im Gegensatz zu ihr vernahm Rika die leise Stimme der Frau und wandte sich dieser schon zu, ehe Yuki sie wahrnahm. Erst als die Worte lauter und kräftiger wurden drehte sich die Braunhaarige um. Blonde Haare und blaue Augen – das musste Genevieve sein. Fast schon unnötig erschien es ihr darauf zu achten, wo die Frau doch ihren Namen nannte und von einem Wiedersehen sprach. Sie musterte das Gesicht, das auf sie zu kam und versuchte sich an irgendetwas zu erinnern. An ein Gespräch das sie mit ihr geführt haben könnte, aber da war gar nichts. Egal wie stark sie versuchte sich zu erinnern, nie kam dabei etwas herum. Das hinderte sie jedoch nicht daran die Umarmung mit einem Lächeln zu erwidern. " Es ist schön dich live und in Farbe zu sehen, Ginny", erwiderte sie mit einer etwas anderen Satzstruktur. Für sie war es wie das erste Mal und doch fühlte sich Genevieve durch den Briefaustausch nicht wie jemand unbekanntes an. Als hätte man viele Bücher über jemanden gelesen, um ein Treffen mit ihm vorzubereiten. " Ja, die Fahrt verlief ohne Probleme", abgesehen von diesem seltsamen Gefühl, das sie dabei überkam. Davon wollte sie nun allerdings nicht anfangen. Ginny wandte sich bereits an Rika und betrachtete die gefräßige Drachendame. " Ich hoffe du hast schon ein Schloss an deinen Kühlschrank angebracht", sagte sie im scherzhaften Ton. Rika war niemand die sich dadurch Ärgern ließ, fast so als ob sie hinter ihrer eigenen Gefräßigkeit stand. Wenigstens besaß sie den Anstand den Apfel für einen Moment aus den Augen zu lassen und die Frau samt Begleiterin mit einem Ruf zu begrüßen. Sie war jedoch nicht die einzige die von einem Pokemon begleitet wurde. Neben ihrer Freundin stand ein kleiner Fuchs mit schneeweißem Fell. Entzückt schlug Yuki die Hände ineinander und blickte die Vierbeinerin verträumt an. " In echt sieht sie noch süßer aus als du sie beschrieben hast" und schon war sie mit den Knien auf dem Boden – immerhin kein weiter Weg bei ihr – und streckte ihre Arme aus um Schneewittchen zu einer Umarmung einzuladen. So fern sie es erlaubte wollte sie durch das weiche Fell streichen. Alola-Vulpix sahen genauso niedlich aus wie die, die aus Kanto stammten. Das es sich dabei um ein Eis Pokemon handelte machte ihr nichts aus, sie hegte keine Abneigung gegen Eis oder Feen Pokemon, nur gegen Käfer. Ginny hatte großes Glück gehabt dieses aus Alola stammende Pokemon fangen zu können oder sollte sie sagen Schneewittchen hatte Glück gehabt? Immerhin war sie von ihrer Trainerin vor einem Ursaring gerettet worden und diese Bären sollte man nicht unterschätzen. Die mochten es ganz und gar nicht wenn man unbefugt ihr Revier betrat. In Johto nannte man sie auch Garados der Wälder. " Aus dir wird sicher ein wunderschönes Vulnona werden". Sie kannte Alola-Vulnona nur von Bildern, wo es schon eine beeindruckende Aura ausstrahlte.
Die Freude über das erste richtige Treffen war auf beiden Seiten spürbar. Ginny wusste, dass Yuki sich nicht an ihre erste Begegnung erinnern konnte und wenn sie ehrlich war, war das vielleicht auch besser so. Dann würde sie nur daran denken müssen, dass die Arenaleiterin einst zu feige war, sich Gehör zu verschaffen und den abenteuerlichen Ausflug auf das Boot zu unterbinden. Wie es dann wohl gekommen wäre? Stünden sie jetzt hier beisammen, wenn sie nicht eine jahrelange Brieffreundin verband? Wahrscheinlich nicht. Auch wenn sich Ginny gewünscht hätte, sie hätten sich aus einem anderen Grund persönlich getroffen und nicht deshalb, weil Yuki einen Neustart nach dem Selbstmord ihrer Mutter unternehmen wollte.
Erwartungsvoll beobachtete sie Rika und erwartete eine Reaktion zu der Unterstellung den Kühlschrank zu plündern, doch sie zeigte sich dem Kommentar gegenüber achtlos. „Ein Schloss nicht“, antwortete Ginny mit einem leisen Kichern verfeinert, „dafür wird er von Penelope bewacht.“ Das Pummeluff war nicht begeistert gewesen, als sie erfahren hat, dass sie Besuch bekämen. Yuki war es nicht, die sie störte, aber ihre hungrige Begleiterin, wegen der sie fürchtete, in nächster Zeit viel zu kurz zu kommen. Rückblickend wäre es besser gewesen, den Brief nicht laut vorzulesen, der unter anderem von Rikas Vorliebe für Essen handelte. „Vergiss auf keinen Fall zu sagen, wenn Penelope euch Probleme bereitet. Sie kann eine sehr anstrengende Prinzessin sein.“
Sie wollte es ihrer Freundin so schön wie möglich machen und sie von ihrer Vergangenheit ablenken. Stratos City bot eine Menge Möglichkeiten, aber zuerst sollten sie nach Hause. Yuki musste erst richtig ankommen und auspacken, danach konnten sie immer noch etwas unternehmen, wenn sie sich stark genug fühlte.
Ginny überließ Schneewittchen großzügig die volle Aufmerksamkeit und dachte unweigerlich daran, wie die Schneefüchsin in Kämpfen vorging. Ihr niedliches Aussehen trügte in diesem Fall. Nicht dass sie brachial angriff, nein, das war nicht genug. Sie vergiftete ihre Gegner wie die böse Königin aus dem Märchen und sah dann mit einem gehässigen Funkeln in den Augen dabei zu, wie ihre Gegner schwächer wurden. Jetzt aber zeigte sie sich von ihrer besonders niedlichen Seite und schmiegte sich in die Arme der Trainerin.
„Vuul“, stimmte Schneewittchen frohen Mutes zu und auch Ginny pflichtete dem bei. „Das wird nicht mehr lange dauern. Wir warten nur noch auf den Eisstein.“ Aus ihr würde sehr bald schon eine wunderschöne Fee werden und ihr Arenateam ergänzen.
„Rikas Entwicklung wird bei all den Kämpfen, die sie schon hinter sich gebracht hat, auch nicht mehr lange auf sich warten lassen“, vermutete die Arenaleiterin, auch wenn es nicht umsonst hieß, dass Drachen sich am längsten für ihre Entwicklung Zeit ließen. Dafür wurden sie dann aber auch enorm stark! Ein bisschen Bedenken plagten Ginny schon, dass sich Yukis Drachen nicht wohl in ihrem neuen Zuhause fühlen könnten, da die Gegensätze der Vorlieben von Feen und Drachen in etwa so groß waren wie Feuer und Wasser.
„Wir müssen nur noch Sissi abholen, dann können wir uns schon auf den Nachhauseweg machen. Ihr seid bestimmt etwas müde von der Reise.“ Bevor Yuki zu ihrem Gepäck greifen konnte, fasste Ginny nach dem Koffer und merkte lachend an: „Zwischen all den weiblichen Pokemon wäre ein männlicher Packesel nicht schlecht. Vielleicht sollte ich doch noch über eine Teamergänzung nachdenken.“
Erwartungsvoll beobachtete sie Rika und erwartete eine Reaktion zu der Unterstellung den Kühlschrank zu plündern, doch sie zeigte sich dem Kommentar gegenüber achtlos. „Ein Schloss nicht“, antwortete Ginny mit einem leisen Kichern verfeinert, „dafür wird er von Penelope bewacht.“ Das Pummeluff war nicht begeistert gewesen, als sie erfahren hat, dass sie Besuch bekämen. Yuki war es nicht, die sie störte, aber ihre hungrige Begleiterin, wegen der sie fürchtete, in nächster Zeit viel zu kurz zu kommen. Rückblickend wäre es besser gewesen, den Brief nicht laut vorzulesen, der unter anderem von Rikas Vorliebe für Essen handelte. „Vergiss auf keinen Fall zu sagen, wenn Penelope euch Probleme bereitet. Sie kann eine sehr anstrengende Prinzessin sein.“
Sie wollte es ihrer Freundin so schön wie möglich machen und sie von ihrer Vergangenheit ablenken. Stratos City bot eine Menge Möglichkeiten, aber zuerst sollten sie nach Hause. Yuki musste erst richtig ankommen und auspacken, danach konnten sie immer noch etwas unternehmen, wenn sie sich stark genug fühlte.
Ginny überließ Schneewittchen großzügig die volle Aufmerksamkeit und dachte unweigerlich daran, wie die Schneefüchsin in Kämpfen vorging. Ihr niedliches Aussehen trügte in diesem Fall. Nicht dass sie brachial angriff, nein, das war nicht genug. Sie vergiftete ihre Gegner wie die böse Königin aus dem Märchen und sah dann mit einem gehässigen Funkeln in den Augen dabei zu, wie ihre Gegner schwächer wurden. Jetzt aber zeigte sie sich von ihrer besonders niedlichen Seite und schmiegte sich in die Arme der Trainerin.
„Vuul“, stimmte Schneewittchen frohen Mutes zu und auch Ginny pflichtete dem bei. „Das wird nicht mehr lange dauern. Wir warten nur noch auf den Eisstein.“ Aus ihr würde sehr bald schon eine wunderschöne Fee werden und ihr Arenateam ergänzen.
„Rikas Entwicklung wird bei all den Kämpfen, die sie schon hinter sich gebracht hat, auch nicht mehr lange auf sich warten lassen“, vermutete die Arenaleiterin, auch wenn es nicht umsonst hieß, dass Drachen sich am längsten für ihre Entwicklung Zeit ließen. Dafür wurden sie dann aber auch enorm stark! Ein bisschen Bedenken plagten Ginny schon, dass sich Yukis Drachen nicht wohl in ihrem neuen Zuhause fühlen könnten, da die Gegensätze der Vorlieben von Feen und Drachen in etwa so groß waren wie Feuer und Wasser.
„Wir müssen nur noch Sissi abholen, dann können wir uns schon auf den Nachhauseweg machen. Ihr seid bestimmt etwas müde von der Reise.“ Bevor Yuki zu ihrem Gepäck greifen konnte, fasste Ginny nach dem Koffer und merkte lachend an: „Zwischen all den weiblichen Pokemon wäre ein männlicher Packesel nicht schlecht. Vielleicht sollte ich doch noch über eine Teamergänzung nachdenken.“
" Hast du das gehört, Rika? Der Kühlschrank wird von einem Feen Pokemon bewacht. Besser du versuchst ihn nicht heimlich zu plündern", drohte sie ihrer Drachendame. Leider ließ diese sich davon nicht einschüchtern. So wie sie Rika kannte würde sie sich jederzeit mit Penelope anlegen, um an den Kühlschrank zu kommen. Vielleicht besorgte sie sich noch ein Sicherheitsschloss für ihre Pokebälle, damit ihre Pokemon nicht ohne ihre Erlaubnis mitten in der Nacht hinauskamen. Auf keinen Fall sollte das Knarksel dem Pummeluf Schaden zufügen, nur weil es von seinem Hunger beherrscht wurde. Dementsprechend schüttelte die Braunhaarige bei der Warnung den Kopf. " Nicht doch. Wir sind schließlich die Gäste in ihrem Schloss. Sie kann uns so viele Probleme bereiten wie sie möchte". Hinter ihr verzog Rika das Gesicht, doch ihre Trainerin stand hinter dieser Aussage. " Wirklich, ich bin dir unsagbar dankbar Ginny. Wenn es irgendetwas gibt das ich für dich tun kann, lass es mich wissen", nach diesen Worten verneigte sich die Kuran vor ihrer Gastgeberin. Sie wussten beide das es nicht notwendig war und auch wenn Yuki nie direkt geschrieben hat das sie sich alleine einsam fühlte, konnte ihre Brieffreundin sich das vermutlich denken und für die Freundlichkeit sie nicht allein zu lassen war sie ehrlich dankbar. Als selbstverständlich sah sie das nicht. " Für die Verpflegung werde ich natürlich aufkommen", wurde noch ihrerseits hinzugefügt.
Schneewittchen nahm ihre Einladung zur Umarmung an und sie genoß es das kühle Fell an ihrer Wange und ihren Armen zu spüren. Die Kälte " Sie ist so weich", schwärmte die Braunhaarige. Hätte sie sich nicht auf Drachen spezialisiert, würde sie sofort eines fangen... Eigentlich war sie jetzt nur noch eine Trainerin, theoretisch sprach nicht einmal etwas dagegen. " Ich habe gehört außerhalb von Alola werden diese Steine mit Wucherpreisen gehandelt", in einem Laden in Johto hat sie beispielsweise mal einen für den dreifachen Preis eines Donnersteins gesehen. Damals war sie wirklich froh darüber gewesen das nicht zu brauchen. Heute jedoch... Es wäre ein schönes Geschenk für Genevieve.
" Knark!", stimmte Rika den lobenden Worten der Arenaleiterin zu. " Aber nur wenn sie sich auf das Training anstatt auf das Essen konzentriert". " Wer stark werden will, braucht eben Energie", entging das Drachen Pokemon.
" Sissi ist hier? Hast du keine Angst sie zu verlieren?" , fragte Yuki überrascht nach und sah sich um. Hier waren so viele Menschen unterwegs, dass man ein Evoli leicht aus den Augen verlieren konnte. Ehe sie ihren Koffer nehmen konnte, kam ihr Ginny zuvor. Dabei hätte auch Rika ihn ziehen können. " Das solltest du ihm dann aber vorher Schmackhaft machen", schmunzelte sie. Im Gegensatz zum Team ihrer Freundin waren die Geschlechter bei ihr gemischt. Während Noelle und Rika dem weiblichen Geschlecht angehörten, waren Zeref und Kain auf der männlichen Sorte. Wobei Kain gerade erst dazugestoßen ist. " Ach. Da fällt mir ein. Hast du zuhause vielleicht einen kleinen Teich? Mein Team hat sich auf dem Weg hier her unerwarteterweise um ein Seeper vermehrt" , etwas, das sie vorher schlecht in einem Brief hätte erwähnen können und das eigentlich gar nicht geplant gewesen ist.
Schneewittchen nahm ihre Einladung zur Umarmung an und sie genoß es das kühle Fell an ihrer Wange und ihren Armen zu spüren. Die Kälte " Sie ist so weich", schwärmte die Braunhaarige. Hätte sie sich nicht auf Drachen spezialisiert, würde sie sofort eines fangen... Eigentlich war sie jetzt nur noch eine Trainerin, theoretisch sprach nicht einmal etwas dagegen. " Ich habe gehört außerhalb von Alola werden diese Steine mit Wucherpreisen gehandelt", in einem Laden in Johto hat sie beispielsweise mal einen für den dreifachen Preis eines Donnersteins gesehen. Damals war sie wirklich froh darüber gewesen das nicht zu brauchen. Heute jedoch... Es wäre ein schönes Geschenk für Genevieve.
" Knark!", stimmte Rika den lobenden Worten der Arenaleiterin zu. " Aber nur wenn sie sich auf das Training anstatt auf das Essen konzentriert". " Wer stark werden will, braucht eben Energie", entging das Drachen Pokemon.
" Sissi ist hier? Hast du keine Angst sie zu verlieren?" , fragte Yuki überrascht nach und sah sich um. Hier waren so viele Menschen unterwegs, dass man ein Evoli leicht aus den Augen verlieren konnte. Ehe sie ihren Koffer nehmen konnte, kam ihr Ginny zuvor. Dabei hätte auch Rika ihn ziehen können. " Das solltest du ihm dann aber vorher Schmackhaft machen", schmunzelte sie. Im Gegensatz zum Team ihrer Freundin waren die Geschlechter bei ihr gemischt. Während Noelle und Rika dem weiblichen Geschlecht angehörten, waren Zeref und Kain auf der männlichen Sorte. Wobei Kain gerade erst dazugestoßen ist. " Ach. Da fällt mir ein. Hast du zuhause vielleicht einen kleinen Teich? Mein Team hat sich auf dem Weg hier her unerwarteterweise um ein Seeper vermehrt" , etwas, das sie vorher schlecht in einem Brief hätte erwähnen können und das eigentlich gar nicht geplant gewesen ist.
Feenpokemon mochten für manche Drachenpokemon ein Grauen darstellen, Rika dagegen wirkte resistent und zeigte sich unbeeindruckt wie schon zuvor bei Yukis Kommentar, sie würde zu viel essen. Aber in diesem Falle konnte Ginny das nur begrüßen, damit Penelope dem Drachen nicht auf der Nase herumtanzte, nur weil sie glaubte, die alleinige Herrin im Haus zu sein. „So etwas darfst du nie, wirklich niemals, in ihrer Gegenwart sagen“, warnte die Arenaleiterin ihre Freundin vor und obwohl ihre Stimme amüsiert klang, meinte sie das doch völlig ernst. Ging etwas nicht nach Penelopes Kopf konnte das in schreckliche Divenallüren gipfeln.
Auf Yukis Worte hin lächelte sie zufrieden, deutete aber mit einer betont abwinkenden Handbewegung an, dass es nicht nötig war, sich zu revanchieren. Ihre Freundin hat sie gefragt, ob sie bei ihr wohnen durfte und Ginny hat sich dazu entschieden, einzuwilligen. „Du bist mir nichts schuldig“, sagte sie entschieden, „Ich freue mich, wenn ich dir etwas Gutes tun kann. Außerdem bin ich froh, nicht ständig allein sein zu müssen.“ Sie zwinkerte ihr zu und hoffte, dass Yuki nicht bemerkte, dass sie ihr damit ein besseres Gefühl geben wollte. So ließ die Arenaleiterin ihrer Freundin denken, dass auch sie ihr half, wenn sie nicht durchgehend allein in dem kleinen Häuschen außerhalb der Stadt sein musste.
„Wir wechseln uns ganz einfach mit dem Einkaufen ab“, machte Ginny den Vorschlag, aber darüber konnten sie auch später noch sprechen, wie sie sich organisierten. Jetzt stand das Kennenlernen im Vordergrund, an dem auch die Pokemon teilhaben. Schneewittchen war tatsächlich ein weiches Kuscheltier und Ginny würde lügen, wenn sie behauptete, sie habe nicht gerne im Sommer mit ihr gekuschelt, um sich abzukühlen. Im ohnehin schon kalten Winter war das schon heikler. „Leider“, deutete sie ihr Missfallen über die hohen Preise für Eissteine mit einem Seufzen an. „Aber ich habe immer etwas Geld zur Seite gelegt und einen bestellt. Bald müsste er ankommen.“ - und Ginny musste den Laden anschließend wiederfinden, aber das würde sie schon hinkriegen. Ansonsten stieg sie eben in ein Taxi und ließ sich genau vor den Laden bringen.
„Aber wie ich sehe, hat sie etwas für gesundes Essen übrig.“ Ginny verwies auf den angeknabberten Apfel. Es war zumindest keine Scheibe Fleisch, die sie verzehrte.
„Um Sissi muss man sich weniger Sorgen machen.“ Peinlicherweise würde sich ihr Pokemon eher zurecht finden, als ihre Trainerin, aber das verschwieg sie und führte ihren Gast lieber zum Pier, während sie davon berichtete, zwischenzeitlich ein Seeper gefangen zu haben. „Wie lief das denn ab?“, zeigte sich Ginny sofort neugierig. Seeper waren kleine Seepferdchenpokemon, sehr niedlich, aber durften niemals unterschätzt werden, da der Geist eines starken Drachen in ihnen schlummerte. „Zuhause nicht, aber in der Arena wäre Platz für dein Seeper.“
Schneewittchen tapste elegant und erhaben neben dem Knarksel und musterte Rika dabei kritisch. Ihr Argument mit der Energie mochte stimmen, aber alles im normalen Maße. „Du weißt, dass Völlerei eine Todsünde ist?“, äußerte sie etwas herablassend, obwohl Rika so viel größer war als sie. Aber Arceus, der Gott der Pokemon, würde dieses Verhalten gar nicht gutheißen.
Auf Yukis Worte hin lächelte sie zufrieden, deutete aber mit einer betont abwinkenden Handbewegung an, dass es nicht nötig war, sich zu revanchieren. Ihre Freundin hat sie gefragt, ob sie bei ihr wohnen durfte und Ginny hat sich dazu entschieden, einzuwilligen. „Du bist mir nichts schuldig“, sagte sie entschieden, „Ich freue mich, wenn ich dir etwas Gutes tun kann. Außerdem bin ich froh, nicht ständig allein sein zu müssen.“ Sie zwinkerte ihr zu und hoffte, dass Yuki nicht bemerkte, dass sie ihr damit ein besseres Gefühl geben wollte. So ließ die Arenaleiterin ihrer Freundin denken, dass auch sie ihr half, wenn sie nicht durchgehend allein in dem kleinen Häuschen außerhalb der Stadt sein musste.
„Wir wechseln uns ganz einfach mit dem Einkaufen ab“, machte Ginny den Vorschlag, aber darüber konnten sie auch später noch sprechen, wie sie sich organisierten. Jetzt stand das Kennenlernen im Vordergrund, an dem auch die Pokemon teilhaben. Schneewittchen war tatsächlich ein weiches Kuscheltier und Ginny würde lügen, wenn sie behauptete, sie habe nicht gerne im Sommer mit ihr gekuschelt, um sich abzukühlen. Im ohnehin schon kalten Winter war das schon heikler. „Leider“, deutete sie ihr Missfallen über die hohen Preise für Eissteine mit einem Seufzen an. „Aber ich habe immer etwas Geld zur Seite gelegt und einen bestellt. Bald müsste er ankommen.“ - und Ginny musste den Laden anschließend wiederfinden, aber das würde sie schon hinkriegen. Ansonsten stieg sie eben in ein Taxi und ließ sich genau vor den Laden bringen.
„Aber wie ich sehe, hat sie etwas für gesundes Essen übrig.“ Ginny verwies auf den angeknabberten Apfel. Es war zumindest keine Scheibe Fleisch, die sie verzehrte.
„Um Sissi muss man sich weniger Sorgen machen.“ Peinlicherweise würde sich ihr Pokemon eher zurecht finden, als ihre Trainerin, aber das verschwieg sie und führte ihren Gast lieber zum Pier, während sie davon berichtete, zwischenzeitlich ein Seeper gefangen zu haben. „Wie lief das denn ab?“, zeigte sich Ginny sofort neugierig. Seeper waren kleine Seepferdchenpokemon, sehr niedlich, aber durften niemals unterschätzt werden, da der Geist eines starken Drachen in ihnen schlummerte. „Zuhause nicht, aber in der Arena wäre Platz für dein Seeper.“
Schneewittchen tapste elegant und erhaben neben dem Knarksel und musterte Rika dabei kritisch. Ihr Argument mit der Energie mochte stimmen, aber alles im normalen Maße. „Du weißt, dass Völlerei eine Todsünde ist?“, äußerte sie etwas herablassend, obwohl Rika so viel größer war als sie. Aber Arceus, der Gott der Pokemon, würde dieses Verhalten gar nicht gutheißen.
" Aber ich meine das wirklich ernst" , entging die 20- Jährige. Wo sie doch die Eindringlinge waren, sollte man sie dazu auffordern keine Probleme zu machen. Jetzt wo der Moment kurz bevor stand, wurde ihr immer mehr bewusst das sie sich in ein existierendes Leben drängte. Zwar hatte Ginny gefragt, ihre Pokemon jedoch nicht und wenn diese ihre Anwesenheit gar nicht wünschten? Wenn sie lieber alleine mit ihrer Trainerin in der Wohnung sein wollten? Die Antwort der Blondine beruhigte sie etwas und ließ Yuki lächeln. Dann ging es also nicht nur ihr in Sachen Einsamkeit so. So wie sie ihren Bruder in Johto zurückgelassen hat, blieben Genevieves Eltern und ihr Bruder in Orre verweilen. Sie wusste aus eigener Erfahrung wie es sich anfühlte mit einem Mal von seiner gesamten Familie getrennt zu sein. " Ich hoffe dein Bruder kommt irgendwann zu Besuch. Ich würde mich auch bei ihm gerne persönlich bedanken", der Zwillingsbruder ihrer Freundin war nicht nur ein Helfer gewesen, sondern hat ihr im wahrsten Sinne des Wortes sogar das Leben gerettet. Nur weil er sie damals reanimierte, stand sie heute hier. Sie war Ginny auch sehr dankbar, doch ihrem Bruder gegenüber empfand sie die größte Dankbarkeit. Eine Schande eigentlich ihm das noch nie ins Gesicht gesagt zu haben.
" Ja", wenn sie durch Einkäufe etwas dazusteuern konnte, tat sie das gerne.
Was ihre Idee anging wurde dieser der Wind aus den Flügeln genommen. " Achso", entging die Kuran fast schon enttäuscht. " Dann wird es also demnächst so weit sein", ob sie dabei sein durfte? Die Entwicklung eines Pokemon war immer besonders, insbesondere dann wenn es sich um das eigene handelte. Aber auch als Außenstehender schaute man dem gerne zu, sie jedenfalls. Wenn es dann noch um ein schönes Alola-Vulnona ging konnte man nicht anders als begeistert sein. " Lass dich davon nicht beirren", entging sie und beugte sich zu der Größeren vor. " Sie würde sogar den Teller essen, wenn er essbar wäre", das Rika in diesem Moment einen Apfel in den Händen hielt war einzig und allein dem Zufall geschuldet. Sie hätte sich genauso gut Fisch oder Schokolade vom Tisch schnappen können. Das gute daran war wenigstens, dass sie nie Schwierigkeiten hatte bei der Auswahl des Essens, da das Knarksel alles zu sich nahm.
Genevieve sagte zwar das man sich um das Evoli keine Sorgen machen musste, dennoch fühlte sie sich nicht wohl dabei, dass das Evoli ihretwegen allein am Hafen entlang spazierte. In der Zeitung stand vor zwei Jahren mal etwas von einer Plage in einer Stadt in der Hoenn-Region, doch in Einall oder Johto galt dieses Pokemon durchaus noch als wertvoll. " Wir durften während einer Pause ins Wasser und während ich auf Zeref surfte, viel uns auf wie ein Tohaido ihn attackierte. Da konnten wir nicht nur zusehen und nachdem es Kain wieder besser ging,wollte er bei uns bleiben", dem sie sich nicht abgeneigt zeigte, immerhin wurde aus dem kleinen Seepferdchen mal ein mächtiger Drache. Die perfekte Ergänzung für ihr Team. " Du meinst das Märchenschloss?", auf das freute sie sich auch schon.
Rika wurde von dem Stimmungswechsel des Vulpix überrascht. Wo es noch offen und zugeneigt mit ihrer Trainerin gekuschelt hat, sprach es in einem Recht abfälligem Ton mit ihr. " Das ausgerechnet ein baldiges Feen Pokemon das Wort Todsünde in den Mund nimmt", wobei sie nicht einmal verstand warum Schneewittchen das erwähnte.
" Ja", wenn sie durch Einkäufe etwas dazusteuern konnte, tat sie das gerne.
Was ihre Idee anging wurde dieser der Wind aus den Flügeln genommen. " Achso", entging die Kuran fast schon enttäuscht. " Dann wird es also demnächst so weit sein", ob sie dabei sein durfte? Die Entwicklung eines Pokemon war immer besonders, insbesondere dann wenn es sich um das eigene handelte. Aber auch als Außenstehender schaute man dem gerne zu, sie jedenfalls. Wenn es dann noch um ein schönes Alola-Vulnona ging konnte man nicht anders als begeistert sein. " Lass dich davon nicht beirren", entging sie und beugte sich zu der Größeren vor. " Sie würde sogar den Teller essen, wenn er essbar wäre", das Rika in diesem Moment einen Apfel in den Händen hielt war einzig und allein dem Zufall geschuldet. Sie hätte sich genauso gut Fisch oder Schokolade vom Tisch schnappen können. Das gute daran war wenigstens, dass sie nie Schwierigkeiten hatte bei der Auswahl des Essens, da das Knarksel alles zu sich nahm.
Genevieve sagte zwar das man sich um das Evoli keine Sorgen machen musste, dennoch fühlte sie sich nicht wohl dabei, dass das Evoli ihretwegen allein am Hafen entlang spazierte. In der Zeitung stand vor zwei Jahren mal etwas von einer Plage in einer Stadt in der Hoenn-Region, doch in Einall oder Johto galt dieses Pokemon durchaus noch als wertvoll. " Wir durften während einer Pause ins Wasser und während ich auf Zeref surfte, viel uns auf wie ein Tohaido ihn attackierte. Da konnten wir nicht nur zusehen und nachdem es Kain wieder besser ging,wollte er bei uns bleiben", dem sie sich nicht abgeneigt zeigte, immerhin wurde aus dem kleinen Seepferdchen mal ein mächtiger Drache. Die perfekte Ergänzung für ihr Team. " Du meinst das Märchenschloss?", auf das freute sie sich auch schon.
Rika wurde von dem Stimmungswechsel des Vulpix überrascht. Wo es noch offen und zugeneigt mit ihrer Trainerin gekuschelt hat, sprach es in einem Recht abfälligem Ton mit ihr. " Das ausgerechnet ein baldiges Feen Pokemon das Wort Todsünde in den Mund nimmt", wobei sie nicht einmal verstand warum Schneewittchen das erwähnte.
Sie verstand die Dringlichkeit in Yukis Worten durchaus, nur konnte sie auch keine Scherze machen, was Penelopes divenhaftes Verhalten anging. Sobald die Fee erkannte, dass Yuki und ihre Pokemon in ihrer tiefen Schuld stünden, würde sie das eiskalt für ihre Zwecke ausnutzen und das war kein Verhalten, das eine Freundschaft förderte.
„Das hoffe ich auch“, stimmte sie zu, „Er hat mir vor ein paar Wochen beim Einrichten geholfen, aber musste dann wegen seines Studiums wieder zurück nach Orre.“ Sie hätte gerne noch mehr Zeit mit ihrem Zwillingsbruder verbracht und die neue Region erkundet. „Beim nächsten Telefonat erwähne ich dich als Druckmittel. Vielleicht kommt er dann früher mal vorbei.“ Damals war er es gewesen, der beherzt eingegriffen und Yuki nicht ihrem Schicksal überlassen hat. Ob nicht insgeheim sogar sie der Antrieb war, warum er Medizin studieren wollte?
Ginny ging davon aus, dass die etwas enttäuscht klingende Äußerung damit zusammenhing, dass aus dem süßen Vulpix ein größeres Pokemon werden würde. Es war ein Unterschied, ob ein Vulpix neben einem her tapste und sich zum Kuscheln anschmiegte, oder aber ein erwachsenes, majestätisch wirkendes Vulnona. Aber das änderte nichts daran, dass das ihre Schneewittchen war und für immer bleiben würde.
„Sogar den Teller?“, wiederholte Ginny leise, sah verdutzt zu Rika und wieder zurück zu Yuki. „Aber so hat sie zumindest eine Grenze.“ Ein Relaxo zum Beispiel würde sicher nicht mal mehr vor Geschirr Halt machen.
Ginny weitete bestürzt ihre Augen, als ihre Freundin berichtete, dass ein wildes Tohaido Jagd auf ein Seeper gemacht und es verletzt hat. „Wären du und Zeref nicht gewesen, dann...“ Sie sprach nicht weiter. Yuki würde auch so wissen, wie sich das Ende der Äußerung zusammengesetzt hätte. An ihrer Seite hatte Seeper eine neue Chance und konnte zu einem starken Drachen werden. Es war ein Glückstreffer, dass es sich bei ihrem Fang um ein Seeper handelte, welches einmal einen anderen Typ annehmen würde, der zu Yukis Spezialisierung passte.
„Genau“, bestätigte sie ihr stolz, „Ich bin auch schon gespannt, was deine Drachen dazu sagen.“ Zumindest Rika würde sich aber sehr wohl fühlen, denn der frische Duft von Lebkuchen würde ihr ganz bestimmt sehr zusagen.
Schneewittchen sah sich nicht als baldige Fee. Sie betrachtete sich als Königin und wünschte sich sogar, dass sie heute schon den Eisstein bekommen würde. Wenn es nach ihr gegangen wäre, wäre sie längst ein Vulnona, da ihr diese kleine, schwächliche Gestalt ziemlich missfiel. „Es gibt nicht nur gute Feen“, erwiderte sie nicht weniger kühl wie ihre vorherigen Worte.
An der Stelle angekommen, an der sie Sissi zurückgelassen hat, war sie nicht mehr. Ginny zog die Stirn leicht kraus. Sie war sich doch so sicher gewesen, dass sie hier gewesen ist. Die Arenaleiterin sollte Recht behalten, denn mit einem freudigen, prustenden Laut machte Evoli auf sich aufmerksam. Gemeinsam mit dem Aquana schwamm sie in der Nähe des Piers entlang und hielt sich immer wieder am Schweif der Evoli-Entwicklung fest. Hoffentlich – und davor hatte Ginny tatsächlich große Angst – war Sissi durch die Begegnung nicht in Aquana vernarrt und wollte sich zu einem solchen Pokemon entwickeln. „Sissi, komm raus und begrüße Yuki und Rika“, verlangte sie mit sanfter Stimme, ging in die Hocke und lehnte ihren Oberkörper vorsichtig übers Wasser, um Sissi aus dem Wasser zu helfen. Das kleine Fellknäuel schüttelte unzählige Perlen aus frischem Wasser aus dem triefendnassen Fell, bevor sie aufgeschlossen zu den Neuankömmlingen tapste.
„Das hoffe ich auch“, stimmte sie zu, „Er hat mir vor ein paar Wochen beim Einrichten geholfen, aber musste dann wegen seines Studiums wieder zurück nach Orre.“ Sie hätte gerne noch mehr Zeit mit ihrem Zwillingsbruder verbracht und die neue Region erkundet. „Beim nächsten Telefonat erwähne ich dich als Druckmittel. Vielleicht kommt er dann früher mal vorbei.“ Damals war er es gewesen, der beherzt eingegriffen und Yuki nicht ihrem Schicksal überlassen hat. Ob nicht insgeheim sogar sie der Antrieb war, warum er Medizin studieren wollte?
Ginny ging davon aus, dass die etwas enttäuscht klingende Äußerung damit zusammenhing, dass aus dem süßen Vulpix ein größeres Pokemon werden würde. Es war ein Unterschied, ob ein Vulpix neben einem her tapste und sich zum Kuscheln anschmiegte, oder aber ein erwachsenes, majestätisch wirkendes Vulnona. Aber das änderte nichts daran, dass das ihre Schneewittchen war und für immer bleiben würde.
„Sogar den Teller?“, wiederholte Ginny leise, sah verdutzt zu Rika und wieder zurück zu Yuki. „Aber so hat sie zumindest eine Grenze.“ Ein Relaxo zum Beispiel würde sicher nicht mal mehr vor Geschirr Halt machen.
Ginny weitete bestürzt ihre Augen, als ihre Freundin berichtete, dass ein wildes Tohaido Jagd auf ein Seeper gemacht und es verletzt hat. „Wären du und Zeref nicht gewesen, dann...“ Sie sprach nicht weiter. Yuki würde auch so wissen, wie sich das Ende der Äußerung zusammengesetzt hätte. An ihrer Seite hatte Seeper eine neue Chance und konnte zu einem starken Drachen werden. Es war ein Glückstreffer, dass es sich bei ihrem Fang um ein Seeper handelte, welches einmal einen anderen Typ annehmen würde, der zu Yukis Spezialisierung passte.
„Genau“, bestätigte sie ihr stolz, „Ich bin auch schon gespannt, was deine Drachen dazu sagen.“ Zumindest Rika würde sich aber sehr wohl fühlen, denn der frische Duft von Lebkuchen würde ihr ganz bestimmt sehr zusagen.
Schneewittchen sah sich nicht als baldige Fee. Sie betrachtete sich als Königin und wünschte sich sogar, dass sie heute schon den Eisstein bekommen würde. Wenn es nach ihr gegangen wäre, wäre sie längst ein Vulnona, da ihr diese kleine, schwächliche Gestalt ziemlich missfiel. „Es gibt nicht nur gute Feen“, erwiderte sie nicht weniger kühl wie ihre vorherigen Worte.
An der Stelle angekommen, an der sie Sissi zurückgelassen hat, war sie nicht mehr. Ginny zog die Stirn leicht kraus. Sie war sich doch so sicher gewesen, dass sie hier gewesen ist. Die Arenaleiterin sollte Recht behalten, denn mit einem freudigen, prustenden Laut machte Evoli auf sich aufmerksam. Gemeinsam mit dem Aquana schwamm sie in der Nähe des Piers entlang und hielt sich immer wieder am Schweif der Evoli-Entwicklung fest. Hoffentlich – und davor hatte Ginny tatsächlich große Angst – war Sissi durch die Begegnung nicht in Aquana vernarrt und wollte sich zu einem solchen Pokemon entwickeln. „Sissi, komm raus und begrüße Yuki und Rika“, verlangte sie mit sanfter Stimme, ging in die Hocke und lehnte ihren Oberkörper vorsichtig übers Wasser, um Sissi aus dem Wasser zu helfen. Das kleine Fellknäuel schüttelte unzählige Perlen aus frischem Wasser aus dem triefendnassen Fell, bevor sie aufgeschlossen zu den Neuankömmlingen tapste.
" Dan haben wir ihn also um haaresbreite verpasst", stellte die Kuran fest. Schade, doch vielleicht ist es gut so. Würde sie beiden Geschwistern bei ihrer Ankunft gegenüberstehen anstatt nur Genevieve würde sie das eventuell überfordern. Sie war schon froh das keine Fragen wegen ihres Briefes aufkamen. Sie wollte nicht über das sprechen wegen dem sie diese Reise antrat, noch nicht. " Ohja. Tue das!", mit einem kräftigen Nicken befürwortete sie die Worte. Wenn das hieß das sie ihrem Retter gegenüberstehen durfte ließ sich Yuki sogar als Druckmittel benutzen. So fern Ginnys Bruder davon beeindruckt werden konnte. Genauso gut wäre es möglich das er sich an das Ereignis von vor zwölf Jahren nicht mehr erinnerte, das es für ihn nicht so besonders gewesen ist wie für sie.
Sie lachte über die Nachfrage und sah zu Rika, welche mit dem Apfel inzwischen fertig geworden ist und den Rest in einen Mülleimer warf. Das bedeutete jedoch nicht das ihre Augen nicht bereits Ausschau nach der nächsten Nahrung hielten. Aus dem Mund der Arenaleiterin hörte es sich schön an das Besteck dem Drachen Pokemon eine Grenze boten, doch sobald sie erstmal den Tisch schön deckte und Rika vorbei kam, wird sie verstehen warum Yuki versuchte sie zu warnen.
Dann nickte die Jüngere. Zwar nannte man das das Gesetz der Natur, Fressen oder gefressen werden, aber trotzdem... " Ich bin froh das wir da gewesen sind" und natürlich das Seeper sich dazu entschieden hat bei ihnen zu bleiben. Das war nämlich nicht ihr Ziel gewesen und sie hätte ihm auch geholfen wenn er danach wieder zurück ins Meer gewollt hätte. Das er sich später einmal zu einem Drachen entwickelte und damit ihrem favorisierten Typ anpasste war lediglich ein schöner Zufall.
" Sie werden begeistert sein", wer nämlich glaubte Drachen mochten keine Märchen, weil sie diese mit Feen in Verbindung brachten, der irrte sich. Als Kind hat sie Noelle gerne Märchen vorgelesen und das Dratini ist von fast allen von ihnen begeistert gewesen. Sie konnte sich sehr gut vorstellen das sie das Schloss lieben wird. " Ich freue mich im übrigen auch darauf es zu sehen. Ein Schloss als Arena sieht man nicht alle Tage". Sie konnte sich vorstellen das manche Herausforderer davor stehen blieben und zwei Mal hinschauen mussten, bis sie begriffen das sie sich nicht beim Ort geirrt haben.
" Tatsächlich?", nicht nur das die kleine Schneefüchsin über Sünden sprach, nun machte sie sogar die Feen schlecht und das obwohl es sich dabei um den Typen ihrer Trainerin handelte und sie selber einmal zu einer werden würde.
Die Frauen blieben bei einem gewissen Punkt stehen. Sie vermutete das Ginny ihr Evoli genau hier zum letzten Mal gesehen hat. Jetzt fehlte von dem Pokemon jedoch jede Spur und ihre Befürchtung kehrte zurück. Es war nicht gut ein Evoli in Mitten dieser Menschenmasse allein zu lassen. Ehe sie den Mund aufmachen und Fragen konnte was sie nun tun sollte, erklang ein Geräusch aus dem Wasser. Dort hielt sich besagtes Pokemon an dem Schweif eines Aquana fest und ließ sich von diesem mitziehen. Ein putziges Bild.
Sie gab einen entzückenden Laut von sich und beugte sich dann zu Sissi herunter. " Hallo Sissi. Es freut mich deine Bekanntschaft zu machen". Selbst als begossenes Coiffwagff sah das Fellknäuel immernoch putzig aus. " Du hast so süße Pokemon in deinem Team"
Sie lachte über die Nachfrage und sah zu Rika, welche mit dem Apfel inzwischen fertig geworden ist und den Rest in einen Mülleimer warf. Das bedeutete jedoch nicht das ihre Augen nicht bereits Ausschau nach der nächsten Nahrung hielten. Aus dem Mund der Arenaleiterin hörte es sich schön an das Besteck dem Drachen Pokemon eine Grenze boten, doch sobald sie erstmal den Tisch schön deckte und Rika vorbei kam, wird sie verstehen warum Yuki versuchte sie zu warnen.
Dann nickte die Jüngere. Zwar nannte man das das Gesetz der Natur, Fressen oder gefressen werden, aber trotzdem... " Ich bin froh das wir da gewesen sind" und natürlich das Seeper sich dazu entschieden hat bei ihnen zu bleiben. Das war nämlich nicht ihr Ziel gewesen und sie hätte ihm auch geholfen wenn er danach wieder zurück ins Meer gewollt hätte. Das er sich später einmal zu einem Drachen entwickelte und damit ihrem favorisierten Typ anpasste war lediglich ein schöner Zufall.
" Sie werden begeistert sein", wer nämlich glaubte Drachen mochten keine Märchen, weil sie diese mit Feen in Verbindung brachten, der irrte sich. Als Kind hat sie Noelle gerne Märchen vorgelesen und das Dratini ist von fast allen von ihnen begeistert gewesen. Sie konnte sich sehr gut vorstellen das sie das Schloss lieben wird. " Ich freue mich im übrigen auch darauf es zu sehen. Ein Schloss als Arena sieht man nicht alle Tage". Sie konnte sich vorstellen das manche Herausforderer davor stehen blieben und zwei Mal hinschauen mussten, bis sie begriffen das sie sich nicht beim Ort geirrt haben.
" Tatsächlich?", nicht nur das die kleine Schneefüchsin über Sünden sprach, nun machte sie sogar die Feen schlecht und das obwohl es sich dabei um den Typen ihrer Trainerin handelte und sie selber einmal zu einer werden würde.
Die Frauen blieben bei einem gewissen Punkt stehen. Sie vermutete das Ginny ihr Evoli genau hier zum letzten Mal gesehen hat. Jetzt fehlte von dem Pokemon jedoch jede Spur und ihre Befürchtung kehrte zurück. Es war nicht gut ein Evoli in Mitten dieser Menschenmasse allein zu lassen. Ehe sie den Mund aufmachen und Fragen konnte was sie nun tun sollte, erklang ein Geräusch aus dem Wasser. Dort hielt sich besagtes Pokemon an dem Schweif eines Aquana fest und ließ sich von diesem mitziehen. Ein putziges Bild.
Sie gab einen entzückenden Laut von sich und beugte sich dann zu Sissi herunter. " Hallo Sissi. Es freut mich deine Bekanntschaft zu machen". Selbst als begossenes Coiffwagff sah das Fellknäuel immernoch putzig aus. " Du hast so süße Pokemon in deinem Team"
Genevieve vermutete, dass ihr Zwillingsbruder auch nicht länger hätte bleiben können, selbst wenn er gewusst hätte, dass Yuki anreiste, da er sein Studium sehr ernst nahm. Dennoch wollte sie Yuki nach deren Einverständnis als Druckmittel und Köder benutzen, damit er recht bald wieder nach Einall reiste.
„Wie habt ihr Tohaido denn in die Flucht geschlagen? Sollen ja nicht die angenehmsten Gegner sein“, erkundigte sich die Arenaleiterin und konnte sich an keinen Kampf gegen das Wasser-Pokemon erinnern. Nicht mal in einem Colosseum in Orre hat sie es mit einem aufnehmen müssen. Das bedeutete zwar nicht, dass die Gegner leichter waren, aber bei der Vielzahl an Arten war es nur natürlich, dass sie noch nicht gegen jedes einzelne angetreten war. Ob wohl ein Herausforderer sie jemals mit dem Hai-Pokemon attackieren würde? „Wie gut, dass Zeref und Noelle stark genug sind, um es mit einem Tohaido aufzunehmen“, fügte sie lächelnd an, sah Rika dann aber entschuldigend an, „Du natürlich auch.“ Aber als Bodenpokemon waren Wasser-Pokemon keine besonders tollen Gegner, vor allem nicht in deren Revier. Auch Feen zählten nicht zu den Typen gegen die Drachenpokemon es nicht sehr leicht hatten, weswegen es interessant zu beobachten wäre, wie sie auf die Arena reagierten, die von Fee-Pokemon regiert wurde. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich ich war, als die Arbeiten an der Arena endlich abgeschlossen waren! Das Liga-Komitee hat natürlich bereits Fristen gesetzt, bis wann die neue Arena stehen und Herausforderer annehmen muss, damit Trainer nicht behindert werden.“ Aber als die Bauarbeiten begonnen haben, hat sie geglaubt, sie würden es nicht rechtzeitig fertigstellen können.
Argwöhnisch wanderte der Fokus ihrer eisigen Augen zu dem Drachen, der seine Skepsis mit einer misstrauischen Nachfrage äußerte. Offenbar wurden Rika keine Märchen vorgelesen, als sie noch ein Kaumalat war, sonst wüsste sie zumindest von der bösartigen 13. Fee, die eine Märchenprinzessin verflucht hatte. Schneewittchen kannte die Vorurteile, die es über Feen-Pokemon gab: Süß, lieb und schwach. Eigentlich konnte es ihr nur recht sein, wenn jeder sie unterschätzte.
Sissi streckte Yuki indes ihre Pfote entgegen und machte einen erfreuten Laut zur Begrüßung: „Evoo!“
„Danke.“ Ginny freute sich sehr über das Kompliment, fand sie ihre Feen und Fast-Feen auch total zuckersüß. „Deine Pokemon können da auch mithalten. Ich freue mich so darauf, Noelle persönlich kennenzulernen.“ Da sie Yukis Starter war, hat sie durch die Briefe auch am meisten von dem Dragoran erfahren. Und auch mit Seeper hat sie eine süße Bereicherung für ihr Team finden können, während sie Rika und Zeref eher der coolen Fraktion an Pokemonarten zuordnen würde. Sie vergaß für diesen Moment ihre Sorge, dass Sissi gar kein Feelinara werden wollte und war froh über die Ablenkung durch Yukis Anwesenheit. Dieses Thema verfolgte sie meist öfter am Tag, da Sissi sich stets für ihre Entwicklungsformen interessierte – nur Feelinara schien sie bisher eher kalt zu lassen. Aktuell schien die Tendenz bei Aquana zu liegen. Ein Pokemon mit tollen Vorzügen, aber sie benötigte Sissis Unterstützung in der Arena und das funktionierte nur, wenn sie sich in die Feen-Evolition verwandelte. Mit jemanden offen geredet hat sie darüber noch nicht, hatte sie Angst als totale Egoistin gehalten zu werden, weil sie ihr Pokemon zu einer von ihr gewünschten Entwicklung zwang.
„Dann wollen wir euch mal euer neues Zuhause zeigen.“
tbc: wird nachgetragen
„Wie habt ihr Tohaido denn in die Flucht geschlagen? Sollen ja nicht die angenehmsten Gegner sein“, erkundigte sich die Arenaleiterin und konnte sich an keinen Kampf gegen das Wasser-Pokemon erinnern. Nicht mal in einem Colosseum in Orre hat sie es mit einem aufnehmen müssen. Das bedeutete zwar nicht, dass die Gegner leichter waren, aber bei der Vielzahl an Arten war es nur natürlich, dass sie noch nicht gegen jedes einzelne angetreten war. Ob wohl ein Herausforderer sie jemals mit dem Hai-Pokemon attackieren würde? „Wie gut, dass Zeref und Noelle stark genug sind, um es mit einem Tohaido aufzunehmen“, fügte sie lächelnd an, sah Rika dann aber entschuldigend an, „Du natürlich auch.“ Aber als Bodenpokemon waren Wasser-Pokemon keine besonders tollen Gegner, vor allem nicht in deren Revier. Auch Feen zählten nicht zu den Typen gegen die Drachenpokemon es nicht sehr leicht hatten, weswegen es interessant zu beobachten wäre, wie sie auf die Arena reagierten, die von Fee-Pokemon regiert wurde. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich ich war, als die Arbeiten an der Arena endlich abgeschlossen waren! Das Liga-Komitee hat natürlich bereits Fristen gesetzt, bis wann die neue Arena stehen und Herausforderer annehmen muss, damit Trainer nicht behindert werden.“ Aber als die Bauarbeiten begonnen haben, hat sie geglaubt, sie würden es nicht rechtzeitig fertigstellen können.
Argwöhnisch wanderte der Fokus ihrer eisigen Augen zu dem Drachen, der seine Skepsis mit einer misstrauischen Nachfrage äußerte. Offenbar wurden Rika keine Märchen vorgelesen, als sie noch ein Kaumalat war, sonst wüsste sie zumindest von der bösartigen 13. Fee, die eine Märchenprinzessin verflucht hatte. Schneewittchen kannte die Vorurteile, die es über Feen-Pokemon gab: Süß, lieb und schwach. Eigentlich konnte es ihr nur recht sein, wenn jeder sie unterschätzte.
Sissi streckte Yuki indes ihre Pfote entgegen und machte einen erfreuten Laut zur Begrüßung: „Evoo!“
„Danke.“ Ginny freute sich sehr über das Kompliment, fand sie ihre Feen und Fast-Feen auch total zuckersüß. „Deine Pokemon können da auch mithalten. Ich freue mich so darauf, Noelle persönlich kennenzulernen.“ Da sie Yukis Starter war, hat sie durch die Briefe auch am meisten von dem Dragoran erfahren. Und auch mit Seeper hat sie eine süße Bereicherung für ihr Team finden können, während sie Rika und Zeref eher der coolen Fraktion an Pokemonarten zuordnen würde. Sie vergaß für diesen Moment ihre Sorge, dass Sissi gar kein Feelinara werden wollte und war froh über die Ablenkung durch Yukis Anwesenheit. Dieses Thema verfolgte sie meist öfter am Tag, da Sissi sich stets für ihre Entwicklungsformen interessierte – nur Feelinara schien sie bisher eher kalt zu lassen. Aktuell schien die Tendenz bei Aquana zu liegen. Ein Pokemon mit tollen Vorzügen, aber sie benötigte Sissis Unterstützung in der Arena und das funktionierte nur, wenn sie sich in die Feen-Evolition verwandelte. Mit jemanden offen geredet hat sie darüber noch nicht, hatte sie Angst als totale Egoistin gehalten zu werden, weil sie ihr Pokemon zu einer von ihr gewünschten Entwicklung zwang.
„Dann wollen wir euch mal euer neues Zuhause zeigen.“
tbc: wird nachgetragen
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